Mit freundlicher Unterstützung von der INFORM GmbH
Ausbildung zum mathematisch-technischen Softwareentwickler
Nach drei Jahren hast du es geschafft, du kannst dich stolz mathematisch-technische Softwareentwicklerin nennen. Wenn du Glück hast, übernimmt dich dein Betrieb als Festangestellte, ansonsten hast du jetzt bei der Bewerbung die freie Auswahl an interessanten Vollzeitstellen.
Spezialisierung
Experten sind immer gefragt. Auch als Softwareentwickler kannst du dich mit sogenannten Anpassungsweiterbildungen spezialisieren. Wenn du gerne mit Kunden arbeitest, ist eine Qualifizierung im Bereich Anwendungsberatung und Support bestimmt etwas für dich. Tüftelst du lieber, steigst du vielleicht lieber tiefer in die Datenbank- und Netzwerkadministration ein.
Geprüfter IT-Entwickler
In Teilzeit dauert die Weiterbildung zum geprüften IT-Entwickler bis zu zwei Jahre und kann neben dem Beruf gemacht werden. Du lernst, Projekte zu strukturieren und zu leiten, und hast so bessere Chancen auf eine Führungsposition.
Komponentenentwickler
Mit der Weiterbildung zum Komponentenentwickler kennst du dich nicht nur mit Software aus, sondern kannst auch die passenden Hardware-Komponenten entwickeln. Üblicherweise dauert diese Weiterbildung 6 Monate.
Studium
Hast du Abitur oder die Fachhochschulreife, kannst du natürlich auch noch ein Studium an deine Ausbildung dranhängen. Mit einem Studienabschluss in Informatik oder Technischer Informatik kannst du auch in den Gehaltsverhandlungen besser punkten.
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