<- Zurück zur Übersicht
  1. Rinki
  2. Dennis
  3. Vanessa
  4. Jordano

Interview mit Rinki

Rinki
Kaufmann/-frau für Dialogmarketing
21 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für die Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing entschieden?

Ich wollte schon immer was im Bereich Marketing machen. Von Dialogmarketing hatte ich vorher noch nie etwas gehört. Als ich bei Google einfach mal gesucht habe, bin ich auf diese Ausbildung aufmerksam geworden. Ich fand es spannend, dass man bei dieser Ausbildung Kontakt mit Kunden hat. Die Aufgaben haben mich auch alle sehr angesprochen. Ich habe auch meine Familie mit einbezogen und sie gefragt, ob sie die Ausbildung gut finden. Natürlich waren sie einverstanden. Und als ich dann das Unternehmen T.D.M. gegoogelt habe, war für mich klar, dass die Ausbildung auf jeden Fall etwas für mich ist.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, dass ich mich in meiner Ausbildung nicht verstellen muss und dass man mich so akzeptiert wie ich bin. Auch ist mir wichtig immer einen Ansprechpartner zu haben, jemanden zu dem man gehen kann, wenn man mal Fragen oder Probleme hat. Ich habe vorher immer gehört, dass es in vielen Unternehmen eher unpersönlich zugeht, davor hatte ich etwas Sorge. Bei T.D.M. kann man mit Allen aber einfach ganz normal reden, alle sind per du, fast wie gute Freunde, das ist echt toll.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders gut gefallen, welche vielleicht nicht so?

Am Anfang war ich im Outbound Telefonie Bereich. Dort lag es mir nicht so, selber Leute aktiv anzurufen. Das war natürlich auch noch ganz am Anfang meiner Ausbildung. Im Inbound Bereich gefiel es mir dann sehr gut. Gerade die Bestellhotline liegt mir sehr. Hier rufen uns Kunden an und ich nehme die Gespräche entgegen. Man lernt hier wirklich viel über die Art der Kommunikation und dem zwischenmenschlichen Miteinander. Die Möglichkeit sich dahingehend weiterzubilden, an Azubi-Wettbewerben teilzunehmen und auf Messen zu fahren, finde ich an meiner Ausbildung auch besonders gut.

Was macht T.D.M. zu einem guten Ausbildungsbetrieb?

Toll ist, dass man hier einfach alle Abteilungen kennenlernt und dass jeder offen für Gespräche und Einblicke ist. Das ganze Miteinander und die Arbeitsatmosphäre sind einfach Dinge, die mir besonders gut gefallen an T.D.M. In den Telefonie-Studios sind immer alle voll gut gelaunt und machen oft Witze. Auch dass man oft auf Messen mitgenommen wird zeigt, dass die Chefs einem vertrauen und wertschätzen. Allein das Bewerbungsgespräch war total klasse. Alle waren locker drauf und ich wurde gefragt, welche Comicfigur ich denn gerne wäre. Sowas bricht irgendwie schnell das Eis und man fühlt sich sehr wohl.

Was würdest du einem neuen Azubi mit auf den Weg geben?

Sei du selbst. Probiere Dinge aus. Versuche unabhängig zu sein und selbst zu entscheiden was dir Spaß macht. Jeder muss selber herausfinden was zu ihm passt. Hole dir vor deiner Wunschausbildung viele Infos. Mache ein paar Bewerbungsgespräche mit, damit du ein Gefühl dafür bekommst was zu dir passt. Bei mir hat es gleich beim ersten Bewerbungsgespräch hier bei T.D.M. geklappt. Ich habe mich einfach sofort wohl hier gefühlt. Am Anfang einer neuen Ausbildung wird man in einigen Dingen auch ins kalte Wasser geworfen, das ist ganz normal und davor sollte man auch keine Angst haben, sondern es einfach machen.

Interview mit Dennis

Dennis
Kauffrau/-mann für Büromanagement
18 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement entschieden?

Zum Kaufmann für Büromanagement habe ich mich entschieden, weil ich denke, dass es ein Beruf für Allround-Talente ist. Ich habe keine ausgeprägte Besonderheit, aber beherrsche so gut wie jede notwendige Fähigkeit für diesen Beruf.

Bevor ich mich auf diese Ausbildung festgelegt habe, absolvierte ich verschiedene Praktika, um mir so mehr Informationen für diesen Beruf einzuholen. Dadurch konnte ich mir sehr gut ein Bild vom Kaufmann für Büromanagement machen und konnte mir letztendlich vorstellen in diesem Beruf zu arbeiten.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich von meiner Ausbildung natürlich, dass ich viel im Büro arbeite und den ganzen „Papierkram“ erledige. Anfangs war ich aktiv in der Telefonie mit eingebunden und habe sowohl den Outbound als auch den Inbound kennenlernen dürfen.

Inzwischen bin ich im Vertrieb und dort haben sich meine Erwartungen erfüllt. Das Telefonieren hat mich dennoch nicht gestört, allerdings merkte ich schnell, dass ich kein aktiver Telefonagent werden wollte.

Ebenfalls erwartet habe ich, dass mir alle Ausbildungsinhalte des Berufs beigebracht werden und auch das wurde immer eingehalten.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders gut gefallen, welche vielleicht nicht so?

Am liebsten schreibe ich für unsere Kunden Angebote, das macht mir am meisten Spaß. Aber auch die täglichen Büroarbeiten wie Postfrankieren bereitet mir viel Freude.

Was mir ebenfalls gut gefiel, war eine Kundenbefragung im Outbound.

Wir riefen ehemalige Schüler einer Schule an und fragten, was diese jetzt nach fünf Jahren Ihres Abschlusses machen. Manchmal hörte man kuriose Geschichten.

Im Inbound gab es eine Aufgabe die mir überhaupt nicht gelegen hatte und zwar die E-Mail Bearbeitung. Zugegeben ich war auch sehr langsam bei dieser Aufgabe.

Was macht T.D.M. zu einem guten Ausbildungsbetrieb?

Ein guter Ausbildungsbetrieb sollte sich immer an den Ausbildungsinhalten eines jeweiligen Berufes halten und genau das macht T.D.M., egal in welcher Ausbildung.

Oft höre ich von Mitschülern, dass Sie wochenlang Aufgaben erledigen müssen, die überhaupt nichts mit Ihrer Ausbildung zu tun haben. Da bin ich echt froh ein Azubi bei T.D.M. zu sein. Was an T.D.M. ebenfalls toll ist, ist die Tatsache, dass man einen konkreten Ansprechpartner hat. Für uns Azubis ist das unser Ausbilder. Zum anderen kann man wirklich jedem anderen Abteilungsleiter oder Mitarbeiter seine Fragen stellen, da alle perfekt geschult sind im Bereich der Kommunikation.

Was würdest du einem neuen Azubi mit auf den Weg geben?

Als erstes würde ich ihm sagen, dass er auf gar keinen Fall Angst haben darf Fragen zu stellen. Vor allem hier im Vertrieb, wo wir mit vielen wichtigen Kunden zu tun haben, lieber zwei Mal nachfragen.

Wenn er telefoniert, würde ich ihm raten sich an den vorgegebenen Leitfaden zu halten.

Interview mit Vanessa

Vanessa
Kaufmann/-frau für Dialogmarketing
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für die Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing entschieden?

Beworben habe ich mich als Kauffrau für Büromanagement. Beim Bewerbungsgespräch hat sich aber gezeigt, dass die Ausbildung im Dialogmarketing für mich noch spannender und interessanter ist. Als man mir davon erzählte, fand ich die Möglichkeiten verschiedene Abteilungen zu durchlaufen und nicht so gebunden zu sein echt cool. So kam ich zur Ausbildung Kauffrau für Dialogmarketing.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen waren, dass man alle Abteilungen und Bereiche im Unternehmen einmal kennenlernt und überall reinschnuppert. Jetzt, nach dem Inbound, bin ich bereits in der zweiten Abteilung, im Auftragsmanagement. Ich finde, dass man wirklich einen tollen Überblick bekommt, was einem besser gefällt und wo man sich später vielleicht spezialisieren möchte.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders gut gefallen, welche vielleicht nicht so?

Die Prozessanleitung im Auftragsmanagement hat mir sehr gut gefallen, da man dadurch die vielen verschiedenen Projekte im Unternehmen gut kennenlernt. Außerdem durfte ich einen Fragenkatalog für ein Projekt erstellen, dadurch war ich aktiv in der Projektgestaltung involviert. Wenn man acht Stunden am Tag telefoniert, ist das manchmal etwas viel, aber so wie hier, zwischen verschiedenen Aufgaben und Projekten, ist das ein sehr guter Mix.

Was macht T.D.M. zu einem guten Ausbildungsbetrieb?

Die gesamte Unternehmensatmosphäre ist toll hier. Wir Azubis verstehen uns echt gut untereinander, richtig freundschaftlich. Außerdem wird man nie allein gelassen, wenn man sich mal unsicher ist oder Fragen hat. Überall findet man Ansprechpartner und Kollegen, Coaches, Ausbilder und andere Azubis die einem helfen.

Interview mit Jordano

Jordano
Servicefachkraft für Dialogmarketing
24 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach der Schule hatte ich mich spontan für eine Ausbildung im Einzelhandel als Verkäufer entschieden. Nach zwei Jahren war ich fertig und ich wollte unbedingt noch etwas anderes ausprobieren. Da ich schon viel Erfahrung im Kundenkontakt in meiner ersten Ausbildung bekommen hatte, entschied ich mich für das Dialogmarketing, da ich hier mein Gelerntes anwenden konnte. Außerdem wollte ich gerne etwas im Bereich Büromanagement machen und ich fand es gut, dass in dieser Ausbildung viele Elemente davon vorhanden sind.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, dass man im Unternehmen alle Abteilungen durchläuft, so dass man einen Gesamteindruck bekommt. Das hat sich bis jetzt auch so bestätigt. Natürlich habe ich mich auch sehr auf den direkten Kundenkontakt gefreut, da mir die zwischenmenschliche Komponente in Form von Kommunikation wichtig ist. Nur vor dem PC sitzen wollte ich auch nicht, so dass es bis jetzt der erhoffte Mix ist den ich hier in der Ausbildung habe und den ich davor in einem 2-wöchigen Praktikum, das ich hier bei T.D.M. absolvieren durfte, bereits kennenlernen konnte.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Als ich ganz am Anfang bestimmte Projekte im Outbound telefonieren dufte und ich noch nicht richtig in den Prozessen war, fiel es mir schon recht schwer. Auch wenn Rückfragen zum Projekt oder dem Unternehmen kamen, für das ich telefoniert habe, konnte ich nicht immer gleich schnell und genau antworten. Diese Unsicherheit bestand aber zum Glück nicht lange. Zur Weihnachtszeit hat mir dann z.B. sehr gut gefallen, dass man im Kundenservice die Menschen echt glücklich machen konnte. Viele sind einfach sehr dankbar, wenn man nett und freundlich mit ihnen im Dialog spricht, das gibt einem selbst viel.

Was macht T.D.M. zu einem guten Ausbildungsbetrieb?

Besonders gut finde ich, dass hier alle per Du sind und es somit eine flache Hierarchie gibt. Man spricht mit dem Ausbildungsleiter wie mit einem guten Freund. Bei regelmäßigen Feedbacks einmal die Woche tauschen wir uns mit Abteilungsleitern und anderen Azubis aus. Dadurch fühlt man sich als Azubi wertgeschätzt. Übrigens ist es auch echt cool, dass wir draußen einen großen Pausenbereich haben mit Sonnenliegen und drin einen Chillraum wo man sich in Ruhe zurückziehen kann, wenn man mal Ruhe möchte.