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  1. Sonja Holz
  2. Max Witt

Interview mit Sonja Holz

Sonja Holz
Duales Studium Bank
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach dem Abitur wollte ich mit etwas beginnen, dass Praxis und Theorie verbindet. Auf der Homepage der Wirtschaftsakademie SH sind die Kooperationspartner ausgeschrieben, die ein Duales Studium anbieten. Da ich in der 11. Klasse mein Wirtschaftspraktikum in der Förde Sparkasse absolviert hatte und mir dies einen kleinen und guten Einblick gab, habe ich mich beworben. Die Einladung zum Bankentest folgte. Nachdem Bestehen wurde ich zum Assesmentcenter eingeladen. Hier hat man unter anderem ein Beratungsgespräch geführt und sich selbst vorgestellt. Noch am selben Tag erhielt ich die Zusage.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich ein breites und vielseitiges Spektrum an Aufgabenfeldern in der Filiale und Einsicht in interne Abteilungen der Sparkasse. Meine Erwartungen haben sich erfüllt. Zudem macht das Studium sehr viel Spaß und man wird in bankspezifischen sowie allgemein wirtschaftlichen Fächern unterrichtet.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Zu merken, dass man gerade zu Beginn Erfolgserlebnisse am Service-Point und später auch in den Übungsgesprächen hat, hat Freude bereitet.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Das Filialteam unterstützt die Azubis sehr. Von Anfang an wurde ich mit eingebunden in den Filialalltag, Arbeitsprozesse wurden mir erläutert, gemeinsam Gespräche geübt und Feedback gegeben. Stück für Stück wird Verantwortung übertragen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn ihr Zeit habt, fragt an, ob ihr ein Praktikum machen könnt. Es gibt euch die Möglichkeit, in den Beruf reinzuschnuppern. Besucht die Berufsforen wie z.B. Nordjob und kommt ins Gespräch mit den Azubis der Sparkasse. Verhaltet euch  beim Assesmentcenter natürlich und offen und erklärt auch, warum ihr Interesse an diesem Beruf habt.

Warum hast du dich für die Förde Sparkasse entschieden?

Durch das Wirtschaftspraktikum blieben mir die Sparkasse und der Beruf Bankkauffrau positiv  in Erinnerung. Da die Förde Sparkasse neben dem Ausbildungsberuf auch das Duale Studium anbietet und mir das Praktikum gefallen hatte, war es klar, dass ich mich bewerbe.  Die Atmosphäre beim Assesmentcenter war sehr angenehm und die betreuenden Azubis sowie das Personalmanagement haben den Tag toll gestaltet. So fiel mir die Entscheidung nicht schwer, bei der Sparkasse anfangen zu wollen.

Wie hast du die ersten Tage in der Filiale erlebt?

Die ersten Tage in der Filiale gingen sehr schnell vorbei und man hat viele neue Eindrücke sammeln können. Ich wurde gleich herzlich empfangen und integriert. Das Team in der Quer Passage kümmert sich sehr gut um die Azubis und man fühlt sich sofort aufgenommen.

Welche sind die wichtigsten Eigenschaften, die ein/e Bewerber/in für die Ausbildung mitbringen sollte?

Offenes Auftreten, Interesse an Wirtschaft, Lernbereitschaft + Ehrgeiz und Spaß am Arbeiten mit Kunden, man sollte verantwortungsbewusst sein.

Was ist eigentlich die Sparkassenakademie und wie häufig ist man dort eingesetzt?

Die Sparkassenakademie befindet sich in Kiel und wird für Grund- und Abschlusslehrgang genutzt. Die Lehrgänge sind Bestandteil der Ausbildung. In der Akademie kann man während dieser Zeit übernachten, sodass man neben dem Unterricht auch Zeit mit den anderen Azubis der gleichen und anderen Sparkassen verbringen kann.

Wie läuft der Unterricht im Semester ab?

Jedes Semester dauert 10 Wochen, wobei in der 10. die Klausuren geschrieben werden. Vor der Klausuren-Woche hat man Unterricht und der Stundenplan variiert jede Woche. Es bleibt also abwechslungsreich.  In jedem Semester gibt es verschiedene Fächer, die von den Dozenten der Sparkassenakademie und der WAK SH unterrichtet werden. Der Vorteil für die Sparkassen Studenten ist die kleine Gruppe, in der man zusammen lernt. Meine Studiengruppe besteht aus 14 Studenten, sodass man die Möglichkeit hat,  zu fragen und sich auch einbringen kann. Dies ist im Vergleich zu staatlichen BWL-Studiengängen, bei denen man mit 250 anderen Studierenden in der Aula zu sitzen, sehr angenehm.

Interview mit Max Witt

Max Witt
Bankkaufmann
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich hatte einen Termin in meiner Filiale vor Ort und habe mit der Beraterin über meine Zukunft gesprochen. Ich habe erzählt, dass ich den Beruf „Bankkaufmann“ sehr interessant finde, woraufhin sie mir empfohlen hat, mich bei der Förde Sparkasse zu bewerben. 

Gesagt, getan. Ich wurde zum Eignungstest und später zu einer persönlichen Vorstellung eingeladen. Kurze Zeit später erfolgte die Zusage.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe eine Ausbildung gesucht, in der die Aufgaben abwechslungsreich sind. Gleichzeitig wollte ich viel lernen und Verantwortung übernehmen. All diese Aspekte bietet der Ausbildungsberuf Bankkaufmann bei der Förde Sparkasse.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Der Kontakt mit den Kunden, deren individuellen Wünsche zu erfüllen und die Zusammenarbeit im Team machen sehr viel Spaß. Dinge, die nicht so viel Spaß machen gibt es nicht wirklich, da die Arbeit immer abwechslungsreich ist.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Vom ersten Tag wurde ich in das Team in der Filiale integriert und war ein vollwertiges Mitglied des Teams. Die Betreuung ist sehr gut. Jederzeit kann ich Fragen stellen. Gleichzeitig bekommt man früh Verantwortung und Vertrauen geschenkt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Sei offen, lernbereit, interessiert an den vielseitigen Aufgaben und vor allem Du selbst! 

Warum hast du dich für die Förde Sparkasse entschieden?

Die Förde Sparkasse bietet eine sehr gute und angesehene Ausbildung. Außerdem ist diese sehr abwechslungsreich. Hinzu kommt, dass die Förde Sparkasse ein klasse Arbeitgeber ist.

Wie hast du die ersten Tage in der Filiale erlebt?

Viel Input und müde Beine! *lach* 

Nachdem wir Azubis erste Grundkenntnisse erworben haben, ging es in die Filiale, wo man in den ersten Tagen viele positive Eindrücke mitnahm.

Welche sind die wichtigsten Eigenschaften, die ein/e Bewerber/in für die Ausbildung mitbringen sollte?

Ehrgeiz, Teamfähigkeit, Spaß an der Arbeit und ein offenes und sympathisches Auftreten.

Was ist eigentlich die Sparkassenakademie und wie häufig ist man dort eingesetzt?

Die Sparkassenakademie in Kiel-Mettenhof besucht man zum ersten Mal nach ca. einem Jahr. Sie dient u.a. der Vorbereitung auf die Zwischenprüfung. Kurz vor der Abschlussprüfung besucht man diese nochmals um intensiv auf die Prüfungen vorbereitet zu werden.

Dort trifft man auch auf Auszubildende aus den anderen Sparkassen-Häusern des Landes. 

Was sollten zukünftige Azubis über die Berufsschule wissen?

In der Berufsschule in Kiel ist man in einer Klasse mit anderen Bank-Azubis und ergänzt sein Wissen u.a. in den Fächern Rechnungswesen, Bankwirtschaft & Allgemeine Wirtschaftslehre. Diese sind unterstützend zu dem, was man bereits in der Filiale und in den Abteilungen gelernt hat und bereiten einen auf die IHK Abschlussprüfung vor.