<- Zurück zur Übersicht
  1. Riccardo (Ausbildungsende 07/14)
  2. Nenad
  3. Sandy

Interview mit Riccardo (Ausbildungsende 07/14)

Riccardo (Ausbildungsende 07/14)
Fachinformatiker/in für Systemintegration
Ausgelernt
Warum hast du dich für den Ausbildungsberuf „Fachinformatiker – Fachrichtung Systemintegration“ entschieden? Was gefällt dir daran?

Ich hatte bereits eine Ausbildung als Industriekaufmann bei weisenburger absolviert. Die Firma wollte die IT ausbauen und einer unserer Geschäftsführer schlug mir deshalb vor eine zweite Ausbildung in der IT zu machen, da es bekannt war, dass ich mich für die IT interessiere.

Warum hast du dich für weisenburger entschieden bzw. was zeichnet weisenburger als Arbeitgeber aus?

Ich wusste damals noch nicht wirklich, was ich machen wollte und bin aus Zufall auf die Stellenausschreibung aufmerksam geworden. Aus heutiger Sicht ein Glücksgriff für mich. Das Bauwesen und die IT sind beides zukunftsorientierte Branchen. Das Arbeitsklima ist super und die Vergütung war überdurchschnittlich gut.

Welche Vorstellungen hattest du von deiner Ausbildung, wurden diese bestätigt?

In meiner ersten Woche hatte ich zunächst ein mulmiges Gefühl, da ich sehr wenig Vorstellungen von dem Tätigkeitsbereich eines Systemadministrators hatte. Das hat sich jedoch sehr schnell gelegt, weil ich gemerkt habe, dass mir die Arbeit total liegt.

Welche Aufgaben gefallen dir am meisten?

Gerade am Anfang war ich hauptsächlich in der Support-Hotline für unsere Anfragen der Mitarbeiter zuständig. Ich fand es super, den Mitarbeitern bei Problemen zu helfen! Nachdem ich im Unternehmen etwas Fuß gefasst hatte, durfte ich auch herausfordernde IT-Projekte in Angriff nehmen.

Welche Bereiche lernst du während deiner Ausbildung kennen und was war deine spannendste Aufgabe?

Gerade am Anfang übernahm ich die Administration der Benutzerkonten und des E-Mail-Servers. Für Hardware wie zum Beispiel A3-Multifunktionsdrucker und Faxe war ich auch verantwortlich. Mittlerweile betreuen wir nicht nur die weisenburger bau, sondern auch unsere Schwesterunternehmen wie zum Beispiel Lampuga oder sanierungsprofi24.

Wie wirst du betreut?

Die IT ist mittlerweile sehr gewachsen. Doch bereits damals hatte ich zu Beginn einen Mentor bzw. Ausbilder. Anfangs saß ich neben ihm und habe ihm über die Schulter geschaut. Als ich dann genug Wissen angeeignet hatte, durfte ich parallel mit meinem Geschäfts-Notebook mitwirken. Da wir heute eine gewisse Größe erreicht haben können die Aufgaben besser verteilt werden. Gerade unsere Azubis profierten davon, da sie dadurch verschiedene Teilgebiete der IT intensiver kennenlernen können. 

Welche Interessen sollte ein/e zukünftige/r Auszubildende/r haben und welche Tipps hast du für diese/n?

Er oder sie sollte sich auf jeden Fall für Informatik-Themen interessieren. Außerdem sollte man engagiert und zielstrebig sein. Wenn es Fehler gibt, die gemeldet werden, muss man dranbleiben und schnellstmöglich eine Lösung finden. Zudem ist es möglich sich weiterzubilden und auf bestimmte Teilgebiete zu spezialisieren.

Interview mit Nenad

Nenad
Beton- und Stahlbetonbauer/in
2. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für den Ausbildungsberuf "Beton- und Stahlbetonbauer" entschieden? Was gefällt dir daran?

Viele in meiner Familie arbeiten auf dem Bau. Es hat mich deshalb schon immer interessiert zu sehen, wie ein Gebäude entsteht. Die Menschen wohnen dann in dem Haus, an dem ich beteiligt war, das gibt mir ein Glücksgefühl und ist ein absoluter Ansporn.

Warum hast du dich für weisenburger entschieden bzw. was zeichnet weisenburger als Arbeitgeber aus?

Das kam alles durch meinen ehemaligen Chef zustande. Dieser hatte Kontakt zum Personalbereich von weisenburger und so kam ich Schritt für Schritt zur Ausbildung. Er hat mir weisenburger empfohlen. Ich wusste schon immer, dass ich etwas Handwerkliches lernen möchte.

Welche Vorstellungen hattest du von deiner Ausbildung, wurden diese bestätigt?

Als ich gehört hatte, dass ich auf die Baustelle gehen werde, hatte ich zunächst großen Respekt davor. Ich wusste, dass es stressig wird und dies hat sich auch bewahrheitet. Aber mit der Zeit legt sich das und es hat sich alles ins Gute gewendet. Allerdings lässt der Stress mit wachsendem Erfahrungsschatz nach und alles wendet sich ins Gute. Das Wichtigste ist das Interesse am Bau.

Welche Aufgaben gefallen dir am meisten?

Am meisten gefallen mir das Betonieren und das Flechten von Bewährungskörben. Das sind auch meine Hauptaufgaben. Die Bearbeitung von Schalungen gefällt mir weniger, aber auch das gehört aber dazu!

Welche Bereiche lernst du während deiner Ausbildung kennen und was war deine spannendste Aufgabe?

Ich bin sowohl auf Baustellen von Neubauten als auch von Altbauten, hier lernt man viele Gewerke kennen, wie zum Beispiel den Fliesenleger. Meine spannendste Aufgabe war es für unser Schwesterunternehmen, die Lampuga GmbH, zusammen mit dem Polier die Baustelle einzumessen, also z.B. dort, wo die Fundamente hinkommen. 

Wie wirst du betreut?

Man wird hier sehr gut betreut, außerdem haben wir eine Lehrwerkstatt, in der wir die Praxis beigebracht bekommen. Der Personalleiter steht immer hinter uns und hilft uns bei Problemen. 

Welche Interessen sollte ein/e zukünftige/r Auszubildende/r haben und welche Tipps hast du für diese/n?

Auf jeden Fall sollte man Interesse und Lust auf Baustellen mitbringen. Und wenn mal etwas schief läuft, sollte man niemals aufgeben. Manchmal entsteht auch Hektik, hier sollte man einen kühlen Kopf bewahren können und mit anpacken können. Denn es gibt immer was zu tun!

Was war bislang ein besonderes Highlight (z. B. Firmenfest)?

Das Beste war das Hoffest, zu dem jeder Mitarbeiter und Azubi eingeladen ist. Hier haben wir sogar bei den Vorbereitungen und dem Aufbau geholfen. Auf dem Fest gab es dann Essen und Trinken und man konnte sich mit allen unterhalten und feiern.

Interview mit Sandy

Sandy
Industriekaufmann/-frau
Ausgelernt
Warum hast du dich für den Ausbildungsberuf "Industriekauffrau" entschieden? Was gefällt dir daran?

Ich habe mich für den Ausbildungsberuf zur Industriekauffrau entschieden, da ich vorab ein Praktikum in diesem Bereich absolviert hatte und der Einblick mich davon überzeugt hat, diesen Beruf zu erlernen. Besonders gefällt mir daran die stetige Abwechslung.

Warum hast du dich für weisenburger entschieden bzw. was zeichnet weisenburger als Arbeitgeber aus?

Ich bin ursprünglich durch die Arbeitsagentur auf die Stelle aufmerksam geworden. Nach dem Bewerbungsverfahren, dem Eignungstest und dem persönlichen Gespräch, hatte ich ein gutes Gefühl. Alle Abläufe waren gut organisiert und auch das Gespräch gab mir das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Dies wurde auch während meiner Ausbildung durch die netten und hilfsbereiten Kollegen bestätigt.

Welche Vorstellungen hattest du von deiner Ausbildung, wurden diese bestätigt?

Vorab erhoffte ich mir natürlich eine abwechslungsreiche Ausbildung. Zudem war es mir wichtig, dass ein gutes Betriebsklima herrscht. Dies kann ich beides bestätigen! 

Welche Aufgaben gefallen dir am meisten?

Konkrete Aufgaben nicht, aber die Abwechslung zwischen den verschiedenen Aufgabenbereichen macht es aus.

Welche Bereiche lernst du während deiner Ausbildung kennen und was war deine spannendste Aufgabe?

Hauptsächlich lerne ich die verschiedenen Abteilungen der Buchhaltung kennen, aber man hat auch die Chance in andere Abteilungen reinzuschauen oder auch eine Baustelle zu besichtigen.

Wie wirst du betreut?

Der Betreuungsschwerpunkt liegt beim Ausbilder (organisatorische und persönliche Angelegenheiten), aber darüber hinaus wird man in den jeweiligen Abteilungen durch die Mentoren betreut. 

Welche Interessen sollte ein/e zukünftige/r Auszubildende/r haben und welche Tipps hast du für diese/n?

Es sollte Offenheit und Interesse an der Wirtschaft bestehen und demjenigen sollte die Integration in ein Team wichtig sein. Doch vor allem sollte er keine Angst vor Fehlern haben. Denn aus Fehlern lernt man! 

Was war bislang ein besonderes Highlight (z. B. Firmenfest)?

Highlights sind für mich die verschiedenen Ausflüge und Feste, an denen ich teilnehmen darf. Solche Unternehmungen fördern das Miteinander und somit auch die Zusammenarbeit. Die Arbeit macht dann viel mehr Spaß.