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Die konkrete Höhe der Vergütung richtet sich unter anderem nach der Branche, in der man arbeitet, und dem jeweiligen Bundesland. Zudem ist es entscheidend, ob ein Tarifvertrag gilt. Denn werden Auszubildende nach Tarif bezahlt, kann das Gehalt meist höher ausfallen. Dann erhalten Auszubildende im Durchschnitt im ersten Ausbildungsjahr 820 Euro, im zweiten 920 Euro und im dritten 1005 Euro.
Falls der Ausbildungsbetrieb nicht nach Tarifvertrag zahlt, musst du dein Gehalt klassisch verhandeln – in der Regel macht der Ausbilder dabei konkrete Vorschläge. Um dem mit realistischen Forderungen entgegenzutreten, kannst du dich nach dem geltenden Tarif in deiner Branche richten.
Als Drogist verdienst du direkt nach deiner abgeschlossenen Ausbildung monatlich rund 2100 Euro brutto. Das Gehalt steigt in der Regel mit erworbener Berufserfahrung und Qualifikation weiter an. So erhältst du nach einigen Berufsjahren und einer Weiterbildung eine höhere Vergütung als zuvor – sie überschreitet meist 2500 Euro im Monat. Letztlich bestimmen aber auch immer die Branche, das Bundesland und der Arbeitgeber im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben deinen Verdienst und Sonderzahlungen (zum Beispiel Urlaubs- und Weihnachtsgeld).
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