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  1. Falco Konitzki
  2. Annie Gregorius
  3. Tabea Kleinfeldt
  4. Ryan Le
  5. Luise Schade

Interview mit Falco Konitzki

Falco Konitzki
Mediengestalter/in Digital und Print
23 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Dein Tipp für interessierte Schüler und neu einsteigende Azubis:

Seid offen und connected euch. Im Berufsleben ist es wichtig ein großes Netz an Kontakten zu haben. Besonders bei Axel Springer sollte man die Möglichkeit nutzen verschiedene Abteilungen kennenzulernen. Im besten Fall findet Ihr auf diesem Wege eure Leidenschaft.

Was war/ist ein besonderes Highlight für dich?

Das Outdoorcamp zu Beginn der Ausbildung ist kaum zu schlagen. Ein tägliches Highlight ist für mich das leckere Lunch, welches wir kostenlos in verschiedenen Personalrestaurants erhalten. 

Würdest du dich wieder für die Ausbildung bei Axel Springer entscheiden, warum?

Definitiv. Axel Springer war schon vor der Ausbildung mein Wunschbetrieb. Ich habe ein Medienunternehmen gesucht, in dem ich meiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Außerdem ist es mir wichtig, dass ich verschiedene Bereiche kennenlerne und mein Arbeitsalltag möglichst vielfältig ist. So kann ich herausfinden, was ich am besten kann und was mir am meisten Spaß macht. Diese Erwartungen wurden sogar übertroffen. Deshalb würde ich mich jederzeit wieder für die Ausbildung bei Axel Springer entscheiden.

Welche Stationen hast du bisher in deiner Ausbildung durchlaufen?

Zu Beginn der Ausbildung belegen bei Axel Springer alle Mediengestalter Digital/Print ein mehrwöchiges Seminar. Dort habe ich alle nötigen Kenntnisse in den gängigen Programmen gesammelt und konnte selbstbewusst in die Abteilungen starten. Bisher habe ich bei Axel Springer Corporate Solutions verschiedene grafische Arbeiten erledigt (z.B. Icon-Sets), bei der SPORT BILD im Layout gearbeitet und und mich beim imagepool um die Bildbearbeitung für Axel Springer Produkte gekümmert.

Axel Springer wirbt mit dem Slogan, "We empower free decisions", stimmt das, warum?

Auf jeden Fall. Meinungsfreiheit, Offenheit, Freiheit und Kreativität stehen bei Axel Springer immer an erster Stelle. 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Das Schöne als Mediengestalter bei Axel Springer ist, dass es keinen tpischen Arbeitsalltag gibt. Klar hat man tägliche oder auch wöchentliche Meetings. Außerhalb dieser Meetings weiß man nie was einen auf Arbeit erwarten wird und welche Herausforderung es heute zu bewältigen gibt. Den Teamzusammenhalt habe ich in jeder Abteilung als wichtig und absolut gegeben wahrgenommen. Ob im Büro oder im mobile office, als Azubi wird man nicht alleine gelassen.

Interview mit Annie Gregorius

Annie Gregorius
Kauffrau/-mann für Büromanagement
22 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Dein Tipp für interessierte Schülerinnen und Schüler und neu einsteigende Azubis:

Fragt gerne, ob ein Schnuppertag möglich ist, sodass du bei uns im Unternehmen die Möglichkeit hast in Bereiche reinzuschauen für die du dich interessierst. Und wer kann dir besser deine Fragen beantworten als wir direkt bei Axel Springer? :)

Was war/ist ein besonderes Highlight für dich?

Ich fand das Camp am Anfang der Ausbildung wirklich cool! Hat echt Spaß gemacht und man freundet sich schnell mit den anderen Azubis an.

Würdest du dich wieder für die Ausbildung bei Axel Springer entscheiden?

Ja würde ich, da man bei Axel Springer super viele Möglichkeiten hat in Abteilungen reinzuschauen. Das ist super spannend und aufregend! 

Welche Stationen hast du bisher in deiner Ausbildung durchlaufen?

Ich bin jetzt seit einem Jahr dabei und bin ca. alle 3 Monate in einer anderen Abteilung. Zuerst war ich bei Media Impact, dann bei Upday. Danach war ich bei Media Pioneer und bei People & Culture Learning & Development. Aktuell bin ich beim Employer Branding Team.

Axel Springer wirbt mit dem Slogan "We empower free decisions", stimmt das?

Meinungsfreiheit wird bei Axel Springer groß geschrieben. Jeder hat die freie Möglichkeit über vieles zu entscheiden. Vor allem werden Entscheidungen gemeinsam getroffen und sich zusammen beraten. Sodass alle mit der Entscheidung zufrieden sind. 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Mit ein paar Team Meetings, persönlichen Gesprächen, dem besten Lunch, vielen Austauschen und Geselligkeit im Team. 

Interview mit Tabea Kleinfeldt

Tabea Kleinfeldt
Medienkauffrau/-mann
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Dein Tipp für interessierte Schüler und neu einsteigende Azubis:

Fragen kostet nichts, seit am Besten immer offen und fragt proaktiv nach.

Was war/ist ein besonderes Highlight für dich?

Die Auslandshospitation in Kambodscha für 3 Monate (tatsächlich bin ich in diesem Moment noch da:))

Würdest du dich wieder für die Ausbildung bei Axel Springer entscheiden, warum?

Auf jeden Fall!!! Ich habe in diesen 1 ½ Jahren sehr viel gelernt, tolle Menschen kennengelernt und spannendes erleben dürfen.

Welche Stationen hast du bisher in deiner Ausbildung durchlaufen?

Bisher war ich bei den BOOK’s im Business Development Team und bei Business Insider im Events- und Office Management Team. Beide Abteilung sind super spannend und die Kolleg*innen sehr nett.

Axel Springer wirbt mit dem Slogan "We empower free decisions", stimmt das, warum?

Meiner Meinung nach, ja. Man wird bei Axel Springer gefordert und gefördert. Es wird Engagement und Eigeninitiative erwartet und das ist für die persönliche Entwicklung und das eigene Selbstwertgefühl klasse.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Tatsächlich gibt es gar keinen typischen Arbeitstag, je nach Abteilung oder Team verläuft der Tag anders. Meistens starte ich um 9:00 Uhr, ob im Home-Office oder live im Büro. Bei Business Insider habe ich viel Kontakt zu Menschen gehabt, wie E-Mails schreiben, telefonieren und die Aufgaben erledigt, die man so täglich neu bekommen hat. Zum Beispiel Food Startups für Events zu recherchieren. Um 12:30 ist dann Lunchen angesagt, entweder mit den Azubikolleg*innen oder mit dem Team der Abteilung. Danach wird weiter gearbeitet und um 18:00 geht es dann in den wohl verdienten Feierabend.

Interview mit Ryan Le

Ryan Le
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
30 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Dein Tipp für interessierte Schüler und neu einsteigende Azubis:

Oft habe ich das Gefühl, dass ich als Entwickler ungeeignet bin. Zum Beispiel weshalb kann ich den Fehler im Code nicht lösen oder weshalb brauche ich solange für eine Lösung. Meine Ausbilder konnten mir die Sorgen nehmen, denn diese Probleme haben auch andere Entwickler. Es ist ganz normal. Diese Ausbildung ist dafür da, dass ich lerne wie ich Probleme löse.

Was war/ist ein besonderes Highlight für Dich?

Ich habe ein Azubi Projekt erhalten und musste als letzten Arbeitsschritt die App veröffentlichen. Ich habe gespannt auf das Protokoll im Terminal geschaut. Dann die letzten Sekunden bis ... fertig. Die Seite ist online. Meine erste App ist online und andere können darauf zugreifen.

Würdest du dich wieder für die Ausbildung bei Axel Springer entscheiden, warum?

Auf jeden Fall. Man wird hier herzlich empfangen und aufgenommen. Ich darf mich hier austesten und sammle unglaublich viele Erfahrungen und Einblicke in den verschiedenen Abteilungen und Gebieten.

Welche Stationen hast du bisher in deiner Ausbildung durchlaufen?

Meine bisherigen Stationen waren bei CCQ und Ideas. In der einen Abteilung habe ich Qualitätssicherung und Sicherheit kennengelernt. In der Anderen lernte ich den Ablauf einer Entwicklung kennen. Von Planing bis Deployment und wie man saubere Codes schreibt.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Vormittags finden die meisten Meetings statt. Da wird zum Beispiel der aktuelle Stand des gesamten Teams geteilt und mögliche Probleme dargestellt oder Hilfe angeboten. Gegen 15 oder 16 Uhr findet das letzte Meeting mit meinen Ausbildern statt. Da gehen wir zusammen über den bisherigen Stand meiner Arbeit, welches ich in der Zwischenzeit geschafft habe.

Interview mit Luise Schade

Luise Schade
Duales Studium BWL – Medien- und Kommunikationswirtschaft
20 Jahre
Keine Angabe
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Der Arbeitsalltag kann je nach Abteilung immer etwas unterschiedlich sein.

Meistens beginnt mein Arbeitstag zwischen acht und neun Uhr. Anschließend startet man in manchen Abteilungen mit einem Daily oder täglichen ToDo´s in den Tag. Bis jetzt waren immer noch andere Azubis mit mir in einer Abteilung. Dann kann man die Aufgaben auch gemeinsam erledigen oder bei Fragen nachfragen. Ich persönlich finde es sehr schön mit anderen Azubis in einer Abteilung zu sein.

In der Mittagspause solltet Ihr Euch das Essen im Neubau auf keinen Fall entgehen lassen. Danch könnt Ihr kurz frische Luft auf der Dachterasse schnappen, bevor es weitergeht.

Neben B2C-Analysen und die Erstellung von surveys, durfte ich auch mit in Kundengesprächen dabei sein, Reportings erstellen und sogar bei einem Shooting in Hamburg mithelfen.

Zudem kann man auch viel Verantwortung übernehmen, wenn man das möchte und die Teamleiter/ Ausbilder haben ein offenes Ohr bei Fragen oder auch Anmerkungen für Euch.

Würdest du dich wieder für die Ausbildung bei Axel Springer entscheiden, warum?

Ja, weil Axel Springer ein toller Arbeitgeber ist! Man hat die Möglichkeit sich in vielen verschiedenen Abteilung auszuprobieren und sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen.

Was war bisher ein besonderes Highlight für dich?

Auf jeden Fall das Outdoorcamp in der Einführungswoche und die Events auf der Dachterasse.

Dein Tipp für interessierte Schüler und neu einsteigende Azubis:

Seid immer neugierig, wissbegierig und aufgeschlossen. Es ist eine sehr aufregende Zeit, die Ihr unbedingt genießen solltet.