Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker
Nach der Ausbildung zum Zerspanungemechaniker kannst du Anstellungen in vielen Produktionsbetrieben finden.
Meister
Wie bei den meisten Ausbildungsberufen kannst du auch als ausgebildeter Zerspanungsmechaniker eine Meisterprüfung nach einigen Jahren Berufserfahrung ablegen, um eigene Azubis auszubilden oder dich selbstständig zu machen.
Selbstständigkeit
Mit einem eigenen Betrieb baust du dir eigene Kundenstämme auf, beschäftigst eigene Angestellte und bist dein eigener Chef. Hierzu solltest du dir aber auf jeden Fall auch kaufmännisches Wissen aneignen!
Studium/Fachstudium
Wenn du die Ausbildung hinter dir hast und die schulischen Voraussetzung für ein Studium erfüllst, kannst du ein Studium z.B.. in Ingenieurswissenschaften nach deiner Ausbildung machen, um deine Kenntnisse zu vertiefen und deine Joboptionen zu erweitern.
Techniker
Mit einer Weiterbildung zum Techniker kannst du zum einen durch Ablegen einer Zusatzprüfung die Fachhochschulreife erhalten und dir so den Weg zum Fachstudium eröffnen, zum anderen dein Einsatzgebiet von der reinen Bearbeitung der Werkstücke in die Entwicklung und Prozessoptimierung verlagern.
Technischer Fachwirt
Der Fachwirt stellt eine höhere kaufmännische Qualifikation dar, d. h. du kannst neben der Produktion auch im Einkauf oder generell in Bürotätigkeiten eingesetzt werden. Die Weiterbildung dauert in der Regel 6 Monate Vollzeit bis drei Jahre in Teilzeit.
Technischer Betriebswirt
Aufbauend auf den Technischen Fachwirt kannst du auch noch eine Fortbildung zum Technischen Betriebswirt ablegen, um in Führungspositionen einzusteigen. Du kannst diese Fortbildung zwar auch ohne die Erlangung des Technischen Fachwirts erreichen, aber erleichterst dir damit die Abschlussprüfung erheblich, weil dir viele Fortbildungsinhalte schon vertraut sind.
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