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Dein Schulabschluss und damit auch ein Bewerbungsmarathon stehen vor der Tür. Da Animationsfilme, Zeichnen und Gaming voll dein Ding sind, steht für dich fest: Du schreibst eine Bewerbung auf eine Ausbildung zum 3D-Designer. Aber wie sollte deine Bewerbungsmappe aussehen? Was gehört da rein und welche Fehler solltest du auf jeden Fall vermeiden? Informiere dich bei uns, wie du deine Ausbildungsbewerbung als 3D-Designer am besten gestalten kannst!
Für die Ausbildung zum 3-D-Designer verlangen Schulen eine Mappe mit Arbeitsproben, um sich ein Bild von deinem Stil und Talent machen zu können.
In der Regel wird für die Aufnahme an einer Schule ein mittlerer Bildungsabschluss verlangt.
Relevante Schulfächer
Kunst: Künstlerische Fähigkeiten sind eine Voraussetzung für den Beruf des 3-D-Designers. Der Kunstunterricht in der Schule vermittelt dir die Grundlagen – wie zum Beispiel die Farbenlehre oder die perspektivische Darstellung, die du später auch im Berufsleben benötigst
Mathematik: Grundkenntnisse der Mathematik sind in diesem Berufsfeld auch wichtig. Berechnungen aus der Geometrie kommen zum Beispiel bei der Modellierung von Objekten zum Einsatz. Zudem gehört zu deinem späteren Berufsalltag auch die Kalkulation von Kosten für Projekte.
Englisch: Viele Begriffe aus dem Design stammen aus dem Englischen, weshalb du gut in diesem Fach sein solltest. Zudem ist es nicht unwahrscheinlich, dass du bei deiner späteren Arbeit auch im Ausland unterwegs bist oder mit Menschen aus anderen Ländern zusammenarbeitest und du viel auf Englisch kommunizierst.
Zu deiner Bewerbung zum 3-D-Designer gehört neben der klassischen Bewerbung auch eine oder mehrere Arbeitsproben. Mögliche Arbeitsproben sind etwa kurze Animationsfilme, ein kleines selbst programmiertes Game, ein ausformuliertes Spielkonzept, eine grafische Programmierung oder eine Website. Desto individueller dein Stil, desto mehr fällst du mit deiner Bewerbung auf und hast somit einen Vorteil gegenüber anderen Bewerbern.
Für die schulische Ausbildung zum 3-D-Designer bewirbst du dich mit deinem Anschreiben, deinem Lebenslauf und deinem letzten Zeugnis direkt bei einer Schule. Viele Schulen und Akademien möchten zudem Arbeitsproben von dir sehen. Das können kleinere Grafiken sein, Animationsvideos oder auch Links zu Websites. In manchen Fällen reichen auch Zeichnungen oder schriftlich ausgearbeitete Konzepte, um deinen persönlichen Stil kennenzulernen. Informiere dich ganz genau bei den Schulen, an die du deine Bewerbung als 3-D-Designer schickst, was gefragt ist.
Wirst du zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, musst du in der Regel einen Einstellungstest absolvieren, in dem du dein Talent und deine Kreativität unter Beweis stellst.
Das Bewerbungsverfahren bei PIXL VISN ist zweistufig. Zuerst nimmst du an einem 3D-Animation-Workshop teil, der für alle Bewerber verpflichtend ist. In dem Workshop erarbeitest du unter Anleitung ein persönliches 3D-Projekt, das später bewertet wird. Anhand des Feedbacks des Workshop-Dozenten erhältst du eine genaue Vorstellung von dem Berufsbild und kannst für dich selbst feststellen, ob du für diesen Beruf geeignet bist.
Im zweiten Schritt folgt ein persönliches Interview, in dem konkret deine Motivation und Leidenschaft erfragt werden und es wird ein weiterer kleiner Test durchgeführt.
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