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Interview mit Luna Lebang

Luna Lebang
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation
24 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Wegen einem privaten Umzug von Düsseldorf nach Siegen habe ich im 3. Ausbildungsjahr einen Ausbildungsbetrieb gesucht, der mich und meine Ausbildung übernimmt. Nach kurzer Recherche im Internet habe ich Schellenberg als Ausbildungsunternehmen in meiner alten Heimat gefunden und mich direkt beworben. Nach mehreren Telefonaten bin ich auch schon zur Vertragsunterzeichnung vor Ort gewesen. Da wurde ich sehr freundlich und vorbereitet empfangen. Der Umgang, das Feingefühl für meine persönliche Situation und die Möglichkeit auf eine gute Ausbildung mit Übernahmechancen haben mich einfach überzeugt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich Vielfalt, Kreativität und Abwechslung. Mit dieser Erwartungshaltung wurde ich nicht enttäuscht. Es gibt nämlich so gut wie keinen Tag, an dem ich nicht froh darüber bin, diese Ausbildung gewählt zu haben. Ich brauchte etwas, was mich sowohl privat als auch beruflich interessiert und ich bin froh, genau das gefunden zu haben.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Zu meinen Lieblingsaufgaben gehört die Betreuung von Projekten, wie beispielsweise die Ideenentwicklung und Umsetzung der Azubi-Info-Aktion im letzten Jahr, oder die Erstellung eines Bekleidungskonzeptes für die Kolleginnen und Kollegen. Die Prozesse von Anfang bis zum Ende zu verfolgen und das Endergebnis später bewundern zu können, ist das Beste an meinem Beruf. Aber ich will nicht lügen, am Anfang meiner Ausbildung hatte ich unglaubliche Angst vor dem Telefonieren. Ich bin weder gerne ran gegangen, noch habe ich gerne jemanden angerufen. Das hat sich mit der Zeit und auch mit mehr Erfahrung einfach gelegt. Übung macht den Meister!

Wie ist der Umgang mit dir als Azubi? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Ich wurde sofort von allen freundlich empfangen und aufgenommen. Während der Ausbildung gibt es mehrere Ansprechpartner, die ich jederzeit um Rat fragen kann. Es gibt regelmäßige Gespräche, um eventuelle Probleme frühzeitig anzusprechen. Zum Beispiel hatte ich in der Schule Probleme, die Abläufe hinter manchen Rechnungen zu verstehen. Also habe ich darum gebeten, eine gewisse Zeit in der Buchhaltung zu sein. Daraufhin habe ich dort einen Monat lang gearbeitet und habe die einzelnen Prozesse besser kennen gelernt. Weil das Zwischenmenschliche passt, ist es kein Problem für mich, solche Dinge offen anzusprechen.

Welche Tipps hast du für alle, die sich auch für eine Ausbildung bei Schellenberg interessieren?

Ich kann es nur empfehlen. Es wird so viel Zeit darin investiert, die Azubis und dualen Studenten gut auszubilden und sie individuell zu fördern. Das macht Schellenberg als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb so einzigartig!

Interview mit Semiha Özdemir

Semiha Özdemir
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
19 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

In der Schule wurden uns bereits viele Berufe vorgestellt. Aus dem riesigen Angebot die passende Ausbildung auszuwählen, war echt eine Herausforderung. Ich hatte aber schon immer ein gewisses Interesse für den kaufmännischen Bereich, was mir hier zugute kam. Nach meinem Schulabschluss hat mir die Bundesagentur für Arbeit verschiedene Angebote zugeschickt. Als dann die Schellenberg dabei war, habe ich mich total gefreut. Die Ausstrahlung hat mir sofort gefallen, weshalb ich mich dann auch direkt beworben habe. Nach einem Vorstellungsgespräch hat sich mein erster Eindruck bestätigt, weshalb ich mich umso mehr gefreut habe, als dann die Zusage kam.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet? Haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von der Ausbildung habe ich mir erhofft, von Anfang an mit Respekt behandelt zu werden und gleichzeitig von einer vielseitigen Ausbildung zu profitieren. Dahingehend bin ich auch total positiv überrascht! Meine Einarbeitungszeit war toll, denn es wurde sich viel Zeit für mich genommen, um mir alle Abläufe zu zeigen. Außerdem wurde mir nicht nur erklärt, wie etwas gemacht wird, sondern vielmehr warum gewisse Aufgaben gemacht werden und wofür sie wichtig sind. Das hat mir weiter geholfen, um mich in meinem Aufgabenbereich zurecht zu finden. Gleichzeitig werde ich immer mit Respekt und Verständnis behandelt und fühle mich wohl.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Im Moment bin ich in der Buchhaltung und auch wenn man immer denkt, dass es dort ziemlich trocken ist, macht es total Spaß! Am liebsten erfasse ich Gutschriften und Zahlungsavisen, letzteres sind vereinfacht gesagt Ankündigungen von Zahlungen.


Es gibt natürlich immer Aufgaben, die nicht so viel Spaß machen, aber die gehören trotzdem dazu. Bei mir ist es die Ablage der Akten, die ich weniger gerne erledige. Aber die Ausbildung zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement ist so vielseitig, dass man auch diese Aufgaben gut bewältigt bekommt.

Wie ist der Umgang mit dir als Azubi? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Bei Schellenberg wird man von Anfang an wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt. Fragen kann man auch so oft stellen, wie man will, ohne genervte Blicke zu bekommen. Den Kollegen liegt etwas daran, dass man seine Aufgaben auch wirklich versteht, egal wie oft man dafür nachhaken muss. Außerdem gehen alle total offen und freundlich miteinander um. Dadurch hat man eine angenehme Arbeitsatmosphäre und fühlt sich respektiert.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn man die Chance hat, bei Schellenberg eine Ausbildung zu machen, sollte man sie auf jeden Fall nutzen. Es bringt unheimlich viel Erfahrung, die ganzen Abteilungen von Lager, über Marketing, Einkauf und Vertrieb bis hin zur Buchhaltung kennenzulernen. Vor allem bei kaufmännischen Ausbildungen wie meiner kann man dadurch versteckte Talente oder ein besonderes Interesse für eine bestimmte Abteilung entdecken, in die man dann nach der Ausbildung einsteigen kann.

Interview mit Simon Kroes

Simon Kroes
Fachkraft für Lagerlogistik
18 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich kenne die Schellenberg schon lange, denn eine Bekannte arbeitet auch hier. Als ich auf der Suche nach einem Praktikum in der Schulzeit war, sind wir durch Zufall ins Gespräch gekommen. Dann habe ich hier ein Praktikum im Lager gemacht und war so positiv überrascht, dass ich mich nach der Schule direkt beworben habe. Dass es auch wirklich geklappt hat, war total toll, denn ich kannte schon die meisten meiner Kollegen und habe mich deshalb direkt wohl gefühlt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet? Haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir gewünscht, Spaß mit Arbeit verbinden zu können. Das ist auch auf jeden Fall gelungen. Die Kollegen sind für jeden Spaß zu haben und es wir nie langweilig bei uns. Da ich ja schon mein Praktikum hier gemacht habe, wusste ich größtenteils, was auf mich zukommt. Ich kannte Kollegen und Arbeitsprozesse schon, deshalb habe ich mich einfach nur darauf gefreut, hier wieder einsteigen zu können.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Im Prinzip mag ich alle meine Aufgaben. Egal ob Kommissionieren, LKW´s beladen oder Ware verpacken: Mir gefällt einfach, was ich mache. Sogar der frühe Arbeitsbeginn macht mir nicht zu schaffen, denn dadurch hat man nach Feierabend noch so viel vom Tag. Irgendwann möchte ich auch noch den Gabelstapler-Führerschein machen, um im Lager noch mehr Verantwortung übernehmen zu können.

Wie ist der Umgang mit dir als Azubi? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Ich durfte von Beginn an meine Aufgaben selbstständig erledigen. Natürlich wurden mir gewisse Abläufe gezeigt und erklärt, aber ich habe mich ziemlich schnell eigenständig für meinen Bereich zuständig gefühlt. Bei Fragen kann ich alle meine Kollegen ansprechen und bekomme immer eine hilfreiche und freundliche Antwort. Insgesamt sind hier alle Kollegen sehr nett, also muss man sich keine Sorgen machen, wenn man etwas nicht auf Anhieb kann oder versteht.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Für eine Ausbildung im Lager sollte man auf jeden Fall Ausdauer mitbringen, denn häufig muss man von einem Ende bis zum anderen laufen und dabei Paletten oder andere Produkte transportieren. Dafür ist eine gewisse körperliche Fitness schon sinnvoll, aber die trainiert man sich auch auf jeden Fall während der Ausbildung an. Ansonsten sollte man einfach anpacken, mithelfen und bei allem, was unklar ist, nachfragen! Das Meiste lernt man sowieso am besten, wenn man einfach macht.

Interview mit Pia Rentz

Pia Rentz
Mediengestalter/in Digital und Print
24 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Meinen Ausbildungsplatz habe ich über eine Stellenanzeige im Internet gefunden und mich daraufhin online beworben. Nachdem ich zum Einstellungsgespräch eingeladen wurde und für einen Probe-Arbeitstag kommen durfte, habe ich schnell eine Zusage erhalten.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet? Haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung habe ich spannende Aufgaben und abwechslungsreiche Tätigkeiten erwartet. Mir war es wichtig, so viele Einblicke wie möglich zu bekommen und viel lernen zu können. Diese Wünsche haben sich erfüllt und ich arbeite auch heute noch sehr gerne hier.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mir hat die gesamte Ausbildung Spaß gemacht und ich bin sehr dankbar, diese hier gemacht zu haben. Die Berufsschule hat mir allerdings oft keinen Spaß gemacht, da mir die Themen dort meistens zu theoretisch waren und ich lieber in der Praxis arbeite. Aber auch das gehört dazu und die Zeit in der Klasse war auch immer schön.

Wie war der Umgang mit dir als Azubi? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde nicht einfach nur als eine reine Auszubildende behandelt, sondern wurde von Anfang an gut in das bestehende Team aufgenommen und hatte sehr nette Kolleginnen und Kollegen, die sich sehr gut um mich gekümmert und mich betreut haben. Ich durfte von Anfang an selbstständig arbeiten und mir wurde viel zugetraut.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Bevor man sich bewirbt, sollte man sich auf jeden Fall gut über das Unternehmen informieren. Die Bewerbung sollte natürlich auch fehlerfrei und ansprechend geschrieben und gestaltet sein. Wenn man sich für einen gestalterischen und kreativen Beruf interessiert und sich darauf bewirbt, sollte man auch selbst erstellte Arbeiten mitschicken oder spätestens zum Vorstellungsgespräch mitbringen und zeigen. Durch den Auswahlprozess sollte man selbstbewusst gehen und sich nicht verstellen. Einfach man selbst sein, dann klappt das!