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  1. Philipp

Interview mit Philipp

Philipp
Duales Studium Versicherungswirtschaft
21 Jahre
5. Semester
Wie läuft deine Woche ab?

Ich bin die eine Hälfte der Woche in der Uni und die andere Hälfte auf der Arbeit. In den Semesterferien arbeite ich jeden Tag in meiner Abteilung.

Welche Abteilungen bist du bei der Generali durchlaufen?

Während meiner Ausbildung habe ich viele Abteilungen durchlaufen, unter anderem Controlling, Treasury, die Lebens- oder Sachversicherungsbereiche. Mein Highlight war der Einsatz in der Abteilung Treasury, die sich mit der Liquidität der Generali Deutschland beschäftigt.

Aktuell arbeite ich im Center of Business Exclusive, das ist eine Abteilung, die zwischen Fachbereich und Informationstechnik vermittelt. In dieser Abteilung sind meine zwei Hauptaufgaben die Beschreibung von fachlichen Anforderungen für die Informationstechnik sowie das Testen, ob diese Anforderungen richtig umgesetzt worden.

Was kannst du uns zu deinem Studiengang Risk and Insurance sagen?

Das Studium wird an der Technischen Hochschule Köln angeboten. Im Grundstudium, was sich vom ersten bis zum dritten Semester erstreckt werden unter anderem die Fächer Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Mathematik gelehrt. Ab dem vierten bis zum sechsten Semester kommen dann drei Vertiefungsfächer hinzu, die man sich selbst auswählen muss. Dabei gibt es einmal die Risiko- und Geschäftsfelder und die betrieblichen Kompetenzbereiche, die bei der Wahl beide abgedeckt werden müssen. In den Risiko- und Geschäftsfelder kann man zum Beispiel Haftpflicht-, Unfall-, Kraftfahrt- und Rechtsschutzversicherung oder Alterssicherung und Lebensversicherung wählen. Personalmanagement und Vermittlung sind Beispiele für die betrieblichen Kompetenzbereiche.

Was gefällt dir an der Generali als Arbeitgeber?

Es ist ein internationaler Konzern, der einem deutschlandweit, aber auch international viele Möglichkeiten bietet. Man kann in viele Bereiche und in andere Länder hineinschauen und viel Neues kennenlernen. Darüber hinaus mag ich das Konzept der Gleitzeit. Es ist kein Problem, wenn ich mir flexibel einen Tag frei nehmen möchte. An einem Tag kann ich früher und an dem anderen Tag später anfangen zu arbeiten.