Durch Bekannte die bereits als Industriemechaniker arbeiten, bin ich auf diesen Ausbildungsberuf aufmerksam geworden. Sie haben mir viel über die Aufgaben eines Industriemechanikers berichtet, und da ich von Anfang an wusste, dass ich in meiner beruflichen Laufbahn etwas Handwerkliches machen möchte, habe ich mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden.
Über das Onlineportal der Agentur für Arbeit bin ich auf die Stelle aufmerksam geworden.
Die Ausbildung zum Industriemechaniker ist sehr vielseitig und anspruchsvoll. Momentan fertige ich viele Sonderbauteile an.
Einen typischen Tag als Industriemechaniker kann ich schlecht beschreiben. Jeder Tag ist anders. Bis auf wenige Tätigkeiten, wie z. B. das Schleifen oder Bohren, ergeben sich tagtäglich unterschiedliche, abwechslungsreiche und immer neue Aufgaben.
Vor dem Vorstellungsgespräch bei RMT habe ich 2 Praktika gemacht. Das eine als Industriemechaniker und das andere als Tischler. Durch das Vorstellungsgespräch bei RMT und die anschließende Besichtigung der Vorfertigung/Bauhof, ist mir bewusst geworden, dass ich etwas mit Metall machen möchte und RMT die richtige Ausbildungsfirma dafür ist.
Am meisten gefallen mir die abwechslungsreichen Aufgaben, die wir erhalten. Besonders die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen, durch die wir Auszubildenden viel dazu lernen können, gefallen mir.
Für den Beruf Industriemechaniker sollte man Fingerfertigkeit mitbringen bzw. 2 rechte Hände haben. Aufgrund der komplexen Aufgabenbereiche ist Logisches Denken von Vorteil. Der Stoff in der Berufsschule ist umfangreich und anspruchsvoll. Grundsätzlich sollten die zukünftigen Auszubildenden sich für Mathematik und Physik begeistern können.
Jedem, der gerne handwerklich arbeitet, würde ich LUDWIG FREYTAG bzw. RMT weiterempfehlen. Es bringt Spaß hier zu arbeiten, es ist ein gutes Miteinander, die Kollegen sind nett und zeigen mir immer gerne etwas.
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