Caritasverband für das Bistum Dresden-Meißen e. V.

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Interview mit Leander

Leander
Altenpfleger/in
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf die Ausbildung im APH St. Gertrud aufmerksam geworden?

Durch eine Empfehlung der VMKB Berufsfachschule, die ich besuche.


Was hättest du vorher nicht erwartet?

Wie liebevoll und professionell ein jeder Kollege mit den Bewohnern umgeht.



Was hat dich bei der Ausbildung überrascht?

Dass ich hier im Haus auch einfach mal Azubi sein darf. Ich kann jeden Mitarbeitenden jederzeit alles fragen und bekomme auch immer alles zeitnah erklärt oder gezeigt.

Welche Eigenschaften sollte man für den Beruf mitbringen?

Diese Frage ist einfach zu beantworten: Nächstenliebe, Gelassenheit und Humor. Nächstenliebe besitzt sicher jede Person, die sich für den Beruf des Altenpflegers interessiert. Gelassenheit und Humor helfen den Bewohnern und damit auch mir in vielen Situationen und sind dadurch für mich zu unverzichtbaren Eigenschaften geworden.

Interview mit Rebecca

Rebecca
Altenpfleger/in
2. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?

Für die Ausbildung zur Altenpflegerin habe ich mich entschieden, weil ich nach einem Beruf gesucht habe, der vielseitig und abwechslungsreich ist, ein Beruf mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten und Zukunftsperspektive. Ich helfe, sowie unterstütze andere und arbeite gern im Team.


Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Ein typischer Arbeitstag startet mit Vorbereitung, Planung und Organisation des Tages. Tätigkeiten, die ich ausführen darf übernehme ich gern, dazu zählen Grundpflegen, Toilettengänge, Lagerungswechsel etc. auch Behandlungspflegen wie Medikamente setzen, Blutzuckermessungen mit Insulingabe, Blutdruckmessungen, Wundverbände und vieles mehr gehören dazu. Auch Dokumentation zählt mit in den Tagesablauf.


Wenn du dich mal zurückerinnerst, wie waren deine ersten Tage im Altenpflegeheim St. Gertrud?

Meine ersten Tage im Altenpflegeheim St. Gertrud waren sehr schön. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen, bin mit anderen Kollegen mitgelaufen, um die Bewohner des Hauses kennenzulernen. Später durfte ich dann schon alleine zu den Bewohnern gehen, um die Grundpflege durchzuführen oder bei dieser zu unterstützen. Ich habe mich sehr gefreut über die liebevolle Aufnahme ins Team und die tägliche Vermittlung von medizinischem- und fachpraktischem Wissen, welches ich später als Fachkraft praktisch umsetzen darf.