Man kommt mir gegenüber immer freundlich und hilfsbereit entgegen. In jeder Abteilung darf ich verschiedenste Aufgaben erledigen, wobei ich immer mit an die Hand genommen werde und einen konkreten Ansprechpartner habe.
Schon bevor die Ausbildung offiziell begonnen hat, wurde mir ein Pate von den älteren Azubis zugewiesen. Ihn kannst du dann jeder Zeit bei Fragen ansprechen. Zudem gibt es vor dem Ausbildungsstart eine kleine Überraschung von deinem Parten auf die du dich freuen kannst.
Einfach mal bewerben und Fragen stellen. Was kann schon passieren? Mit jeder Bewerbung wirst du sicherer in dem Prozess und es öffnet dir eine ganz neue Möglichkeit, uns und das Unternehmen besser kennen zu lernen. Falls du dir unsicher bist und du konkrete Fragen hast, dann ruf hier mal an oder treffe uns persönlich bei öffentlichen Veranstaltungen wie bei der Nacht der Ausbildung.
Die Bewerbung ist erstmal ein aufregender Schritt, aber in den Bewerbungsgesprächen merkst du ganz schnell, dass das alles ziemlich locker abläuft. Sei wie du bist und verstelle dich nicht. Du merkst dann schnell, ob es passt oder nicht.
Die Stimmung unter den Azubis ist sehr entspannt und hilfsbereit. Besonders am Anfang hat es den Einstieg in die Firma erleichtert. Die älteren Azubis haben uns herzlich aufgenommen und stehen immer für Ratschläge zur Verfügung.
Einmal jährlich wird unser Gesundheitstag angeboten. Dort verbringen wir Azubis aus dem gleichen Jahrgang aus allen verschiedenen Bereichen den Tag zusammen und lernen vieles rund um Gesundheit am Arbeitsplatz, Prävention und den eigenen Körper.
Die Umstellung von der Schule zur Arbeit war anfangs sehr ungewohnt. Der Arbeitsalltag ist anfangs auf eine andere Art anstrengend als zuvor in der Schule. Vor allem in den ersten Wochen erlebt man viel neues, lernt neue Menschen und Tätigkeiten kennen und bekommt jede Menge neuen Input. Aber keine Panik, daran gewöhnt man sich ganz schnell und ruck zuck sind dann schon die ersten Monate um.
Frisch von der Schule war ich mir unsicher, wie ich nun mit den wenigen Urlaubstagen umgehen soll. Aber das spielt sich alles von allein ein und ein großer Vorteil, die Urlaubstage kann ich mir so einteilen, wie es mir passt. Außerdem gehen die Arbeitstage viel schneller um als zuvor die Schultage, da man dauerhaft etwas zu tun hat. Falls das mal nicht zutrifft, dann trink man halt den ein oder anderen Kakao mehr ;)
Überhaupt nicht! Gerade am Anfang ist die Schule eine gute Abwechslung zum Alltag. Man kann sich mit anderen Azubis unabhängig von deinem eigenen Betrieb austauschen. Das Lernen für die Berufsschule ist völlig anders als zuvor auf der „normalen“ Schule. Das hier habe ich mir selbst ausgesucht und die Themen interessieren mich. Des Weiteren ist es super interessant diese Themen dann im Unternehmen anzuwenden. Es ist viel spannender als den ganzen Tag in der Schule zu sitzen und Kurse zu haben, die einen keinen Spaß machen.
Ganz im Gegenteil. Wir haben hier schließlich Kaffeevollautomaten auch mit Kakao ;)
In jede neue Abteilung muss man zwar anfangs eingearbeitet werden und das kann dann auch ein paar langweiligere Tage nach sich ziehen, aber spätestens nach ein paar Wochen ist das längst Geschichte.
Zu jeder Tätigkeit werden mir die Hintergründe erklärt, sodass man auch den betrieblichen Einfluss und die betrieblichen Zusammenhänge versteht. Ab und zu muss man dann doch Aufgaben übernehmen, die weniger interessant sind. Manchmal liefert dann aber die Fahrt zur Post die kleine extra Auszeit von der Arbeit.
Deine Unterstützung wird immer gerne gesehen und es wird immer einfacher, desto besser du deine Kollegen kennenlernst. Zudem hängt es auch immer davon ab, wie man selbst mit seinen Mitmenschen umgeht und wie man sich einbringt.
Anfangs ist das in der Tat ziemlich verwirrend. Doch mit der Zeit durchläuft man fast alle Bereiche des Unternehmens. So bekommt man einen guten Einblick in die Tätigkeiten und man lernt viele Kollegen kennen.
Trotzdem kann ich dir nur raten, immer aufmerksam zu sein und Interesse zu zeigen. Ich habe viel nebenher mitbekommen, während ich anderen bei der Arbeit zugeschaut habe.
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