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Interview mit Alexander Hirsch

Alexander Hirsch
Beton- und Stahlbetonbauer
21 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Durch den Sohn eines Polieres (so heißen die Meister auf dem Bau), der in meine Klasse ging. Er hat mir viele spannende Dinge von diesem Beruf erzählt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

  • Handwerkliches Geschick zu erlangenden
  • Alltag eines Stahl- und Betonbauers kennenzulernen
  • Mir mit einer abgeschlossenen Ausbildung eine gute Grundlage für mein Leben zu verschaffen
Meine Wünsche diesbezüglich haben sich durch die gute Aus- und Weiterbildung erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß gemacht hat mir: 

  • Das Herstellen einer Handschalung aus Holz
  • Das Zusammenarbeiten mit meinen Arbeitskollegen auf der Baustelle
  • Einblicke in viele unterschiedliche Bereiche des Berufes zu bekommen
  • Die Vielseitigkeit im Beruf; wir haben fast jeden Tag etwas neues und anderes gemacht
  • Das wir nie Langeweile hatten

Nicht so gerne gemacht habe ich
  • Ab und zu mussten wir auch mal in einer Pension in der Nähe einer Baustelle übernachten, da die Fahrt zu lange war für eine tägliche an- und abreise

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ja, denn ich habe mich ausreichend durch meine netten Arbeitskollegen und Ausbilder betreut gefühlt, da sie mir immer zur Seite standen, wenn ich Hilfe brauchte und mir viel gezeigt und beigebracht haben.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Das Aufpassen in der Berufsschule, sowie das Mitarbeiten auf der Baustelle sind sehr wichtige Aspekte, um gute Grundkenntnisse für den späteren Berufsalltag zu erlernen.

Bei guten Vornoten in der Berufsschule, sind die Prüfungen im zweiten und dritten Lehrjahr gut zu schaffen.

Bereits vorher in der Schule gut aufpassen, gerade in Mathe und Physik, dann fällt die Ausbildung leichter.

Interview mit Philipp Hochbein

Philipp Hochbein
Bauzeichner (Fachbereich Architektur)
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach einem Aushilfsjob, wurde mir der Ausbildungsplatz zum Bauzeichner angeboten.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir einen umfassenden Einblick in das Baugewerbe gewünscht und erhofft, dass ich mit dem Berufsfeld des Bauingenieurs in Kontakt komme. Ebenso wollte ich praktische Erfahrungen sammeln, also voll in den Ablauf integriert werden, um dies dann in meinem späteren Berufsweg nutzen zu können.
Da ich viel in die Abwicklung von Projekte integriert werde, werden all meine Erwartungen voll erfüllt. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders interessant ist es, die planerische Abwicklung eines großen Projektes von Anfang bis Ende miterleben zu können. Ebenso ist es schön, dass man das Vertrauen bekommt Verantwortung für wichtige Bereich in der Planung übernehmen zu können. Sehr viel Spaß macht es zudem Exposés künstlerisch so zu gestalten, dass der Bauherr voll zufrieden ist.
Nicht ab zu streiten ist, dass die üblichen Azubi-Arbeiten auch ihren Platz haben.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Der Umgang bei der Firma Hundhausen ist generell sehr freundschaftlich, besonders hervorzuheben ist, dass es kaum verschlossene Türen gibt, grade nicht bei Mitarbeitern in höheren Positionen.
Durch die kompetenten und sehr hilfsbereiten Mitarbeiter in der CAD-Abteilung blieben kaum Fragen offen. Mit Problemen und Unklarheiten wird man nie alleine gelassen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn man das reale Arbeitsleben mit allen Anforderungen gut kennen lernen will, man bereit ist mit vollem Einsatz all sein Können abzurufen und eine wirklich gute Vorbereitung auf die Berufswelt erfahren möchte, ist man mit dem Weg über die Firma Hundhausen gut beraten.
Zusätzlich zu einer sehr guten Ausbildung lernt man sich in ein Team einzuordnen und bekommt drei Jahre in denen man sich mit dem nötigen Willen, Einsatz und Ehrgeiz in vielen Bereichen weiter entwickeln kann.