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Interview mit Stefan

Stefan
Elektroniker für Betriebstechnik
17 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe bereits während meinser Schulzeit oft meinem Opa beim Verdrahten von Schaltschränken oder anderen Arbeiten helfen dürfen. Das hat mir da schon großen Spaß gemacht. Ich habe mich bei AKE beworben, weil ich wusste, dass man da viele verschiedene Sachen macht. Ich glaube, dass es dann beim Bewerbungsgespräch schon einen guten Eindruck gemacht hat, dass ich bereits in meiner Schulzeit etwas Erfahrung gesammelt habe und mich wirklich für das Thema interessiere. Ich hab mich natürlich sehr gefreut, als ich dann die Zusage für den Ausbildungsplatz erhalten habe.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Mir macht die Abwechslung zwischen den Tätigkeiten großen Spaß. Bei der Arbeit als Elektroniker muss ich Kabel verlegen, Schaltschränke vorbereiten, verbauen und verdrahten und arbeite an Robotern. Da wird einem nie langweilig!

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich finde, dass man als Azubi hier auf jeden Fall respektvoll behandelt wird. Außerdem ist mein Ausbilder und Abteilungsleiter selbst noch recht jung, da weiß er glaub ich gut, wie man mit seinen Azubis umgehen sollte. Es ist echt cool in dem Team zu arbeiten.
Ich habe bereits während dem ersten Ausbildungsjahr sehr viel gelernt und durfte viele interessante Aufgaben übernehmen. Also ja, ich fühle mich gut betreut!

Was möchtest du nach deiner Ausbildung machen?

Nach der Ausbildung habe ich vor, erst einmal etwas Berufserfahrung zu sammeln. Bei AKE wird man ja auf jeden Fall übernommen, wenn alles passt und ich möchte auch sehr gerne hier bleiben.
Später möchte ich auf jeden Fall noch den Meister machen und eventuell sogar den Ausbilderschein.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ihr solltet auf jeden Fall euer Interesse für den Ausbildungsberuf zeigen. Im Bewerbungsgespräch kommt es auch immer gut an, wenn ihr euch auf der Homepage von AKE schon etwas über das Unternehmen und die Produkte informiert habt.
Ansonsten braucht ihr euch eigentlich keine Sorgen machen, wenn ihr noch keine praktische Erfahrung gesammelt hat. Das wichtigste ist, dass ihr Interesse zeigt und technisches Verständnis habt. Und den Rest lernt man ja dann während der Ausbildung.

Interview mit Alina

Alina
Industriemechaniker/in
18 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe 2016 meinen Realschulabschluss gemacht. Bereits während meiner Schulzeit habe ich einige Praktika bei verschiedenen Firmen gemacht, unter anderem auch eins bei AKE. Hier hat es mir so gut gefallen, dass ich mich gleich um einen Ausbildungsplatz beworben habe. Natürlich hat es mir geholfen, dass ich hier schon ein Praktikum gemacht habe, denn dadurch hat man sich schon etwas gekannt. Ich wusste bereits, dass man bei AKE super Kollegen hat. Und außerdem kannte mich die Firma auch schon und wusste, dass ich fleißig bin und ich für den Beruf viel Begeisterung mitbringe.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe eine abwechslungsreiche Ausbildung erwartet, bei der mich meine Kollegen und Ausbilder unterstützen und mir viel beibringen. Das habe ich bei AKE auf jeden Fall. Im ersten Lehrjahr bin ich noch in der Fertigung tätig, damit ich die Grundkenntnisse der Metallbearbeitung lerne. In der Fertigung darf ich an unterschiedlichsten Maschinen arbeiten. Bald komme ich in das zweite Lehrjahr und dann darf ich auch schon richtig beim Zusammenbauen unserer großen Anlagen helfen.
Das Gute ist, dass ich viele erfahrene Gesellen um mich rum habe und mir jeder gleich hilft, wenn ich irgendwelche Fragen habe. Ich fühle mich bei AKE sehr gut aufgehoben.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ich finde es cool, dass wir bei AKE nicht nur EXTRA „Lehrlingsangefertigte“ Teile machen, sondern im Betrieb mitarbeiten dürfen und schon von Anfang an wichtige Aufgaben haben. Bei meinem Ausbildungsbetrieb ist es noch so, dass sich alle untereinander kennen und ein extrem gutes Arbeitsklima herrscht. Außerdem werde ich hier nicht als typisch Frau abgestempelt, sondern wir werden alle gleich behandelt. Dadurch macht mir die Arbeit hier großen Spaß.
Es kann auch mal sein, dass man als Azubi Sachen erledigen muss, die nicht unbedingt typisch für meine Ausbildung sind. Aber das finde ich nicht schlecht, weil so kann ich noch mehr lernen. Außerdem arbeiten wir bei solchen Sachen oft mit Azubis aus anderen Abteilungen zusammen und dann ist es immer lustig. Wir dürfen zum Beispiel auch hin und wieder Holzarbeiten machen oder bei der Lieferung neuer Maschinen und Werkzeuge beim Auspacken helfen. Das ist schon spannend und abwechslungsreich.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich finde, dass wir Azubis bei AKE sehr geschätzt werden. Man fühlt sich gleich von Anfang an als Teil des Teams. Uns wird schon während unserer Ausbildung Verantwortung übertragen und wir dürfen an richtigen Projekten mitarbeiten. Da stehen uns dann stets erfahrene Kollegen zur Seite.
Außerdem erhalten wir sogar noch zusätzlich zur Berufsschule Werksunterricht. Dieser findet ein mal pro Woche in der Firma statt und unsere Ausbilder erklären uns bestimmte Sachen noch genauer und bereiten uns so gut auf die Prüfungen vor.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich würde euch den Tipp geben, dass ihr auf jeden Fall ein Praktikum bei AKE macht, wenn euch noch die Zeit bleibt. Wir haben hier 4 verschiedene Abteilungen, in der ihr eine Ausbildung machen könnt. Und bei einem Praktikum könnt ihr euch alle anschauen und dann seht ihr schon, welche Richtung euch am meisten interessiert. Außerdem könnt ihr bei dem Praktikum AKE schon etwas kennenlernen.
Wenn ihr fleißig seid und euch für Technik interessiert, seid ihr bei uns richtig und habt bestimmt auch gute Chancen auf einne Ausbildungsplatz!

Interview mit Ludwig

Ludwig
Industriemachaniker
24 Jahre
Ausgelernt
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Weil es mir gefällt, Maschinen zusammen zubauen. Hier kann ich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Außerdem wusste ich bereits im Vorfeld, dass die Arbeit als Industriemechaniker recht abwechslungsreich ist.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Wie bereits erwähnt, bin ich davon ausgegangen, dass die Ausbildung zum Industriemechaniker recht abwechslungsreich ist. Das ist bei meiner Arbeit auf jeden Fall so, weil AKE ein Sondermaschinenbauer ist. Das heißt, dass immer wieder neue Konzepte entwickelt werden. Dadurch kann ich immer wieder verschiedene Anlagen zusammenbauen. Außerdem bin ich nicht immer nur in der Firma, sondern bin hin und wieder auch im Ausland unterwegs, um unsere Anlagen bei unseren Kunden aufzubauen. Aber das macht man dann erst, wenn man mit der Ausbildung fertig ist.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Am meisten Spaß macht es, die Anlagen, die wir in der Firma konstruieren von Grund auf zusammenzubauen. Bei der Endabnahme ist man natürlich stolz, dem Kunden das fertige Produkt zu übergeben und zu sehen, dass alles perfekt klappt.
Manchmal ist es schon etwas stressig, wenn eine Anlage zur Abnahme unbedingt fertig werden muss. Aber da hilft dann das ganze Team zusammen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich bei AKE von Anfang an gut aufgenommen gefühlt. Man merkt, dass AKE großen Wert auf seine Azubis legt, denn ich habe gleich viel gelernt und hatte immer Kollegen zur Seite, die mir bei Fragen und kleinen Problemen weitergeholfen haben.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn ihr euch für eine Ausbildung bei AKE interessiert, solltet ihr auf jeden Fall Motivation und Spaß an der Arbeit mitbringen. Technisches Grundverständnis ist natürlich ebenfalls nötig. Alles Weitergehende wird euch dann aber von unseren Ausbildern beigebracht.

Was möchtest du nach deiner Ausbildung machen?

Jetzt nach der Ausbildung möchte ich erst einmal ein paar Jahre bei AKE Praxiserfahrung sammeln. Dann möchte ich auf jeden Fall noch den Meister machen und mich auch intern weiterbilden. Da gibt es ja bei uns viele Möglichkeiten!

Interview mit Octavia

Octavia
Elektroniker/in
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich hatte noch keine Erfahrung im elektronischen Bereich. Aber ich hatte großes Interesse an dem Ausbildungsberuf. In meinem Vorstellungsgespräch habe ich dann auch erzählt, dass ich bei Freunden und Bekannten, die diesen Beruf ausüben, schon öfter zugesehen und mich informiert habe. Ich denke, dass hat den Verantwortlichen bei AKE gezeigt, dass ich mich auch wirklich dafür interessiere und die richtige Auszubildende für sie bin.

Welche Voraussetzungen sollte man für diesen Ausbildungsberuf mitbringen?

Sehr wichtig bei meiner Arbeit als Elektronikerin ist Sorgfalt. Man muss immer genau arbeiten, damit man nichts vergisst und die Anlage optimal läuft. Zudem ist logisches Denken und technisches Grundverständnis eine Voraussetzung, die man mitbringen sollte. Das ist auch für die Schule wichtig.

Welche Aufgaben machen dir bei deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

Am meisten Freude bereitet mir der Schaltschrankbau. Die Arbeit dabei ist sehr abwechslungsreich und es ist nahezu jeder Arbeitsschritt mit dabei. Es müssen unterschiedlichste elektronische Geräte verdrahtet werden und man arbeitet mit Kabelkanälen und Hutschienen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich fühle mich sehr wohl bei AKE. Ich finde es cool, dass uns Azubis schon während der Ausbildung etwas Verantwortung übertragen wird. Und wenn man etwas noch nicht so gut kann, dann wird das im Werksunterricht, der ein Mal pro Woche stattfindet, ausführlich erklärt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich denke, dass es mit Sicherheit Vorteile mit sich bringt, wenn man im voraus ein Praktikum macht und etwas Praxiserfahrung sammelt. Aber macht euch keine Sorgen, wenn ihr noch nicht die Möglichkeit hattet, in dem Bereich Erfahrung zu sammeln, für den ihr euch bewerben wollt. Wenn ihr euch wirklich für den Ausbildungsberuf interessiert, dann müsst ihr das nur zeigen. Und wenn ihr wisst, welche Aufgaben zu dem Beruf gehören, was AKE so macht und ihr sagen könnt, warum ihr diesen Beruf so gerne lernen würdet, dann habt ihr schon mal gute Chancen. Auf jeden Fall hat das bei mir gut geklappt.

Interview mit Matthias

Matthias
Technischen Produktdesigner
17 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Ich habe in der Schule schon den technischen Zweig belegt. Da habe ich bereits mit einem Zeichenprogramm gearbeitet. Das hat mir sehr gut gefallen und ich habe mir gedacht, dass ich das auch gerne beruflich machen würde. Außerdem habe ich mich schon früh für Technik interessiert. In der Ausbildung zum technischen Produktdesigner wird das sehr gut vereint.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Was ich nicht so gerne mache, ist das Ableiten von Zeichnungen. Das ist nicht ganz so spannend, aber es gehört halt bei jedem Projekt dazu. Gott sei Dank nimmt das aber nur einen sehr kleinen Teil der Zeit in Anspruch. Meistens bin ich mit der 3D Konstruktion von Bauteilen und Baugruppen beschäftigt. Dafür bin ich wirklich zu begeistern, vor allem weil ich mir auch selbst Gedanken machen darf, meine Ideen umsetze und eigene Bauteile konstruiere. Großen Spaß macht mir außerdem die Arbeit im Team. Da wird einem nie langweilig und man kann gut zusammen helfen.

Was gefällt dir besonders gut am Ausbildungsbetrieb AKE?

Die Arbeit bei AKE ist für mich sehr interessant, weil die Anlagen und Bauteile, die wir entwickeln sehr unterschiedlich sind. Das macht die Arbeit abwechslungsreich. Außerdem habe ich hier direkten Kontakt zu anderen Abteilungen und kann sehen, wie die Anlagen zusammengebaut werden, von denen ich auch gewisse Baugruppen konstruiert habe. Da ist man dann natürlich stolz.
Bei AKE gibt es außerdem viele Mitarbeiter-Events. Es ist schön, wenn man sich mit seinen Kollegen gut versteht und auch mal Firmenausflüge macht oder an Sportevents teilnimmt.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

ich fühle mich bei AKE super aufgehoben. Wenn ich mit Schulkameraden aus der Berufsschule rede, stelle ich schon oft fest, dass meine Aufgaben viel abwechslungsreicher sind. Und auch, dass ich schon viel mehr machen darf. Viele können noch nicht an Projekten mitarbeiten, das darf ich bereits jetzt. Dadurch, dass wir immer in Konstruktionsteams arbeiten, habe ich ja auch viele Ansprechpartner, die mir weiterhelfen und mir was beibringen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Es gibt einige Voraussetzungen, die ihr für den Beruf als Technischer Produktdesigner mitbringen solltet:
ihr müsst euch gut in die Materie hineinversetzen können und Interesse für unsere Produkte und Anlagen mitbringen. Sehr wichtig ist auch das räumliche Vorstellungsvermögen und technisches Verständnis.
Bei AKE ist es außerdem wichtig, dass man kommunikativ ist. Man muss sich mit anderen Abteilungen und vielen Kollegen aus dem Konstruktionsteam abstimmen.

Was möchtest du nach deiner Ausbildung machen?

Ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich auf jeden Fall in dem Beruf bleiben möchte. Und ich bin auch mit meinem Ausbildungsbetrieb sehr zufrieden. Ich möchte nach meiner Ausbildung bei AKE weiter Berufserfahrung sammeln. Ich habe daran gedacht, irgendwann noch den Techniker zu machen. Und vielleicht kann ich sogar den Ausbilderschein machen und bringe dann selbst unseren Azubis das Konstruieren bei.