Der Bewerbungsprozess war sehr einfach und übersichtlich, außerdem habe ich sehr schnell eine Antwort für das Bewerbungsgespräch erhalten.
Weitere Informationen zu unserem Bewerbungsverfahren findest du hier: https://karriere.hptp.de/bewerbungsprozess
Meine Kolleg:innen sind alle sehr nett und wir verstehen uns alle gut. Wenn es Probleme gibt oder ich Hilfe brauche, ist jeder für mich da.
Was mir besonders gut gefällt ist, dass ich nicht jeden Tag die gleichen Aufgaben habe. So mache ich nicht jeden Tag dasselbe. Es bleibt also immer spannend und wird nie langweilig. Außerdem finde ich es gut, dass ich oft Home Office machen kann und mir den langen Fahrtweg spare, da ich in Brandenburg wohne.
Mir hat persönlich meine erste Weihnachtsfeier sehr gut gefallen, da wir neuen Mitarbeiter das „Spielprogramm“ aussuchen mit gestalten durften. Das hat echt viel Spaß gemacht und wir konnten uns so direkt gut kennenlernen.
Bleib du selbst und frage ruhig immer nach. Alle Mitarbeiter:innen sind nett, helfen gerne und nehmen sich auch die Zeit, um dir etwas genau zu erklären.
Es gab verschiedene Gründe für mich, eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten zu beginnen. Zum einem ist es ein Beruf mit Sicherheit. Steuern wird es immer geben und damit auch den entsprechenden Beratungsbedarf. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit mich nach der Ausbildung zum Steuerfachwirt und zum Steuerberater weiterzubilden.
Als Tipp würde ich geben sich über die verschiedenen Aufgabenbereiche eines Steuerfachangestellten zu informieren. Es gibt informative Quellen, durch die man eine Vorstellung bekommt, wie die Arbeit als Steuerfachangestellter aussieht.
In der Berufsschule gefällt mir Umsatzsteuer am besten. Sozialkunde liegt mir weniger.
Am liebsten verbringe ich die Pause bei uns in der Lounge.
Die HPTP-Lounge befindet sich im 8. Obergeschoss und bietet allen
Mitarbeitenden einen Rückzugsort für die Mittagspausen. Sie wird aber auch zum regelmäßigen Austausch, für Spieleabende mit der Switch, Gesellschaftsspielen und den
VR-Brillen oder für die Sportkurse am Morgen und am Nachmittag genutzt. Einige Bilder hierzu findest du in unserer Galerie oder hier: https://karriere.hptp.de/unternehmenskultur/galerie-sommerfest-2023
Da ich mich vor der Ausbildung umfangreich informiert habe, hatte ich alle nötigen Informationen.
Dies kannst du auf unserer Website, aber auch gerne telefonisch im Gespräch mit ehemaligen und aktuellen Auszubildenden, dem HR-Team oder bei uns vor Ort auf einen Tee, eine Cola oder einen Kaffee - wir freuen uns!
Mein tägliches Arbeitsumfeld besteht aus wahnsinnig netten und hilfsbereiten Kolleg:innen, mit denen ich täglich lachen, grübeln und auch Knoten im Kopf lösen kann. Man kann auch jederzeit zu den Managern oder auch zum Chef gehen, da immer und überall die Tür offen ist.
Meine alltägliche Arbeit besteht aus der Bearbeitung laufender Buchhaltungen, der Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen, aber auch von der Beantwortung diverser Fragen vom Mandanten. Da ich auch im Wirtschaftsprüfungs-Team bin, bin ich gelegentlich auch beim Mandanten vor Ort, um dort im Team den Jahresabschluss zu prüfen.
Ich wurde bei HPTP zur Steuerfachangestellten ausgebildet und konnte im Juni 2019 meine Ausbildung erfolgreich abschließen. Nach 4 Jahren Berufserfahrung habe ich die Fortbildung zur Steuerfachwirtin begonnen und im Februar 2024 abgeschlossen. Im Oktober 2025 möchte ich ins Steuerberaterexamen gehen.
Mein persönlicher Erfolg bei HPTP besteht darin, über mich hinauszuwachsen und z.B. sowas wie die Fortbildung(en) anzugehen, weil mein Arbeitsumfeld mich stets spüren lässt, dass ich es schaffen kann, weil ich das Potenzial dazu habe. Gerade wenn man aus einem Elternhaus kommt, in dem das vielleicht anders aussieht, gibt es hier Menschen, die einen in der beruflichen aber auch in der persönlichen Entwicklung unterstützen und auch voranbringen.
Mir gefällt besonders gut, dass ich flexibel und spontan entscheiden kann, ob ich ins Büro gehe oder doch vom Homeoffice aus arbeite. Im Büro trifft man in der Küche oder auch in der Mitarbeiter-Lounge Kolleg:innen mit denen man kurz quatschen kann. Wie schon erwähnt, kann man immer zu anderen gehen und dort fachliche Fragen besprechen.
Wenn man aber z.B. tagsüber einen Termin hat, kann man ganz entspannt im Homeoffice arbeiten und sich die Arbeitszeit flexibel einteilen. Bei gutem Wetter arbeite ich auch gerne im Homeoffice, da ich in meiner verlängerten Mittagspause z.B. mit meinem Hund in den Wald fahre und die Stunden dann abends nachhole.
Eines der wichtigsten Dinge, die ich aus meiner Ausbildungszeit mitgenommen habe, ist, dass man mir viele Möglichkeiten gegeben hat, mich zu entwickeln. Im Vergleich zu meinen Klassenkamerad:innen aus der Berufsschule habe ich z.B. meinen ersten Jahresabschluss schon in meinem ersten Ausbildungsjahr gemacht und nicht erst zum Ende hin, wenn überhaupt. Ich durfte viele Dinge schon selbständig bearbeiten, da man mir auch die „Freiheit“ gegeben hat, Fehler zu machen. Wenn dann doch mal was schiefgelaufen ist, gab es nie Ärger, sondern es wurde besprochen, was man beim nächsten Mal anders machen kann.
Meine Pause verbringe ich am liebsten in der Mitarbeiter-Lounge oder im Sommer auf der Dachterrasse mit meinen Lieblingskolleg:innen.
Sehr einfach gehalten. Nachdem ich meine Bewerbungsdokumente zugesendet hatte, wurde ich zeitnah angerufen, um einen Termin fürs Bewerbungsgespräch zu vereinbaren. Auf eine Rückmeldung musste ich auch nicht lang warten.
Offen, locker und nett. Bei Fragen reagiert niemand böse.
Einkommensteuer, nicht nur lerne ich etwas, was ich auch selbst anwenden kann, sondern auch, dass es viel zu beachten gibt und nicht immer alles gleich ist.
Für mich war es die Weihnachtsfeier. Gemeinsam Spiele zu spielen und zusammen zu essen genauso wie sich mit allen Personen aus dem Betrieb zu unterhalten, ist etwas ganz besonderes.
Flexibilität und Spaß neues zu lernen. Ebenfalls keine Scheu vor Gesetzen zu haben.
Ich nehme mein Arbeitsumfeld als sehr vielseitig war. In unserer Kanzlei kümmern wir uns nicht nur um Steuern, sondern es gibt auch eine Rechts-, eine Lohn-, eine Wirtschaftsprüfungs-, eine Personal- und eine Marketingabteilung.
Obwohl wir uns im Einzelnen dann mitunter mit ganz unterschiedlichen Dingen befassen, unterstützen wir uns wo wir können und arbeiten Hand in Hand. Die Kollegschaft ist freundlich und es ist schön, sich mit verschiedensten Menschen im Büro austauschen zu können.
Meine Arbeit besteht konkret darin, die erste Ansprechpartnerin verschiedenster Mandant*innen zu sein. Ich kümmere mich um die regelmäßige Erstellung von Finanzbuchhaltungen sowie die jährlichen Jahresabschlüsse und Steuererklärungen. Außerdem vermittle ich zwischen den Finanzämtern und den Mandant*innen und stehe letzteren für die „unkomplizierteren“ steuerlichen Fragestellungen zur Verfügung.
Nach 2,5 Jahren habe ich zu Beginn des Jahres 2022 meine Berufsausbildung zur Steuerfachangestellten bestanden. Seither konnte ich schon einiges an Berufserfahrung sammeln und mein theoretisches Wissen in der Praxis anwenden, sowie viel neues dazu lernen.
Nun habe ich mich dazu entschieden, noch einen höheren Bildungsabschluss anzustreben, sodass ich plane, im Herbst 2024 mit einem dualen Studium der Betriebswirtschaftslehre zu beginnen.
Wenn ich ins Büro komme, freue ich mich jedes Mal darauf, meine Kolleg:innen zu sehen. Manchmal ist es einfach schöner, sich persönlich und fachlich direkt austauschen zu können und miteinander zu lachen. Auch meine Mittagspause verbringe ich am allerliebsten mit den Kolleg:innen.
Gleichzeit schätze ich die Möglichkeit, Homeoffice machen zu können, so spare ich mir den Weg ins Büro und ich muss meine Katze nicht allein zurücklassen ☺
Das Steuerrecht ist sehr umfangreich und vielseitig. Das bedeutet, dass man nach Bestehen der Steuerfachangestellten-Prüfung noch längst nicht vollständig ausgelernt hat. Darum ist es super wichtig, keine unrealistischen Erwartungen an sich selbst zu haben. Es ist ganz normal, dass insbesondere in den ersten Jahren nach Ausbildungsabschluss noch viele Fragen während der praktischen Arbeit aufkommen. Man sollte sich unbedingt trauen und diese auch stellen! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mir meine Kolleg*innen dann auch immer gerne für Antworten und Erklärungen beiseite stehen und dass keine Frage zu „doof“ ist.
Am allerliebsten gehe ich mit ein paar meiner Lieblingskolleg:innen in der Mittagspause spazieren. Wenn man den ganzen (Arbeits-)tag lang am Schreibtisch verbringt, tut es gut, mittags an die frische Luft zu kommen, sich zu bewegen und sich dabei zu unterhalten. Wir haben immer sehr viel Spaß zusammen und am Ende der Pause fühlt man sich wieder etwas erfrischt, um dann den Nachmittag motiviert zu meistern.
Es war ein sehr angenehmer Bewerbungsprozess. Ich habe eine Bewerbung an H/P/TP Steuerberatung geschickt. Recht schnell habe ich einen Anruf von der Personalverwaltung erhalten und mit Ihr ein nettes Telefongespräch geführt. Daraufhin habe ich eine E-Mail erhalten mit der Einladung für ein persönliches Bewerbungsgespräch. Das Gespräch war sehr locker und freundlich. Es war eine erste Vorstellung von beiden Seiten. Man hat viele Informationen über den Verlauf der Ausbildung und des Berufsbildes erhalten. Man hat sich direkt wohl gefühlt und man hatte ein sehr gutes Gefühl bekommen.
Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Es gibt viele freundliche Kollegen, die immer Zeit für einen haben. Alle sind immer bereit für ein Austausch fachspezifischer Fragen. Die Hilfsbereitschaft ist sehr hoch geschrieben.
Es gab viele verschieden Aufgaben wie Buchhaltung und Steuererklärungen, die zu bearbeiten waren. Viele verschiedene Unternehmen wie Gastronomie, Friseur, Baugewerbe, Architekten, Künstler und Ärzte. Man ist für unterschiedliche Mandanten verantwortlich und der Ansprechpartner für steuerliche Fragen, was eine große Herausforderung und zugleich spannend war. Wichtig für weiteres Wissen war die Teilnahme an den Steuerseminaren und es war auch spannend, da man viel lernen konnte.
Besonders in Erinnerung ist mir das Sommerfest 2019 im Spreewald geblieben. Das Sommerfest hat in der zweiten Woche meiner Ausbildung stattgefunden und daher war es ein angenehmes kennenlernen aller Kollegen. Es war ein toller Tag mit viel Spaß, Aktivitäten und leckerem Essen. Alle Kollegen haben einen direkt aufgenommen und mit einbezogen.
Man sollte Durchhaltevermögen und Wissbegierde mitbringen.
Sich nie unterkriegen lassen, wenn was nicht funktioniert.
Sei immer du selbst.
Fragen werden gerne gesehen.
Die vielfältigen Fortbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung sowie die Zusammenarbeit mit Mandant:innen und Kolleg:innen.
Hinweis: HPTP freut sich sehr, Auszubildende nach ihrem erfolgreichen Abschluss zu übernehmen. Außerdem werden Weiterbildungen, z.B. zu:r Steuerfachwirt:in oder Steuerberater:in gefördert. Auch andere Spezialisierungen, wie zu:r Fachberater:in für Internationales Steuerrecht, sind möglich.
Ich würde jedem ein Praktikum in diesem Bereich empfehlen, da man dort am besten herausfinden kann, ob man Gefallen an der Arbeit hat. Zudem ist es wichtig, dass man sich dabei wiedererkennt.
Für mich ist Steuerlehre ein sehr interessantes Fach, aufgrund der praxisnahen Besipiele.
Sozialkunde ist zudem auch ein spannendes Fach, jedoch ist es für mich schwierig, Gefallen daran zu finden.
Gemeinsam mit meinen Kolleg:innen in der Lounge.
Ich war auf der Suche nach einem möglichst sicheren und zukunftsfähigen Beruf, für welchen man nicht unbedingt studieren muss und dennoch viele Aufstiegsmöglichkeiten hat.
Man sollte offen und wissensdurstig an die Ausbildung rangehen. Viele Fragen stellen und möglichst viel Ausprobieren.
Steuerlehre und Rechnungswesen waren meine Lieblingsfächer, obwohl ich diese auch anspruchsvoll fand. Wirtschaftslehre mochte ich weniger.
Ich verbringe die Pausen gern mit Kollegen in der Lounge. Am liebsten esse ich im Sommer zusammen mit meinen Lieblingskollegen auf der Dachterrasse.
Da ich mich umfassend informiert habe und meine Mutter Steuerfachangestellte ist, ging ich gut vorbereitet in die Ausbildung hinein. Wichtig zu wissen finde ich im Nachhinein, dass das es sich um eine anspruchsvolle Ausbildung handelt, die aber viel Spaß macht. Einen Einblick vor der Ausbildung kann man auch zum Beispiel in Form eines Praktikums bekommen.
Sprich uns gerne an, wenn du Fragen hast oder dich zur Ausbildung informieren möchtest.
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