Du wirst bei der MADSACK Mediengruppe zur Medienkauffrau Digital & Print ausgebildet. Warum hast Du dich dafür entschieden?
Seit deinem Ausbildungsbeginn ist nun schon einige Zeit vergangen. Wie lautet dein Zwischenfazit zu dieser Entscheidung?
Wie sieht dein Ausbildungsalltag bei der MADSACK Mediengruppe aus?
In welchen Abteilungen warst du schon im Einsatz und welche hat dir am meisten gefallen?
Und wie sieht der Berufsschulalltag aus?
Wie ist das Verhältnis zu den anderen Azubis und Dualis?
Du wirst bei der MADSACK Mediengruppe zur Medienkauffrau Digital & Print ausgebildet. Warum hast Du dich dafür entschieden?
Seit deinem Ausbildungsbeginn ist nun schon einige Zeit vergangen. Wie lautet dein Zwischenfazit zu deiner Ausbildungsentscheidung?
Wie sieht dein Ausbildungsalltag bei der MADSACK Mediengruppe aus?
In welchen Abteilungen warst du schon im Einsatz und welche hat dir am meisten Spaß gemacht?
Und wie sieht der Berufsschulalltag aus?
Wie ist das Verhältnis zu den anderen Azubis und Dualis?
Du machst seit August 2016 die Ausbildung zur Kauffrau für audiovisuelle Medien. Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Bei mir zeigte sich schon während der Schulzeit ein hohes Interesse an dem Bereich Medien – speziell was das Thema Film betrifft. Daher war für mich schnell klar, dass ich auch meinen späteren Beruf auf diesem Gebiet ausüben möchte. Mein Interesse galt dabei vor allem dem organisatorischen, kaufmännischen Teil einer Filmproduktion. Sprich, was man von der Idee, über die Planung und Umsetzung bis hin zur Fertigstellung alles zu beachten hat. Besonders spannend finde ich, dass bei einem solchen Tätigkeitsbereich kein eintöniger Alltag entsteht. Man arbeitet immer wieder mit anderen Leuten und hat die Möglichkeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Der Ausbildungsberuf der Kauffrau für audiovisuelle Medien vereint meine beiden Interessengebiete des Kaufmännischen und des Medienbereiches.
Ich habe mich dann bei mehreren Medienunternehmen beworben und aufgrund der vielseitig gestalteten Ausbildung für TVN entschieden.
Wie lautet dein Zwischenfazit nach dem ersten Ausbildungsjahr bei der MADSACK Mediengruppe bzw. TVN?
Für mich war es eindeutig die richtige Entscheidung!
Sehr gut finde ich vor allem, dass man innerhalb eines Ausbildungsjahres mehrere Abteilungen durchläuft und immer wieder neue Aufgaben bekommt.
Durch die bisherigen Abteilungen, wie Disposition, kaufmännische Assistenz, Controlling und Producing, habe ich mir bereits einen umfangreichen Einblick in die Unternehmensabläufe verschaffen können.
Bereits als Auszubildender wird einem die Möglichkeit gegeben, in Eigenverantwortung zu arbeiten, was sowohl das Verantwortungs-, als auch das Selbstbewusstsein stärkt.
Außerdem haben wir die Chance, uns aktiv an Produktionen von TVN zu beteiligen und den Leuten vor Ort (z.B. der Aufnahmeleitung) über die Schulter zu schauen. Uns werden während der Ausbildung auch eigene Filmprojekte zugeteilt, für die wir die Planung und Umsetzung übernehmen.
Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag bei TVN?
Je nach Abteilung gestaltet sich der Alltag anders.
Mein Arbeitsbeginn lag in den bisherigen Abteilungen zwischen 8:30 und 9:00 Uhr.
Wir Azubis haben feste Aufgabenbereiche, in denen wir die Kolleginnen und Kollegen unterstützen. Diese dienen nicht als Beschäftigungstherapie, sondern stellen einen wichtigen Teil im Arbeitsablauf dar und sind daher auch immer mit einer Deadline versehen. Sobald wir eingearbeitet sind, bearbeiten wir unsere Aufgaben also sehr selbstständig. Natürlich wird am Ende noch einmal kontrolliert.
In der Disposition beispielsweise planen wir für Produktionen die Technik, An- und Abfahrt der Crew, Übernachtungsmöglichkeiten usw. Auch hier ist fest terminiert, bis wann die Crew diesen Plan erhalten muss. Mein Arbeitstag endet je nach Abteilung zwischen 17:00 und 17:30 Uhr.
In deinem ersten Ausbildungsjahr hast du sicherlich schon ein paar Abteilungen durchlaufen. Wo wurdest du bereits eingesetzt und wie hat es dir dort gefallen?
Im letzten Jahr wurde ich in der kaufmännischen Assistenz und in der Disposition eingesetzt. Letztere gliedert sich in zwei Abteilungen – eine für die elektronische Berichterstattung und eine für den Bereich der Außenübertragung.
Bei der Außenübertragung handelt es sich um die Planung von Sportübertragungen wie Fußballspiele, aber auch um die Planung der Übertragung von Festivals und Konzerten. Bei der elektronischen Berichterstattung geht es hauptsächlich um das Drehen von Nachrichten, Beiträgen und Reportagen.
Am besten hat es mir im Bereich der Disposition gefallen, denn dort hat man den meisten Kontakt zu Personal und Technik, kann selbst An- und Abreise zu Drehorten planen und es gibt immer neue Herausforderungen, die zu meistern sind, damit die Crew vor Ort versorgt ist und die Produktion ohne Probleme stattfinden kann.
Neben der Ausbildung im Unternehmen besuchst du auch die Berufsschule als Teil deiner Ausbildung. Wie kann man sich das vorstellen?
Neben meiner Ausbildung besuche ich einmal die Woche die Multimedia Berufsschule.
Dort haben wir kaufmännische Fächer wie Rechnungswesen und Betriebswirtschaftslehre, aber auch Fächer zum Thema Urheberrechte, sowie solche, in denen wir uns mit der Planung der Pre- und Post-Production eines Films auseinandersetzten. Im Rahmen dieses Unterrichts dürfen wir ein eigenes Filmprojekt erarbeiten, welches am Ende unter anderem den Ausbildungsleitern vorgestellt wird. Dazu gehört auch eine Exkursion, um die Bedienung der benötigten Kameratechnik besser kennenzulernen.
Unsere Klassengemeinschaft ist sehr gut. Mir gefällt besonders, dass wir viele Dinge in Gruppenarbeiten erledigen.
Wie sieht dein Verhältnis zu den anderen Azubis der MADSACK Mediengruppe und im Speziellen bei TVN aus?
In meinem Ausbildungsjahrgang haben drei Kaufleute für audiovisuelle Medien gestartet.
Durch gemeinsame Veranstaltungen wie einem Besuch des Maschseefestes und dem „Azubi get together“, welches Azubis für Azubis planen, hat man die Gelegenheit alle Azubis von TVN kennenzulernen – also sowohl die Kaufleute, die mit mir zusammen die Ausbildung bei TVN begonnen haben, als auch die Azubis aus den anderen Lehrjahren und Ausbildungsberufen.
Die Azubis hier sind sehr nett und aufgeschlossen. Somit fiel es mir nicht schwer, Anschluss zu finden.
Gerade bei Projektarbeiten zeigt sich die Hilfsbereitschaft auch lehrjahrübergreifend.
Die Auszubildenden der anderen Tochtergesellschaften von MADSACK trifft man vor allem beigemeinsamen Seminaren, von denen es im Verlauf der Ausbildung eine ganz Menge gibt. Von Word- und Excel-Schulungen bis hin zu Präsentationstechniken werden wir gemeinsam fit für den Beruf gemacht.
Mehr Erfahrungsberichte findest du auch auf unserem Blog unter https://www.madsack.de/blog/tag/ausbildung-medien/.
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?
Mein Interesse an der Medienbranche bestand schon sehr lange. Nachdem ich dann noch einmal recherchiert habe, welche Ausbildungsberufe zu mir passen würden, kam MADSACK als eines der größten Medienkonzerne in Deutschland direkt in Frage. Durch eine Stellenanzeige in der Zeitung habe ich mich dann für die Ausbildung beworben.
Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?
Ich habe erwartet, dass ich viele verschiedene Abteilungen sowie Menschen kennenlerne und dass sich meine eigenen Interessen, Stärken und Schwächen sich noch mehr herauskristallisieren. Genau diese Vorstellung wurde bisher auch erfüllt.
Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?
Besonders Spaß haben mir die Ausbildungseinsätze in der Geschäftsstelle, im Prospektmanagement und in der Personalentwicklung gemacht. Dabei hat mir die Kundenbetreuung in der Geschäftsstelle, die Erstellung und Organisation eines neuen SharePoints im Prospektmanagement und das Bewerbermanagement in der Personalentwicklung bisher am besten gefallen.
Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?
Besonders durch das Patenprogramm habe ich mich bisher immer sehr gut unterstützt gefühlt. Außerdem haben die regelmäßigen Gespräche mit der Ausbildungsleitung auch dazu beigetragen. In den Abteilungen habe ich mich zum größten Teil auch immer sehr gut betreut gefühlt.
Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?
In dieser Ausbildung hast du durch die Vielseitigkeit die Möglichkeit dich und deine Interessen noch besser kennenzulernen. Wenn du dich für die Ausbildung bewerben möchtest, nehme dir Zeit ein gut strukturiertes Anschreiben zu verfassen und bereite dich auf den weiteren Prozess vor, in dem du immer Fragen parat hast und dich ausreichend über das Unternehmen informierst.
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?
Durch meine Familie kam ich auf die Idee mich bei MADSACK zu bewerben.
Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?
Ich habe abwechslungsreiche Abteilungen erwartet und wurde nicht enttäuscht.
Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?
Die Marktforschung und die Zeit beim sportbuzzer, fand ich am interessantesten.
Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?
Es gab keine Abteilung in der ich das Gefühl hatte nicht permanent gut betreut zu sein. Mir wurde immer geholfen, wenn ich mal nicht weiter wusste.
Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?
Ich würde mich vor dem AC oder Bewerbungsgespräch über das Unternehmen informieren, das kommt immer gut an. Außerdem sollte man Spaß an der Arbeit im Büro haben.
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?
Ich habe die Stellenausschreibung für eine Ausbildung zum Medienkaufmann Digital und Print bei der MADSACK Mediengruppe online wahrgenommen und mich intuitiv beworben, da mich das Ausbildungsprofil und der Arbeitgeber sehr angesprochen hat. Daraufhin wurde ich zu einem Assessment-Center nach Hannover eingeladen. Dort traf ich auf meine zukünftige Ausbildungsleitung und diverse Mitbewerber/innen. Nach vielen Gesprächen und Aufgaben wurde eine Entscheidung bezüglich der Bewerber/innen gefällt und ich konnte hierbei überzeugen. Meine Ausbildungsleitung teilte mir diese Entscheidung zugunsten von mir mit, was mich natürlich sehr gefreut hat.
Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass sie zum einen abwechslungsreich ist und zum anderen auch fordernd. Zudem habe ich ein gutes Azubi-Netzwerk erwartet sowie einen freundlichen und respektvollen Umgang miteinander am Arbeitsplatz. Sämtliche Erwartungen wurden in vollem Umfang erfüllt.
Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?
Bisher hat es mir besonders Spaß gemacht, dass man vom ersten Tag an Aufgaben bekommt und für diese auch selbst verantwortlich ist. Sei es im Team oder in Eigenarbeit. Gerade die Teamarbeit macht hier jedoch besonders Spaß, aufgrund unseres guten internen Netzwerkes.
Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?
Es ist jederzeit ein Ansprechpartner vor Ort bzw. steht immer jemand zur Verfügung. Man wird stets respektvoll behandelt und als Teil des Teams wahrgenommen.
Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?
Man sollte sich nie verstellen und kommunikativ sein. Sei du selbst. Und wer Freundlichkeit und Respekt erwartet, sollte dies auch jedem Anderen entgegenbringen.
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?
Ich habe MADSACK auf der Berufsfachmesse "Vocatium" in Hannover entdeckt. Als ich den Stand gesehen habe, fand ich ihn so ansprechend, dass ich stehen geblieben bin und sofort mit dem Team ins Gespräch gekommen bin. Ich habe ein "Zertifikat" erhalten, welches mich bestärkt hat bei MADSACK zu bewerben.
Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?
Durch die Vocatium und Social Media habe ich bereits einen Einblick in die Ausbildung bei MADSACK bekommen. Erwartet habe ich Abwechslung zwischen den Abteilungen und eine postitive Atmosphäre untereinandner. Bisher hat sich alles bestätigt.
Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?
Zum Start der Ausbildung durfte ich an dem Projekt "Gemeinsam für Hannover" mitarbeiten, dabei hat mir besonders Spaß gemacht die Lokale vor Ort zu besuchen und Foto- sowie Videomaterial zu produzieren. An sich gab es noch keine Aufgabe, die mir gar nicht gefallen hat, nur momentan bin ich aufgrund der Pandemie ins Mobile Office versetzt und täglich zuhause vor dem Rechner zu sitzen gestaltet sich auf Dauer eher einseitig.
Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?
Mir wurden sofort verantwortungsvolle Aufgaben zugeteilt, wodurch ich mich gut integriert gefühlt habe. Es steht immer ein Ansprechpartner zu Verfügung und vorallem unsere Ausbildungsleitung ist super.
Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?
Wenn du was mit Medien suchst, bist du hier richtig. Es gibt so viele Abteilungen, da wird sicher auch was für dich dabei sein. Der Start gestaltet sich sehr angenehm. In der Einführungswoche kannst du erstmal alle kennenlernen und dir einen ersten Eindruck verschaffen. Ansonsten stell Fragen, sei neugierig und trau dich eigene Ideen mit einzubringen. Auch außerhalb der Abteilungen gibt es verschiedene Projekte, in denen du mitwirken kannst.
Du machst seit August 2016 die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Ich habeschon sehr früh angefangen, mich für Computer zu interessieren, jedoch nicht nur für das Zocken am Rechner, sondern auch, wie dieser im Hintergrund funktioniert. Ich habe begonnen, mich darüber zu informieren, was es für Hardware- und Softwaremöglichkeiten gibt, um mein System und Netzwerk aufzurüsten und zu optimieren. Bis heute hat sich mein Interesse nicht gemindert. Ich bin von Tag zu Tag fasziniert, was alles mit der IT-Technik von heute möglich ist und möchte noch viel mehr entdecken.
Wie lautet dein Zwischenfazit nach dem ersten Ausbildungsjahr bei der MADSACK Mediengruppe bzw. TVN?
Die Arbeit bei TVN ist abwechslungsreich und spannend. Das Kollegium ist toll und jederzeit bereit, mir bei Problemen zu helfen. Ich habe in dem einen Jahr Ausbildung bei TVN schon so viel gelernt und erlebt. Zum Beispiel habe ich einen Übertragungswagen von innen begutachten und daran arbeiten dürfen.
Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag bei TVN?
Morgens, wenn ich in das Büro komme, starte ich erst einmal meinen Laptop und überprüfe, ob ich neue E-Mails habe. Im Anschluss bin ich in erster Linie für den First-Level-Support zuständig. Das heißt, Mitarbeiter, die ein Problem mit jeglicher EDV-Technik haben, melden sich bei mir und ich versuche ihnen zu helfen. Bei größeren und komplexeren Problemen, stehen die Kollegen immer bereit und helfen mir, auch diese zu bewältigen. In Phasen, wo es ruhiger zugeht, schaue ich den Kollegen bei der Verwaltung der Server oder bei der Back-Up-Steuerung über die Schulter. Ich bin auch dafür zuständig, Rechner für neue Mitarbeiter aufzusetzen oder vorhandene Geräte mit mit entsprechenden Komponenten aufzuwerten, um eine angemessene Performance zu gewährleisten. Das Anlegen und Einrichten von neuen Benutzer-Accounts zählt ebenfalls zu meinen Aufgaben.
Wir Azubis sind außerdem bei Projekten wie Umbauten und dem Tauschen von Geräten im Serverraum oder Umzügen und Erweiterungen von Außenstandorten involviert.
In deinem ersten Ausbildungsjahr hast du schon ein paar Abteilungen durchlaufen. Wo wurdest du bereits eingesetzt und wie hat es dir dort gefallen?
Wir in der IT bei TVN haben zwei Bereiche, in denen ich auch bereits gearbeitet habe. Der erste ist die IT-Abteilung im Haupthaus. Dort ist der Hauptaufgabenbereich der First-Level-Support. Der zweite Bereich ist die Außenübertragung. Dort war ich sehr viel mit dem Switchen und Netzwerken beschäftigt und konnte an den dort stehenden Übertragungswagen arbeiten. In beiden Bereichen ist das Kollegium offen und freundlich und die Arbeit ist sehr abwechslungsreich.
Neben der Ausbildung im Unternehmen besuchst du auch die Berufsschule als Teil deiner Ausbildung. Wie sieht es da bei dir aus?
Ich besuchedie MMBbS (MultiMedia Berufsbildende Schulen) in Hannover. Diese ist von der Parksituation ein wenig mager ausgestattet, bis jetzt habe ich aber immer einen Parkplatz bekommen. Auch die Bahnanbindung zur Schule ist gut. Man kann also auf mehreren Wegen dorthin gelangen. Ich habe Blockunterricht. Das heißt, ich bin immer ca. zwei Wochen in der Schule und vier bis sechs Wochen bei der Arbeit. Im ersten Lehrjahr lernt man Grundlagen der Elektrotechnik, alles rund um Netzwerke und die grundlegende Programmierung mit Powershell. Dies ist im Prinzip eine mächtigere Version der Eingabeaufforderung. Dazu hat man dann noch Deutsch, Englisch und Sport.
Wie sieht dein Verhältnis zu den anderen Azubis der MADSACK Mediengruppe und im Speziellen bei TVN aus?
Mit den anderen IT-Azubis habe ich tagtäglich zu tun. Das Verhältnis unter allen Azubis ist sehr entspannt und wir kommen alle gut miteinander aus. Jedes Jahr wird ein Azubitreffen auf dem Maschseefest organisiert, dort trinken wir gemütlich ein Kaltgetränk in toller Atmosphäre.
Mehr Erfahrungsberichte findest du auch auf unserem Blog unter https://www.madsack.de/blog/tag/ausbildung-medien/.
Du machst seit August 2015 die Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton. Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Ich habe mich bereits während meiner Schulzeit sehr für Themen wie Film, Bildgestaltung und Technik interessiert und auch in der Schule haben wir eigene Filmprojekte realisieren können. Somit lag es auf der Hand, später einmal etwas in dieser Richtung zu machen. Nach einigen Praktika in dem Bereich wusste ich dann, dass der Beruf des Mediengestalters das ist, was ich machen will.
Wie lautet dein Zwischenfazit nach den zwei Ausbildungsjahren bei der MADSACK Mediengruppe bzw. TVN?
Die Ausbildung war bisher auf jeden Fall eine sehr aufregende Zeit. Man hat bereits so viele neue Dinge gelernt und es kommt jeden Tag etwas Neues hinzu. Es wird nie langweilig, da der Beruf einfach so unglaublich vielseitig ist.
Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag bei TVN?
Im Moment werde ich viel im „EB-Bereich“ eingesetzt, das heißt, dass ich als Teil des Kamerateams für die aktuelle Berichterstattung rausfahre und für den Ton verantwortlich bin. Am Anfang wird man für diesen Bereich von einem erfahrenen Kollegen angelernt und darf danach, so wie ich jetzt, alleine mit dem Kameramann auf den Dreh.
Aber auch eigene Azubiprojekte stehen mehrfach im Jahr bei TVN an. Das heißt, dass man von der Planung, dem Dreh bis hin zum Schnitt alles mit seinen Mitazubis realisiert. Das ist natürlich eine riesige Verantwortung – macht aber auch unglaublich viel Spaß, da man viel von diesen Projekten lernen kann.In deinen zwei Ausbildungsjahren hast du ein paar Abteilungen durchlaufen. Wo wurdest du bereits eingesetzt und wie hat es dir dort gefallen?
Das erste halbe Jahr habe ich in der mobilen Produktion verbracht. Dort ist man dann mit einer großen Crew und den großen Übertragungswagen quer durch Deutschland unterwegs. Das heißt zwar oft Wochenendarbeit, da wir viel von der Fußballbundesliga oder auch der Champions League übertragen, gleichzeitig ist es aber auch ein cooles Gefühl, wenn man dann dort im Stadion steht und die Kameras aufbaut. Nach dieser ersten aufregenden Zeit wurde ich dem EB-Bereich (elektronische Berichterstattung) zugeteilt, das heißt, ich war mit Kameramann, EB-Assistent und Redakteur täglich unterwegs, um diverse Beiträge für Nachrichten, Magazinsendungen, Dokumentationen usw. zu erstellen. Nach einigen Wochen ist man als Mediengestalter Bild und Ton - Azubi bei TVN dann selbst der EB-Assistent und zuständig für den guten Ton, das Equipment usw. Im Bereich Postproduktion folgten Schnittschulungen und danach durfte ich für einige Azubi-Projekte eigenständig den Schnitt übernehmen.
Neben der Ausbildung im Unternehmen, besuchst du auch die Berufsschule als Teil deiner Ausbildung. Wie sieht es da bei dir aus?
Die Berufsschule findet für uns Mediengestalter im Blockunterricht statt. Wir sind dann meist alle vier Wochen für 14 Tage in der Schule. Dort haben wir dann Fächer in denen wir die Grundlagen der Bild- und Tongestaltung lernen, aber auch viel Technisches über Kameras und die Ausrüstung, mit der wir jeden Tag zu tun haben.
Wie sieht dein Verhältnis zu den anderen Azubis der MADSACK Mediengruppe und im Speziellen bei TVN aus?
Der Kontakt zwischen uns Azubis ist auf jeden Fall nicht auf die Arbeit beschränkt. Es entstehen echte Freundschaften, sodass man auch oft in der Freizeit etwas zusammen unternimmt.
Mehr Erfahrungsberichte findest du auch auf unserem Blog unter https://www.madsack.de/blog/tag/ausbildung-medien/.
Du machst seit August 2016 die Ausbildung zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen. Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Wie lautet dein Zwischenfazit nach dem ersten Ausbildungsjahr bei der Madsack Mediengruppe bzw. der CITIPOST?
Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag in der CITIPOST?
Man arbeitet von Anfang an selbstständig. Nach der Einarbeitung, bekommt man seine eigene Aufgabe. In manchen Abteilungen hat man feste Arbeiten, die es regelmäßig zu erledigen gilt, während man in anderen Bereichen immer wieder unterschiedliche Aufgaben bekommt.
Es gibt jedoch auch Projekte außerhalb der Abteilungen. Zum Beispiel kümmern sich die Auszubildenden um den Zukunftstag, bei dem Schülerinnen und Schüler einen Tag lang die CITIPOST besuchen und sich über das Unternehmen informieren. Es wird alles geplant – vom Tagesplan bis hin zum Bestellen des Essens oder wie in diesem Jahr der T-Shirts für die Kinder. Auch die Durchführung übernehmen die Auszubildenden, wobei sie natürlich durch diverse Kollegen unterstützt werden.
In deinem ersten Ausbildungsjahr hast du ein paar Abteilungen durchlaufen. Wo wurdest du bereits eingesetzt und wie hat es dir dort gefallen?
Neben der Ausbildung im Unternehmen besuchst du auch die Berufsschule als Teil deiner Ausbildung. Wie sieht es da bei dir aus?
Ab dem zweiten Ausbildungsjahr wird der kaufmännische Teil unterrichtet. Da wir in diesen zwei Jahren nur noch sehr wenige Auszubildende sind, werden alle Auszubildende aus Niedersachsen zusammen in Braunschweig unterrichtet. An einem Tag in der Woche beschäftigen wir uns unter anderem mit Themen wie Personal- und Rechnungswesen, welche nicht nur auf den Postbereich anzuwenden sind.
Nach Braunschweig zu kommen ist natürlich etwas umständlicher, als wenn wir in der Region Hannover unterrichtet werden, jedoch haben die Lehrer dafür Verständnis und achten darauf, dass wir unsere Züge erreichen und nicht eine Stunde am Bahnhof warten müssen. Außerdem werden die Fahrkarten von der CITIPOST erstattet, sodass wir nicht einmal Mehrkosten haben.
Wie sieht dein Verhältnis zu den anderen Azubis der MADSACK Mediengruppe und im Speziellen zu denen der CITIPOST aus?
Welche Interessen sollte man mitbringen, wenn man sich für die Ausbildung bei der CITIPOST bewirbt?
Natürlich sollte man ein kaufmännisches Interesse mitbringen. Zudem sollte man sich auf keinen Fall scheuen, mit unterschiedlicher Computer Software auseinander zu setzen. Neben den bekannten Microsoft Office Programmen gibt es auch eins für die Postbearbeitung, welches man in sehr vielen Abteilungen nutzt.
Außerdem sollte man offen und kontaktfreudig sein, denn neben dem Kundenkontakt, hat man viel Kontakt mit Kollegen innerhalb und außerhalb der Abteilungen. Da wir schon von Beginn an selbstständig arbeiten, ist es wichtig, dass wir Rücksprache halten, falls wir Fragen haben oder etwas nicht verstehen. Genauso wichtig ist es, dass man sich selbst organisieren kann. Ab und zu kommt es auch vor, dass man gleich mehrere Aufgaben auf dem Tisch liegen hat und dabei sollte man nicht den Überblick verlieren.
Mehr Erfahrungsberichte findest du auch auf unserem Blog unter https://www.madsack.de/blog/tag/ausbildung-medien/.
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