Über ein 3-Wöchiges Praktikum.
Von der Ausbildung habe ich mir harte, aber coole Arbeit versprochen sowie aufregende und abwechslungsreiche Aufgaben. Alle Punkte haben sich bestätigt.
Für mich waren Reparaturaufträge immer sehr spannend und lehrreich. Jeden Tag andere Baustellen und Problemlösungen. Nicht so gut fand ich schlechtes Wetter - aber was erwartet man, wenn man einen Job im Freien ausübt.
Grundsätzlich kann ich mich über nichts beschweren. Trotzdem ist es ein wenig so, wie man es erwarten würde: Der (Umgangs-)Ton kann manchmal etwas rauer sein. Trotzdem nie persönlich gemeint und bei allem herzlich.
Durch das Erlernen eines so vielfältigen Handwerks, ist es so viel leichter Dinge wie z.B. Möbel selber zu bauen. Das technische Verständnis ist seitdem viel größer geworden. Für mich privat hat das Handwerk ohne Abi oder Fachabi zum Bachelor gemacht, wofür ich sehr dankbar bin.
Über Kontakte im Verwandtenkreis.
Ich habe erwartet, dass ich alle Tätigkeiten praxisnah erlerne und nach der Ausbildung umfangreich und sicher für die Position der Gesellin aufgestellt bin. Dies wurde aber nicht zu 100% erfüllt.
Sämtliche Aufgaben, bei denen man selbstständig und eigenverantwortlich Hand anlegen durfte, haben besonders Spaß gemacht. Dinge, die ich garnicht gerne gemacht habe, gab es nicht.
Organisatorisch rund um die Ausbildung habe ich mich sehr gut betreut gefühlt. Das praxisnahe Lernen auf den Baustellen blieb im Alltag leider auf der Strecke.
Interesse am Beruf zeigen, aktiv fragen, ob man bestimmte Aufgaben übernehmen darf. Direkt um eine Erklärung bitten, wenn etwas unverständlich ist.
Firma im Internet gefunden und dann beworben.
Eine tolle Zeit, viel lernen und sehen.
Soweit hat mir alles Spaß gemacht bis auf Schieferarbeiten.
Ganz gut, der Lerneffekt hätte besser sein können.
Nervt eure Gesellen und fragt immer nach, was sie machen und wieso. Bei neuen Sachen immer Fragen, wie man es macht.
Habe die Stellenausschreibung im Internet gesehen.
Erwartet habe ich, dass ich ein abwechslungsreichen Beruf erlerne, bei dem ich durch viele verschiedene Arbeitsbereiche meine Freude am Handwerken ausbauen kann. Selbstverständlich hat sich das erfüllt.
Ich habe total gerne Fenster eingebaut oder dabei mitgewirkt. Arbeiten rund um das Thema Schweißbahnen mochte ich nicht allzu gerne.
Ich wurde gut als Azubi behandelt. Es war immer einer da, der geholfen hat wenn man mal nicht weiterwusste.
Man muss sich bewusst sein, dass man sehr körperliche Arbeiten ausübt - oft auch bei schlechtem Wetter. Spaß am Handwerken haben und Bock haben in vielen verschiedenen Situationen eine Lösung zu suchen.
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