GESIPA Blindniettechnik GmbH

Ich war auf der Suche nach einer Ausbildung im kaufmännischen Bereich. In meinem Bekanntenkreis hat mir jemand den Tipp gegeben: schau doch mal auf der Homepage von Gesipa Blindniettechnik GmbH. Da hab ich dann die Anzeige gelesen und mich beworben.

Nach zwei Vorstellungsgesprächen habe ich dann schnell die Zusage und meinen Vertrag bekommen.

Als ich im August meine Ausbildung begonnen habe, war ich ganz gespannt was mich alles erwartet. In meinem Vorstellunggespräch wurde mir erzählt, dass man die verschiedenen Abteilungen bei Gesipa im Laufe der Ausbildung kennenlernt. Ich war vor meinem ersten Tag schon etwas aufgeregt.

Meine erste Abteilung ist der Versand, und ich habe bereits erste eigene Aufgaben übernommen.  

Ich freue mich schon darauf, auch die anderen Abteilungen kennenzulernen.

Meine erste Abteilung ist der Versand und ich finde es besonders toll, dass ich viel Kontakt zu meinen Kollegen aus dem Verkauf und dem Lager habe. Wir erhalten von den Kollegen aus dem Verkauf die Lieferscheine und terminieren die Lieferungen nach unterschiedlichen Kriterien. Gemäß den Terminen geben wir die Kommissionierscheine an unsere Kollegen im Lager weiter. Diese bearbeiten und verpacken die Ware entsprechend und stellen die Sendungen dem Spediteur zur Verfügung. Dann melde ich die verschiedenen Sendungen bei unterschiedlichen Speditionen an. Wenn der Fahrer kommt, um die Ware abzuholen, gebe ich ihm das Versandavis, auf dem der Lagerort vermerkt ist. Den Kommissionierschein gebe ich dann wieder an meine Kollegen im Verkauf.

Überhaupt nicht gerne mache ich die Ablage, aber die gehört eben dazu.

Meine Kollegen im Versand haben mich super aufgenommen. Ich werde Schritt für Schritt in alle Aufgaben eingarbeitet und habe immer die Möglichkeit zu fragen, wenn ich mir unsicher bin.

Besonders gut hat mir bei GESIPA Blindniettechnik GmbH gefallen, dass unsere erste Woche eine Einführungswoche war. Dabei haben wir unsere Azubi-Kollegen der anderen Lehrjahre, unsere beiden Ausbilderinnen und das Unternehmen gut kennengelernt. Wir kaufmännischen Azubis hatten auch eine MS-Office- Schulung und eine Produktschulung.

Toll fand ich, dass wir nach ca. 4 Wochen mit allen Azubis und Ausbildern ein Teamevent hatten. Wir sind zur Burg Frankenstein (bei Darmstadt) gefahren und haben auf dem Weg zur Burgruine unterschiedliche Team-Aufgaben gelöst. Das größte Highlight war, dass wir auf der Burgruine Bogenschießen ausprobieren und uns von dem ca. 10 Meter hohen Burgturm abseilen konnten.

Über das Internet (Jobbörse).

Mein Abitur hatte den Schwerpunkt Wirtschaft. Daher stand für mich schon fest, dass es eine kaufmännische Ausbildung werden wird. Ich wusste jedoch noch nicht, welcher kaufmännische Beruf zu mir passt. Daher die Entscheidung zum Industriekaufmann, denn diese Ausbildung verspricht einen Einblick in mehrere Kaufmännischebereiche.

Mein Wunsch ist es, anschließend sagen zu können, in welcher Abteilung ich später mal arbeiten möchte, die mir gefällt.

Mir persönlich hat die Qualitätsprüfung der Produkte am meisten Spaß gemacht. Hier habe ich das Produkt so richtig kennengelernt, mit allen Stärken und Schwächen. Ich musste nach Fehlern suchen und verschiedene Prüfungen durchführen, um den Fehler nachzustellen und verbessern zu können.

Was ich ebenfalls sehr gut finde ist, dass ich von den Abteilungen richtig integriert werde und mithelfen kann. Ich habe komplette Arbeitsabläufe beigebracht bekommen  und konnte anschließend selbstständig arbeiten. Ich hatte trotzdem jederzeit einen Ansprechpartner, falls ich Fragen hatte oder nicht zurecht gekommen bin.

Am Anfang von meiner Ausbildung hatte ich eine einwöchige Einführungsphase mit MS-Office-Schulungen, Knigge-Schulung und einer Produktschulung.

Wenn ich Fragen habe oder Hilfe brauche, habe ich immer einen Ansprechpartner innerhalb der Abteilung. Zudem kann ich mich jederzeit an meine Ausbilderinnen wenden.