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Interview mit Julia

Julia
Duales Studium Versicherungswirtschaft
19 Jahre
2. Semester
Wie bist du auf die Continentale/die Ausbildung aufmerksam geworden?

Ich kam auf Berufemessen und bei mehreren Praktika mit den Mitarbeitern aus unserer Ausbildungsabteilung und dualen Studenten ins Gespräch und war sehr schnell von diesem Ausbildungsmodell und vor allem von der Conti selbst überzeugt. Mir ist vor allem ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag wichtig und ich hatte das Gefühl, dass durch die zahlreichen und unterschiedlichen Abteilungen und Fächer, die man in der Zeit kennenlernt, dieser auf jeden Fall gegeben ist. 

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Nach meiner Bewerbung wurde ich zu einem Einstellungstest eingeladen. Eine Woche später hatte ich mein Vorstellungsgespräch. Trotz der Aufregung war das eigentlich ein interessanter Termin, da man die Ausbildungsbeauftragen noch besser kennenlernen konnte. 

Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit und deinem Ausbildungsbetrieb?

Mir gefällt vor allem die freundliche und respektvolle Atmosphäre auf den Fluren und in allen Abteilungen, die ich bis jetzt kennenlernen durfte. Jeder grüßt jeden und es spielt keine Rolle, ob das nun ein Vorstand, Abteilungsleiter, Mitarbeiter oder Azubi ist. Nichtsdestotrotz wird fleißig und zielstrebig, aber ohne Druck (zusammen-)gearbeitet. Diese Mischung finde ich für eine gute Weiterentwicklung – sowohl persönlicher als auch beruflicher Art – äußerst förderlich und motiviert mich daher jeden Tag aufs Neue. 

Wie hast du deine Ausbildung während der Pandemie erlebt?

Trotz der zeitweisen Homeoffice-Pflicht habe ich gute Einblicke bekommen können, da ich in engem telefonischen Kontakt mit meinen Ausbildern stand. Des Weiteren konnte ich einige Tage in der Woche trotzdem ins Büro kommen, um die Unternehmenskultur auch „in Echt“, und nicht nur aus den Erzählungen meiner Kollegen zu erfahren. 

Was sollte man vor der Bewerbung wissen?

Auf der einen Seite ist das duale Studium durch die „Doppel“-Belastung natürlich ein wenig anstrengender als ein Studium ohne Ausbildung/ Praxisteil. Auf der anderen Seite lohnt sich dieser Aufwand in jedem Fall, da ein duales Studium wesentlich abwechslungsreicher ist. Im Unternehmen selbst lernen wir zahlreiche Stabsabteilungen kennen und können so schon einmal gucken, welche uns langfristig interessieren könnten. An der Fachhochschule haben wir als kleiner Studiengang mit 22 Studierenden sehr persönliche Vorlesungen, die einen ermutigen, häufig Fragen zu stellen. Das am Montag und Dienstag erlernte Wissen können wir dann an den restlichen Tagen der Woche anwenden. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für das Ausbildungsmodell interessieren?

Informiert euch gut über das Ausbildungsmodell und lasst euch nicht von Vorurteilen gegenüber Versicherungsunternehmen abschrecken. Auch in Versicherungsunternehmen gibt es viele spannende Stabsabteilungen, die man bei uns kennenlernen kann! 

Interview mit Carolin

Carolin
Duales Studium Versicherungswirtschaft
21 Jahre
4. Semester
Wie bist du auf die Continentale/die Ausbildung aufmerksam geworden?

Mir wurde von einem Freund der Familie die Versicherungsbranche empfohlen. Als ich mich im Internet über duale Studiengänge in Zusammenhang mit Versicherungen informiert habe, bin ich auf die Continentale gestoßen. 

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Ich habe zuerst eine Bewerbung an die Continentale geschickt. Kurz darauf wurde ich zum Eignungstest eingeladen, den ich dann absolviert habe. Schon am nächsten Tag habe ich eine Einladung für einen Kennenlerntermin eine Woche später erhalten. Dort wurden mir und 5 anderen Bewerbern verschiedene Aufgaben gestellt. Unter anderem mussten wir ein Plakat über uns selbst anfertigen.

Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit und deinem Ausbildungsbetrieb?

Ich genieße sehr die flexiblen Arbeitszeiten. Mir gefällt es zudem auch sehr gut, dass wir fünf duale Studierende in meinem Jahrgang sind und uns immer im Austausch miteinander und mit den anderen Jahrgängen befinden.

Wie hast du deine Ausbildung während der Pandemie erlebt?

Wirklich sehr positiv! Uns Azubis wurde die Möglichkeit gegeben, im Home-Office zu arbeiten. Es wurde dabei aber auch immer darauf geachtet, dass man einen Ansprechpartner hat und im Austausch mit dem jeweiligen Ausbilder bleibt. Trotzdem hatten wir immer die Möglichkeit, auch in die Direktion zu kommen. 

Was sollte man vor der Bewerbung wissen?

Es ist nicht schlimm, eine Antwort auf eine Frage mal nicht zu wissen. Bleibt einfach entspannt und ihr selbst!

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für das Ausbildungsmodell interessieren?

Ihr könnt euch bei der FH Dortmund bereits schlau machen, welche Vorlesungen ihr im Studiengang besuchen werdet. Ihr werdet sehen, dass die Fächer tatsächlich sehr abwechslungsreich sind: Das geht von Arbeits-/Wirtschaftsrecht über mathematische Fächer wie Statistik und Finanzmathematik bis hin zu Vorlesungen zur Unternehmensführung, Marketing und Personalmanagement. Daneben haben wir natürlich noch versicherungsspezifische Fächer. 

Interview mit Jule

Jule
Duales Studium Versicherungswirtschaft
20 Jahre
4. Semester
Wie bist du auf die Continentale/die Ausbildung aufmerksam geworden?

Ich habe die Continentale auf diversen Jobmessen kennengelernt und habe mich dann zunächst auf einen Praktikumsplatz beworben. Nach meinem Praktikum war mir klar, dass ich unbedingt bei der Conti arbeiten möchte. Die Atmosphäre in den Büros und der freundliche Umgang der Kollegen hat mich von Anfang an überzeugt.  

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Kurz nachdem ich meine Bewerbung eingereicht habe, bekam ich eine Einladung zum Einstellungstest. Als dieser bestanden war, wurde ich zum Kennlerntermin eingeladen und habe dann nach wenigen Tagen Bescheid bekommen, dass ich den Ausbildungsplatz bekommen habe.

Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit und deinem Ausbildungsbetrieb?

Am besten gefällt mir die Vielfalt – wir Azubis können die Bereiche, in die wir gerne reinschnuppern möchten, sehr frei wählen. Dadurch ist wirklich für jeden etwas dabei. Zudem herrscht überall eine sehr nette und offene Arbeitsatmosphäre. 

Wie hast du deine Ausbildung während der Pandemie erlebt?

Als ich meine Ausbildung im August 2020 begonnen habe, war die Pandemie schon in vollem Gange. Ich habe es zunächst also gar nicht anders kennengelernt. Wir wurden dennoch sehr umfassend betreut und es wurde sehr großen Wert daraufgelegt, dass wir Azubis auch über Entfernung ausgebildet werden können. Ich habe die Ausbildung also sehr positiv während der Pandemie erlebt. Mittlerweile herrscht im Büro wieder der „normale“ Alltag.

Was sollte man vor der Bewerbung wissen?

Vor der Bewerbung solltest du dich einmal grob über das Ausbildungsmodell informieren und schauen, ob die genannten Module in deinem Interesse liegen. Zudem solltest du wissen, dass ein duales Studium eine Mehrbelastung im Vergleich zu einem Regelstudium darstellt. Dennoch kann ich dir das Dortmunder Modell sehr empfehlen: der Aufwand lohnt sich definitiv! Und es ist für mich sehr motivierend, im vergleichsweise kleineren Studiengang praxisnah die Inhalte zu erlernen und sie von Mittwoch bis Freitag direkt danach anwenden zu können. Das macht das duale Studium sehr abwechslungsreich! 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für das Ausbildungsmodell interessieren?

Sei im Bewerbungsverfahren möglichst natürlich und du selbst. 

Interview mit Jonas

Jonas
Duales Studium Versicherungswirtschaft
20 Jahre
4. Semester
Wie bist du auf die Continentale/die Ausbildung aufmerksam geworden?

Ich habe mich auf verschiedenen Berufemessen, darunter der Messe „Einstieg“ über duale Studiengänge informiert und habe mich am Stand der Conti über ein Schülerpraktikum informiert. Das Praktikum hat dann einige Wochen später stattgefunden und hat mich direkt überzeugt, hier mein duales Studium der Versicherungswirtschaft zu beginnen. 

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Als erstes habe ich mich natürlich beworben und wurde dann zu einem Einstellungstest eingeladen, wo verschiedene Aufgaben im Bereich Mathematik, logisches Denken und Konzentration getestet wurden. Diesen habe ich bestanden und durfte ein paar Tage später zu einem persönlichen Kennenlerntermin ins Heinz-Bach-Haus kommen. Am nächsten Tag hatte ich die Zusage.

Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit und deinem Ausbildungsbetrieb?

Mir ist schon am ersten Tag das Vertrauen aufgefallen, das meine Kollegen mir entgegengebracht haben. Dadurch fühlte ich mich von Anfang an sehr wohl in den vielen Abteilungen, in denen ich eingesetzt war. 

Wie hast du deine Ausbildung während der Pandemie erlebt?

Durch die gesetzliche Homeoffice-Pflicht und den vorsichtigen Umgang der Conti mit der Pandemie hat man am Anfang nur einige der Kollegen aus den Abteilungen kennenlernen können. Auch zu den anderen Azubis musste man aktiver Kontakt suchen – einige spannende Unternehmungen mit allen Azubis aus dem Verbund, wie z.B. Azubi-Treffen oder Minigolfen, konnten ja leider nicht in der üblichen Form stattfinden. 

Was sollte man vor der Bewerbung wissen?

Neben den Stabsabteilungen (wie z.B. Personal, Revision, Rechnungswesen, Betriebsorganisation, etc.), in denen wir duale Studenten meist eingesetzt sind, durchläuft man während der Ausbildung auch Abteilungen, in denen repetitive Arbeit verrichtet wird. Das ist aber sowohl für den Ausbildungsteil im dualen Studium sehr wichtig, als auch dafür, grundlegende Einblicke in versicherungsspezifische Themengebiete wie die Antrags- und Schadenbearbeitung zu erlangen. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für das Ausbildungsmodell interessieren?

Vorbereitung ist hier das A und O! Besucht verschiedene Messen, informiert euch gründlich und wenn ihr euch das duale Studium vorstellen könnt, macht am besten ein Praktikum bei uns!