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  1. Jakob Emmeluth-Schmöe
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Interview mit Jakob Emmeluth-Schmöe

Jakob Emmeluth-Schmöe
Medienkaufmann Digital und Print
23 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe durch Internetrecherche von der dfv Mediengruppe erfahren und gesehen, dass sie zum 1. September 2015 Auszubildende für den Beruf „Medienkaufmann/-frau Digital und Print“ sucht. Da mich das Portfolio des Unternehmens sehr angesprochen hat, habe ich mich direkt auf eine Ausbildungsstelle beworben. Ich habe dann auch sehr bald eine Einladung zu einem Auswahlverfahren bekommen. Dieses Auswahlverfahren bestand aus mehreren mündlichen als auch schriftlichen Tests, die hier im Haus abgelegt wurden. Anschließend wurde ich noch einmal zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Daraufhin wurde mir dann, ganz zu meiner Freude, ein Ausbildungsplatz zum Medienkaufmann Digital und Print angeboten.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Da ich vor meiner Ausbildung schon für ein Jahr in einem Verlag gearbeitet habe und die Arbeit dort sehr abwechslungsreich war, habe ich mir das natürlich auch für meine Ausbildung erhofft – und finde es bestätigt. Außerdem habe ich mir, wie vermutlich jeder, ein nettes und gutes Umfeld gewünscht, in dem es Spaß macht zu arbeiten. Bei jeder Abteilung, die ich bis jetzt durchlaufen habe, war das bisher immer der Fall und darüber bin ich sehr froh und dankbar.  

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ich mag es sehr, vielseitig arbeiten zu können. Und da man im Bereich der Medien oftmals kreativ arbeitet, gibt es immer viel Abwechslung in den Tätigkeiten, was mir persönlich sehr gut gefällt. Außerdem steht man immer in Kontakt zu Kollegen oder auch Kunden, was ich auch super finde. Natürlich fallen auch Aufgaben an, die man vielleicht nicht so gerne macht. Aber das gehört eben auch zum Berufsleben, dass auch die unangenehmen Dinge erledigt werden müssen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde immer sehr gut und fürsorglich behandelt. Man war immer sehr nett zu mir und alle Kollegen waren immer sehr hilfsbereit – das ein oder andere Mal auch geduldig, was es einem sehr leicht machte, sich ins Team einzufinden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid einfach so wie ihr seid, authentisch und freundlich. Zeigt Interesse und Engagement und scheut auch nicht davor, Sachen zu hinterfragen.

Interview mit Julia Eliza Gac

Julia Eliza Gac
Medienkauffrau Digital und Print
23 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach zwei Semestern im Studium hatte ich das Bedürfnis etwas Praktisches und Handfestes zu erlernen. Im Zuge dessen informierte ich mich zunächst über kreative Ausbildungsberufe und bin auf die Ausbildung als Medienkauffrau Digital & Print gestoßen, welche mir sehr zugesagt hat. Daraufhin suchte ich gezielt nach interessanten Unternehmen, welche diese Ausbildung anbieten. Die dfv Mediengruppe ist mir besonders positiv aufgefallen; ein großes sowie bekanntes Unternehmen mit einer ansprechenden und informativen Website für Ausbildungsinteressierte.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Mein Wunsch war es selbstständig zu arbeiten und das Berufsleben kennenzulernen sowie das, was man leistet, direkt vor Augen zu haben und aktiv mitzugestalten. In der Schule oder während eines Studiums trägt man in der Regel die Verantwortung für sich selbst. Mir war es wichtig, mit Kollegen/Vorgesetzten zu interagieren und auch mal die Verantwortung für andere bzw. ganze Projekte zu übernehmen. An solchen Aufgaben wächst man und erlernt Selbstständigkeit. Diese Wünsche wurden erfüllt. In den zwei Jahren habe ich mich sehr weiterentwickelt und konnte viel über mich selbst sowie andere erfahren.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders spannend fand ich Aufgaben, die man von vorne bis hinten selbst betreuen konnte und die kreatives Denken abverlangt haben. Auch die Erarbeitung von unterschiedlichen Themen im Team hat mir viel Spaß bereitet, da man von den Ideen und Meinungen seiner Kollegen viel lernen kann. Ein besonderes Highlight waren die verschiedenen Messen bzw. Veranstaltungen, bei denen man aushelfen konnte. Auch hier kommt man mit verschiedenen Leuten in Kontakt und sieht die Welt außerhalb des eigenen Büros. Es kommt auch mal vor, dass die eine oder andere Aufgabe nicht ganz so viel Spaß bereitet, aber das gehört zum Berufsalltag. Man soll immer versuchen, so viel wie möglich aus allem rauszuholen und mitzunehmen. Gegebenenfalls ist man am Ende des Tages einfach zufrieden, seinen Kollegen geholfen zu haben, denn jemand muss die Aufgabe machen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde stets gut behandelt. Man hat in den unterschiedlichen Abteilungen immer einen Ansprechpartner sowie einen allgemeinen Auszubildendenleiter, der einen die komplette Ausbildung lang betreut. Des Weiteren verfügt die dfv Mediengruppe über eine JAV (Jugend- und Auszubildendenvertretung), welche immer ein offenes Ohr für Angelegenheiten von Azubis hat und vor der alles vertraulich angesprochen werden kann. Besonders schön sind auch die Freundschaften, die man während seiner Zeit in den verschiedenen Abteilungen geschlossen hat und auch nach der Ausbildung pflegt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Mein wichtigster Tipp lautet: Seid immer neugierig und stellt Fragen! Man soll an alles mit einer gewissen Freundlichkeit und mit Mut herangehen.

Interview mit Julia Kuß

Julia Kuß
Veranstaltungskauffrau
21 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Während meines Studiums hat mir häufig der praktische Bezug zu dem Erlernten gefehlt. Ich wollte gerne schon früh mein theoretisches Wissen anwenden können und Ergebnisse mitgestalten dürfen. Ich habe bereits früher im Veranstaltungsbereich ausgeholfen und für mich entdeckt, dass mich die Organisation „hinter den Kulissen“ sehr interessiert. So kam ich auf den Beruf Veranstaltungskaufmann/-frau und habe gezielt nach Unternehmen gesucht, die diese Ausbildung anbieten. Das Portfolio der dfv Mediengruppe und auch das ihrer Veranstaltungstochter, der dfv Conference Group, haben mich damals sofort angesprochen und die angebotene Ausbildung hat sich mit meinen Interessen gedeckt. Nach einem Auswahlverfahren inklusive Vorstellungsgespräch bekam ich eine Zusage und bin auch heute noch sehr glücklich diese bekommen zu haben!

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich mich in der Organisation der Veranstaltungen selbst einbringen darf. Ich wollte gerne Verantwortung für Projekte übernehmen und diese ein Stück weit selbst gestalten dürfen. Weiterhin habe ich einen abwechslungsreichen und spannenden Alltag erwartet. Beide Wünsche haben sich definitiv erfüllt! In der dfv Conference Group bekomme ich viel Verantwortung übertragen, indem ich eigenständig Veranstaltungen organisieren darf. Weiterhin ist jeder Tag anders! Im Büro gibt es die unterschiedlichsten Aufgaben zu bewältigen, und auch vor Ort durfte ich mir bereits die meisten branchenspezifischen Veranstaltungen ansehen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Am meisten Spaß hatte ich bisher an den Projekten, an denen ich selbst vor Ort mitwirken durfte. Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, Teil des Veranstaltungsteams sein zu dürfen und später die Ergebnisse der Arbeit zu sehen! So war z. B. der TW Young Professionals‘ Day 2016 ein Highlight. Schon im Vorhinein durfte ich viel Kontakt zu den Ausstellern pflegen. Aber auch meine erste „eigene“ Veranstaltung, der TW Fair Fashion Summit 2016, ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Natürlich gibt es auch mal stressigere Phasen im Büro. Das gehört aber zu dem Beruf und stellt für mich einen gewissen Reiz an der Arbeit dar.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Man hat mich stets gut behandelt, ich habe mich immer sehr wohl gefühlt und auch in stressigeren Phasen hatte man immer ein offenes Ohr für mich. Von Anfang an war ich ein Teil des Teams in der dfv Conference Group und habe in einem freundschaftlichen Umfeld arbeiten dürfen, was ich immer als sehr angenehm empfunden habe.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich finde es wichtig sich im Vorhinein gut über das Unternehmen zu informieren und Interesse zu zeigen. Seid offen und stellt Fragen! Noch wichtiger ist es aber, einfach man selbst zu bleiben und sich nicht zu verstellen, so bleibt man am authentischsten.

Welche Vorteile bietet dir die dfv Mediengruppe während deiner Ausbildung?

Die dfv Mediengruppe bietet einem diverse Vorteile während der Ausbildung. Neben der Berufsschule wird einem
z. B. der innerbetriebliche Unterricht während der Arbeitszeit angeboten. Ein fester Bestandteil ist der wöchentliche Englischunterricht, mehrere Schulungen und das Azubi-Projekt „foodgenie“ – eine Quiz-App, die einem die Möglichkeit gibt, sich bei der Entwicklung selbstständig einzubringen und dabei langsam das große Haus kennen zu lernen. Weiterhin wird viel Wert auf die Einhaltung der Arbeitszeit gelegt. Durch die automatische Zeiterfassung wird gewährleistet, dass eventuell anfallende Überstunden im Blick behalten werden. Da es sich um B2B-Kongresse handelt, ist auch die Arbeit an Wochenenden eher eine Ausnahme. Weiterer Vorteil: Neben dem Einblick in eine Vielzahl von Veranstaltungen erhält man eine faire Vergütung inkl. Sonderleistungen wie z. B. Fahrtkostenzuschuss. Zu den weiteren Pluspunkten zählen die Kantine, in der man gemeinsam preisgünstig essen kann, und das Angebot an diversen Sportaktivitäten nach der Arbeit.