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Interview mit Lilly Künzler

Lilly Künzler
Duales Studium Gesundheitsmanagement
24 Jahre
2. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Da ich während meines Fachabiturs ein Jahr lang im Krankenhaus gearbeitet habe, wurde mir klar, dass ein duales Studium die richtige Wahl für mich ist. Ich wollte nicht fünf Tage die Woche in einem großen Hörsaal sitzen, wo man lediglich eine Nummer ist.

Meine Großmutter war langjährige Kundin bei Kieser in Berlin und erzählte immer wieder, wie sie dank Kieser keine Rückenschmerzen mehr hatte und sich im Alltag viel stabiler fühlte. Außerdem ist meine Mutter Physiotherapeutin und hatte Patienten, die positive Erfahrungen mit dem Training bei Kieser gemacht haben. All das weckte mein Interesse.

Ich bewarb mich als duale Studentin bei Kieser, ohne genaue Vorstellungen davon zu haben, wie der Studienverlauf aussehen würde oder welche Universität für das duale Studium zuständig sein würde. Mir wurde die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) empfohlen. Schließlich entschied ich mich für den Studiengang „Betriebliches Gesundheitsmanagement

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hegte die Erwartung, einen umfassenden Einblick in die Gesundheits- und Fitnessbranche zu gewinnen. Während meines Studiums bot sich die Gelegenheit, verschiedene Themenfelder zu erkunden, wodurch ich am Ende eine klarere Vorstellung davon erlangte, in welchem Bereich ich mich zukünftig spezialisieren möchte. Die Themengebiete reichen von Trainingswissenschaften über Gesundheitswissenschaften bis hin zu Wirtschaftswissenschaften wie Marketing.

Ja, meine Wünsche und Erwartungen haben sich erfüllt. Viele der Konzepte, die ich an der Universität erlernte, konnte ich unmittelbar bei meiner Arbeit bei Kieser anwenden. Nach Abschluss meines Bachelorstudiums hatte ich eine klarere Vorstellung davon, welche Themenbereiche mir besonders liegen und welche weniger. Meine Erfahrungen bei Kieser gefielen mir derart gut, dass ich mich nun im Rahmen meines Masterstudiums an der DHfPG weiterqualifiziere. Im Masterprogramm besteht die Möglichkeit, zwei Schwerpunkte auszuwählen und diese vertieft zu studieren.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Besondere Freude bereitet mir die Interaktion mit den Kunden. Dies schließt die Erstellung individueller Trainingspläne ein sowie die Begleitung der Kunden während ihrer Kontrolltrainings. Die Dankbarkeit und Freude der Kunden, wenn ich ihnen mit meinem Wissen helfe, ist äußerst befriedigend. Im Verlauf meines Studiums entdeckte ich zudem meine Begeisterung für Koordination und Management. Ich erhielt die Gelegenheit, Aufgaben wie das Bestellwesen und die Erstellung des Dienstplans zu übernehmen.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Schon zu Beginn meiner Studienzeit fühlte ich mich als Studentin äußerst wohl. Die anderen Studierenden sowie die festangestellten Mitarbeiter empfingen mich herzlich und integrierten mich direkt ins Team. Zu Beginn meiner Studienzeit arbeitete ich eng mit einem Mentor zusammen, der mich sowohl in den theoretischen als auch in den praktischen Aspekten unterstützte. In den darauffolgenden Jahren wurden regelmäßig Feedbackgespräche und Teamsitzungen durchgeführt, in denen wertvolle Ratschläge zur individuellen Weiterentwicklung vermittelt wurden.

An der Hochschule besteht ebenfalls die Möglichkeit, bei Fragen direkt auf die Dozentinnen und Dozenten sowie Professoren zuzugehen. Die offene Kommunikation erleichtert das Lernen und ermöglicht eine effektive Unterstützung während des Studiums.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Ein erfolgreiches Studium erfordert eine sorgfältige Zeitplanung, um die Arbeit, die Präsenztage und die Selbstlernphasen in Einklang mit persönlichen Interessen und Hobbys zu bringen. Die Tatsache, dass während der Präsenztage keine Arbeitsverpflichtungen bestehen, ermöglicht eine hervorragende Balance. Zusätzlich wird immer versucht, Ausgleichstage zwischen der Arbeit und den Präsenztagen zu organisieren.

Interview mit Viviana Alvarez

Viviana Alvarez
Duales Studium Gesundheitsmanagement
25 Jahre
6. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich erfuhr von der Möglichkeit eines dualen Studiums bei Kieser durch die Deutsche Berufsakademie "dba" in Baunatal. Da ich ein Studium im Bereich Sport anstrebte, erwies sich dies als perfekte Gelegenheit, insbesondere da Kieser ganz oben auf meiner Liste stand. Daraufhin reichte ich umgehend meine Bewerbung ein, und innerhalb von weniger als zwei Wochen erhielt ich die Zusage für den Studienplatz. Die Zusammenarbeit zwischen Kieser und der "dba" verlief reibungslos.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Nach meiner abgeschlossenen Ausbildung und drei Jahren Berufserfahrung traf ich die Entscheidung, in einen anderen Bereich einzusteigen – Sport und Gesundheit. Angesichts dieser neuen Richtung in meinem Leben war es für mich besonders bedeutsam, dass meine Erwartungen sorgfältig erfüllt werden. Mit dem Studium, das ich in Verbindung mit Kieser und der "dba" in Baunatal gefunden habe, erhielt ich die Gelegenheit, mich weiterzuentwickeln und eine ausgezeichnete Vorbereitung auf das Berufsleben zu erhalten.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Es bereitete mir große Freude, Kunden zu betreuen, neue Menschen kennenzulernen und ihnen zu helfen. Das Kieser-Konzept ist äußerst gut strukturiert, was mir die Sicherheit gibt, unseren Kunden tatsächlich eine positive Erfahrung zu bieten. Die Dankbarkeit seitens der Kunden verstärkt meine Gewissheit, dass ich bei einem passenden Arbeitgeber tätig bin. Die Gelegenheit, Menschen kennenzulernen und sie auf ihrem Trainingsweg zu begleiten, ist eine äußerst spannende Aufgabe. Für mich waren alle Aufgaben von Bedeutung, weshalb es keine Aufgabe gab, die mir nicht gefallen hat

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Es war stets jemand vorhanden, der uns betreute. Zu Beginn meiner Anstellung fielen die Betriebe aufgrund der Corona-Pandemie in eine Phase der Schließung, was zu erhöhter Verantwortung und Stress führte. Diese Zeit unterstrich jedoch die effektive Organisation bei Kieser. Trotz der Herausforderungen spielten Teamarbeit und erstklassige Betreuung eine entscheidende Rolle in dieser Zeit. Sie demonstrierten, wie wichtig Zusammenarbeit in schwierigen Zeiten ist und wie man gemeinsam aus solchen Situationen lernen kann. Wir wurden nahtlos ins Team integriert und während der gemeinsamen Arbeit wurde deutlich, dass wir auf Augenhöhe behandelt wurden. Die Aufgabenverteilung erfolgte nicht nach Hierarchie, sondern basierte auf persönlichem Interesse und individueller Kapazität.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Die Arbeit mit Menschen sollte aus echter Begeisterung kommen. Das Vertrauen der Kunden in den Trainer bezüglich ihrer eigenen Gesundheit ist von grundlegender Bedeutung. Darüber hinaus darf man nicht die Bereitschaft zum kontinuierlichen Lernen und Arbeiten außer Acht lassen, da neben schulischen oder universitären Verpflichtungen auch die Teilnahme an verschiedenen Modulen und Fortbildungen von Kieser ansteht. Offene Kommunikation und zwischenmenschliche Interaktion sollten einem leichtfallen. Die Kunden sollten freundlich behandelt werden, man sollte in der Lage sein zu lächeln und eine positive Atmosphäre auf der Trainingsfläche zu schaffen. Ein offenes Ohr für die Bedürfnisse und Motivationen der Kunden ist unabdingbar, da jeder Mensch individuell ist. Die Fähigkeit, ihre Ziele zu erkennen und ihnen dabei zu helfen, diese zu erreichen, ist von zentraler Bedeutung.

Interview mit Markus Rohnstock

Markus Rohnstock
Duales Studium Gesundheitsmanagement
30 Jahre
Absolvent
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich war früher selbst Mitglied bei Kieser und verfolgte stets die Fortschritte und Neuerungen im Unternehmen. Durch einen Bekannten, der bereits seit 20 Jahren bei Kieser arbeitete, erhielt ich weitere Einblicke und Informationen.

Die Kombination aus dem Erlernen wissenschaftlich fundierten Wissens und der praktischen Umsetzung reizte mich außerordentlich. Daher entschied ich mich dazu, mich noch intensiver damit auseinanderzusetzen.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Nachdem ich mich für das duale Studium entschieden hatte, hegte ich hohe Erwartungen und setzte mir ehrgeizige Ziele. Mein Ziel war es, einen umfassenden Einblick in das Gesundheitswesen zu erlangen, verbunden mit dem Managementbereich, Trainingsmethoden, Ernährungswissenschaften und vor allem der sozialen Interaktion mit Menschen.

Besonders schätzte ich das unterstützende Team, das sich gegenseitig zur Seite steht, die Möglichkeit, theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen, die Unterstützung und den Austausch unter Kommilitonen sowie die persönliche Weiterentwicklung, die das duale Studium ermöglicht.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Während meines Studiums gab es eine Vielzahl von Aufgaben, die mich begeistert haben.

An erster Stelle steht hier die Kundenzufriedenheit zu nennen. Kunden mit vielfältigen körperlichen Einschränkungen kamen zu uns, und durch unsere Expertise und unsere eigene Motivation schafften sie es, ihre Probleme in den Griff zu bekommen und ihren Alltag endlich schmerzfrei bewältigen zu können.

Die Zusammenarbeit im Team den ganzen Tag über macht äußerst viel Spaß und fördert gegenseitige Unterstützung. Gemeinsam fallen auch Aufgaben, die vielleicht dem Einzelnen weniger Freude bereiten, bedeutend leichter.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Unterstützung, sowohl am Arbeitsplatz als auch durch die Dozenten, war stets vorhanden.

Unabhängig vom Themenbereich, es stand immer ein Ansprechpartner zur Verfügung, sei es ein erfahrener Kollege im Betrieb oder ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der DHfPG, die einem mit Rat und Tat zur Seite standen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

1. Starte mit Motivation und Offenheit:

Das Studium eröffnet die Möglichkeit, erworbenes Wissen unmittelbar anzuwenden. Es liegt in deiner Hand, dieses Wissen aufzunehmen, zu verarbeiten und es gewinnbringend einzusetzen.

2. Zögere nicht zu fragen:

Wenn du etwas nicht verstehst oder etwas für dich nicht nachvollziehbar ist, steht immer jemand bereit, dir zu helfen.

3. Gib nicht zu schnell auf:

Es könnten Phasen auftreten, in denen du Zweifel hast. Wenn du Unannehmlichkeiten bemerkst, sprich sie an. Nur so können Probleme aus der Welt geschafft werden.

Interview mit Noah Coban

Noah Coban
Duales Studium Gesundheitsmanagement
25 Jahre
Absolvent
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich wurde durch eine Online-Stellenanzeige auf das Studio aufmerksam, weshalb ich mich relativ zügig per E-Mail bewarb. Das Studio befand sich in meiner Nähe, und viele meiner Bekannten trainierten bereits dort. Dadurch konnte ich aus erster Hand Informationen über ihre Trainingserfahrungen erhalten, was es mir leichter machte, das Wesen von Kieser nachzuvollziehen.

Ich hatte bereits grundlegende Kenntnisse über das Konzept und das Training, weshalb ich neugierig war, mehr darüber zu erfahren. Während des Vorstellungsgesprächs wurde mir dann erneut klar, dass das duale Studium genau meinen Erwartungen entsprach.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich strebte nach einem Beruf ohne eintönigen Tagesablauf und hatte wenig Interesse an einem gewöhnlichen Bürojob. Daher erwies sich das duale Studium im Gesundheitsmanagement als optimale Option für mich. Der Tagesverlauf ist vielfältig und die stetig wechselnden Aufgaben ermöglichen persönliches Wachstum, was ich sehr schätze. Jeder Tag bringt neue individuelle Herausforderungen mit sich.

Von Anfang an war für mich klar, dass ich im Sportbereich studieren möchte. Sport war stets meine Leidenschaft und begleitete mich seit meinem sechsten Lebensjahr. Das duale Studium bot mir die perfekte Gelegenheit, theoretisch erworbenes Wissen auch praktisch anzuwenden. Es bot eine ausgewogene Mischung aus Theorie und praktischer Anwendung auf der Trainingsfläche.

Meiner Ansicht nach ist es ebenso wichtig, sich für andere einzusetzen und dazu beizutragen, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. Durch meine Arbeit hatte ich bisher die Möglichkeit, anderen Menschen zu helfen, und es gab viele Momente, in denen ich mir selbst auf die Schulter klopfen konnte.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Während meiner Ausbildung gab es viele faszinierende und erfreuliche Aspekte, die mich besonders angesprochen haben.

Vor allem die enge Kundenbetreuung hat mich stark interessiert. Diese bleibt bis heute eine herausfordernde Aufgabe, da jeder Kunde individuelle Bedürfnisse hat. Die Möglichkeit, durch maßgeschneiderte Trainingspläne Beschwerden zu lindern, bereitet mir immer wieder Freude. Zudem kommt es häufig vor, dass Kunden nach einigen Wochen Rückmeldung geben und persönlich ihre Dankbarkeit ausdrücken möchten. Dies mag nicht der Hauptgrund für meine Arbeit sein, aber es verleiht mir definitiv zusätzliche Motivation.

Darüber hinaus fand ich den Austausch mit Kommilitonen während der Präsenzphasen sehr bereichernd. Es war interessant, ihre Erfahrungen zu hören und sich auszutauschen. Die Hochschule bot auch in Bezug auf Prüfungsfragen stets schnelle und kompetente Hilfe, falls etwas unklar war. Meistens konnte ich jedoch auch auf die Unterstützung meiner Arbeitskollegen zählen, die gerne ihre Hilfe anboten.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Während meiner Studienzeit fühlte ich mich sowohl von meinem Arbeitgeber als auch von der Hochschule hervorragend betreut.

Ich hatte stets eine Mentorin zur Seite, die mir bei Fragen jeglicher Art zur Verfügung stand. Durch sie und auch durch meine Kollegen konnte ich enorm viel lernen. Die Erfahrungen meiner Kollegen waren für mich äußerst wertvoll. Es herrschte immer Verständnis und Rücksichtnahme, und man ging auf individuelle Wünsche und Charaktere ein.

Während meiner Bachelor-Arbeit hatte ich einige Schwierigkeiten, aber die Hochschule reagierte schnell und unterstützte mich. Sie ermöglichte eine Verlängerung meiner Bearbeitungszeit. Auch während der Unruhe, die durch Covid-19 verursacht wurde, standen sie uns jederzeit während der Präsenzphasen zur Seite.

Generell würde ich behaupten, dass die Betreuung sowohl im Betrieb als auch an der Hochschule immer von großer Menschlichkeit geprägt war. Diese menschliche Unterstützung hat mir enorm geholfen

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Es ist wichtig zu verstehen, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen. Niemand ist perfekt, und aus Fehlern kann man lernen. Lasst euch Ratschläge von euren Arbeitskollegen geben und versucht, diese umzusetzen. Es ist besser, einmal zu oft nachzufragen, als zu wenig. Dennoch rate ich jedem, ehrgeizig zu sein und hohe Ansprüche an sich selbst zu stellen, um das Beste zu erreichen. Man arbeitet mit Menschen zusammen, die zum Teil starke körperliche Beschwerden haben, und es ist wichtig, sich der Bedeutung dieser Verantwortung bewusst zu sein. Die Menschen setzen oft Hoffnung in einen, da andere Therapien möglicherweise nicht erfolgreich waren. Man kann eine bedeutende Rolle dabei spielen, diesen Menschen wieder Vitalität und Lebensfreude zu vermitteln. Zudem ist Disziplin ein entscheidender Faktor in Bezug auf das Studium. Versucht von Anfang an, strukturiert zu arbeiten und die Online-Ressourcen zu nutzen, die euch zur Verfügung stehen. Plant eure Herangehensweise an Klausuren oder Hausarbeiten genau und schiebt nichts auf die lange Bank.

Interview mit Markus Eberhardt

Markus Eberhardt
Duales Studium Fitnessökonomie
20 Jahre
2. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Vor meinem Studium absolvierte ich ein FSJ im Rettungsdienst. Dort hatte ich Kontakt mit vielen Menschen, die krank waren oder unter unterschiedlichsten Beschwerden litten. Dies führte dazu, dass ich den Wunsch entwickelte, im Bereich der Prävention zu arbeiten – also den Menschen zu helfen, bevor ihre Beschwerden so groß oder fortgeschritten werden, dass sie den Rettungsdienst benötigen. Nach einiger Recherche stieß ich auf das Konzept und die Geschichte von Kieser Training. Dieses Konzept beschäftigt sich vor allem mit gesundheitsorientiertem Krafttraining.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich suchte für mein Studium einen Partner, bei dem ich mein in der Universität theoretisch erworbenes Wissen praktisch anwenden und mich sowohl persönlich als auch beruflich weiterentwickeln konnte. Diese Erwartungen konnte Kieser Training erfüllen, insbesondere der Austausch und Kontakt mit einer Vielzahl unterschiedlicher Charaktere und Persönlichkeiten sowie ständig neue Fähigkeiten und Verantwortlichkeiten haben maßgeblich zu meiner Weiterentwicklung beigetragen.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Während meines dualen Studiums habe ich insbesondere die Möglichkeit geschätzt, die Kunden persönlich auf der Trainingsfläche zu begleiten. Dies ermöglichte mir, in den betreuten Trainingseinheiten Praxiserfahrung zu sammeln und im Austausch mit den Kunden zu lernen. Besonders die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden trug zu einem abwechslungsreichen Arbeitsalltag bei. 

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich stets fair und respektvoll behandelt gefühlt. Bevor man seine Arbeit auf der Trainingsfläche oder im Studio aufnimmt, durchläuft man bei Kieser interne Schulungen zu Themen wie Anatomie, Trainingslehre, Pathophysiologie und mehr. Dadurch wird man optimal auf die täglichen Anforderungen vorbereitet und kann bereits zu Beginn des Studiums mit einem fundierten Wissensschatz in die Arbeit einsteigen. Zudem wurden meine Fähigkeiten und Kompetenzen kontinuierlich gefördert. Dies geschah, indem man mir immer wieder neue Aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten übertrug. Es wurde also deutlich Wert auf die Entwicklung und Förderung eigenständiger und verantwortungsbewusster Mitarbeiter gelegt. Dies war ebenfalls einer der Gründe, weshalb ich mich für Kieser entschied, da mir dies von Anfang an vermittelt wurde.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Es ist am besten, immer offen und bereit dafür zu sein, kontinuierlich Neues zu lernen. Ich bin der Ansicht, dass gerade dies das Fundament für eine gute Ausbildung bildet. Der Anfang kann mitunter herausfordernd sein, da viele neue Eindrücke auf einen zukommen. Dennoch lohnt es sich definitiv, am Ball zu bleiben und durchzuhalten.

Interview mit Lilian Tscherner

Lilian Tscherner
Duales Studium Sportökonomie
20 Jahre
2. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich habe aktiv im Internet nach Studienplätzen im Bereich Sportökonomie gesucht und bin innerhalb kurzer Zeit auf Kieser Training gestoßen. Das Konzept von Kieser Training hat mich von Anfang an sehr angesprochen. Nach einem (aufgrund der Corona-Situation) online geführten Bewerbungsgespräch und einem anschließenden Besuch vor Ort im Studio habe ich mich ohne zu zögern für diesen Studienplatz entschieden.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hatte die Erwartung, eine vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit mit motivierten und freundlichen Kunden sowie Kollegen vorzufinden. Dank des zeit- und ortsunabhängigen Studienmodells konnte ich meine Lernzeiten flexibel gestalten und hervorragend mit dem Arbeitsalltag verbinden, wodurch auch meine Freizeit nicht zu kurz kam. Durch die mir übertragenen Hauptaufgaben habe ich rasch gelernt, Verantwortung zu übernehmen, und konnte mein Selbstvertrauen deutlich stärken.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Die Arbeit auf der Trainingsfläche bereitet mir besonders viel Freude. Der direkte Kontakt zu den Kunden, die angenehmen Gespräche und die dennoch ruhige Atmosphäre erleichtern und bereichern die Arbeit ungemein. Einer der schönsten Augenblicke ist, wenn Kunden sich bei den Trainern dafür bedanken, dass sie dank des Trainings weniger Schmerzen verspüren oder sogar schmerzfrei sind. Aber auch Bürotätigkeiten wie beispielsweise Buchhaltung oder Aufgaben im Bereich der Medizinischen Kräftigungstherapie bereiten mir stets großen Spaß. Die Vielfalt der Aufgaben macht es aus!

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Noch bevor ich mein Studium begonnen habe, wurde ich optimal auf die Kieser Grundkurse vorbereitet, was mir einen reibungslosen und motivierten Einstieg in den Arbeitsalltag ermöglichte. Grundsätzlich konnte ich mit all meinen Fragen und Anliegen zu meinen Vorgesetzten oder Kollegen gehen. Ich habe mich stets wertgeschätzt und verstanden gefühlt. Insgesamt haben wir als Team eine ausgezeichnete Gemeinschaft, und wir verstehen uns alle auf einer freundlichen und professionellen Ebene bestens.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Wenn du dich für ein Studium oder eine Ausbildung bei uns entscheidest, habe ich folgende Tipps für dich:

1. Gründliche Vorbereitung: Eine sorgfältige Vorbereitung auf die Präsenzphasen an der Universität ist entscheidend. Gehe die Lehrpläne und Studienmaterialien im Voraus gründlich durch, damit du gut vorbereitet bist und den Stoff besser verstehen kannst.

2. Strukturiertes Arbeiten: Ein duales Studium erfordert eine effektive Organisation und eine strukturierte Arbeitsweise. Plane im Voraus, wie du deine Arbeitszeiten im Unternehmen, Lernphasen und Präsenzphasen in deinen Alltag integrieren möchtest. Eine gut durchdachte Planung hilft dir, den Überblick zu behalten und erfolgreich zu sein.

Interview mit Jannis Schäfer

Jannis Schäfer
Duales Studium Gesundheitsmanagement
21 Jahre
5. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

"Ich wurde durch Freunde und Bekannte, die bereits bei Kieser gearbeitet haben, auf das Unternehmen aufmerksam. Während meiner Abiturzeit habe ich mich dann bei Kieser beworben. Die positiven Erfahrungen und Empfehlungen dieser Personen haben mich motiviert, mich näher mit dem Unternehmen auseinanderzusetzen und mich letztendlich für eine Bewerbung zu entscheiden.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen umfassten einen abwechslungsreichen Alltag, die Möglichkeit zur Arbeit mit Menschen und täglich neue Herausforderungen, die in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre stattfinden sollten. Im Arbeitsalltag wurden meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Jeder Tag bringt neue und vielfältige Aufgaben mit sich, wobei wir gleichzeitig nach bewährten Standards arbeiten, was den Arbeitsablauf erheblich erleichtert.

Die Betreuung und Therapie unserer Kunden erfolgen individuell, da jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse hat. Diese Vielfalt ermöglicht es, täglich dazu zu lernen. Das duale Studium oder die Ausbildung tragen dazu bei, dass unser Wissensstand stetig wächst und uns im Alltag unterstützt.

Nicht nur fachlich, sondern auch menschlich gewinnt man an Erfahrung. Durch die Arbeit erweitert sich der persönliche Erfahrungsschatz beträchtlich und man entwickelt sich als Individuum deutlich weiter als in vielen anderen Tätigkeiten.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Zu meinen bevorzugten Aufgaben zählt das Erstellen von maßgeschneiderten Trainingsplänen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Ebenso schätze ich die Verantwortung in der Leitung der medizinischen Kräftigungstherapie, wo ich direkt dazu beitragen kann, dass unsere Kunden ihre Ziele erreichen und ihre Gesundheit verbessern. Zudem bereitet mir die Weiterbildung und Fortbildung von Mitarbeitern große Freude, da ich dabei mithelfen kann, unser Team zu stärken und das gesamte Arbeitsumfeld noch professioneller zu gestalten.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Während meiner Ausbildung wurde ich von meinem persönlichen Mentor gut betreut, der mich geduldig gefördert hat. Zusätzlich stand ich kontinuierlich in Kontakt mit der Betriebs- und Geschäftsleitung, um meine Weiterentwicklung zu unterstützen. Außerdem war der tägliche Austausch mit meinen Kollegen stets gegeben.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

  1. Klarheit über deine Ziele: Bevor du dich für eine Ausbildung oder ein duales Studium entscheidest, überlege dir genau, welche beruflichen Ziele du verfolgst. 

  1. Recherche: Informiere dich gründlich über das Unternehmen, in dem du deine Ausbildung oder dein duales Studium absolvieren möchtest. Versteh die Unternehmenskultur, die angebotenen Programme und die Chancen für persönliches Wachstum.

  1. Offenheit für Neues: Sei offen für neue Erfahrungen und Herausforderungen. Eine Ausbildung oder ein duales Studium bietet dir die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen zu arbeiten und vielfältige Fähigkeiten zu entwickeln.

Interview mit Alexander Müller

Alexander Müller
Duales Studium Fitnessökonomie
22 Jahre
3. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich hatte bereits im Vorfeld von der bevorstehenden Eröffnung des Kieser Studios in Heidenheim gehört und besaß teilweise Kenntnisse über das Training. Nachdem ich eine Anzeige auf Facebook gesehen hatte, bewarb ich mich für ein duales Studium. Nach einem äußerst angenehmen Gespräch mit der Geschäftsleitung traf ich die Entscheidung, diese Position anzunehmen.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Für mich war es von großer Bedeutung, dass ich in meiner Arbeit mit Menschen interagiere und ihnen bei ihrem Training unterstützend zur Seite stehen kann. Ich strebte nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit, die nicht monoton ist. Darüber hinaus legte ich Wert darauf, dass ich während der Theoriephasen mein Hintergrundwissen erweitern kann.

All diese Erwartungen haben sich erfüllt!

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Es bereitet mir stets Freude, die Fortschritte der Kunden zu beobachten und sie auf ihrem Weg zur Verbesserung zu begleiten. Ebenso empfinde ich Freude daran, Verantwortung in verschiedenen Aufgabenbereichen zu übernehmen. Dabei lernt man auch vieles über die Hintergründe, die für ein Studio wichtig sind. Zudem macht es mir Spaß, Kunden, die anfangs skeptisch sind, vom Konzept des Kieser Trainings zu überzeugen.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Geschäftsleitung bietet eine ausgezeichnete Betreuung. Jeder Mitarbeiter erhält einen persönlichen Mentor, der jederzeit für Fragen und Unterstützung zur Verfügung steht. Egal, ob es um betriebliche Fortbildungen oder Fragen zum Studium ging, mein Mentor hatte stets ein offenes Ohr für mich.

Die Arbeitsatmosphäre im gesamten Team ist ebenfalls äußerst angenehm, was eine reibungslose Zusammenarbeit ermöglicht. Dadurch wird der Einstieg erleichtert und alle Teammitglieder bieten Unterstützung an.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Ihr müsst euch keine allzu großen Gedanken machen. Geht einfach mit einer gewissen Lockerheit und Offenheit an die Aufgabe heran. Versucht, in den ersten Wochen so viel Wissen wie möglich aufzunehmen, da euch dies die Arbeit später erleichtern wird.

Vor den Kunden müsst ihr wirklich keine Angst haben. Alle sind sehr freundlich und dankbar für eure Unterstützung. Sie wissen eure Bemühungen zu schätzen!

Traut euch, neue Dinge auszuprobieren, und zögert nicht, bei Unklarheiten direkt nachzufragen. Behaltet eure Neugier und Wissbegierde stets bei.

Interview mit Julian Grundig

Julian Grundig
Duales Studium Gesundheitsmanagement
23 Jahre
4. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Da ich von Kindheit an eine große Leidenschaft für Sport hegte und meine Freizeit intensiv diesem Thema widmete, erkannte ich frühzeitig, in welche Richtung meine berufliche Zukunft gehen sollte. Die schulischen Erfahrungen zeigten mir zudem rasch, dass Lernen ohne praktische Anwendung nicht meinen Bedürfnissen entspricht. Ein duales Studium erschien mir daher als die ideale Wahl.

Eines Tages stieß ich im Internet auf eine Stellenanzeige bei Kieser, die genau meinen Vorstellungen entsprach. Aufgrund der Erfahrungen meines Vaters als langjähriger Kunde des Studios konnte er mir ausführlich über den Ablauf, das Vorgehen und das Betriebsklima berichten. Seine positiven Eindrücke beeindruckten mich nachhaltig, weshalb ich unverzüglich Kontakt aufnahm und ein Vorstellungsgespräch vereinbarte.

Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau wusste, wie ein duales Studium strukturiert sein würde oder an welche Universität ich letztendlich gehen müsste, entschied ich mich dazu, die Dinge auf mich zukommen zu lassen. Dank einer professionellen Beratung und kooperativen Zusammenarbeit wurden alle Unklarheiten rasch beseitigt. Schließlich fiel meine Wahl auf das duale Studium im Bereich Gesundheitsmanagement an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG). Die anfänglichen Unsicherheiten wurden durch diese gute Entscheidung schnell aus dem Weg geräumt.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Als Neueinsteiger hegte ich zu Beginn hohe Erwartungen, insbesondere im Hinblick auf die Einführungsphase. Ich setzte mir klare Ziele: einen umfassenden Einblick in die Fitness- und Gesundheitsbranche zu gewinnen sowie die verschiedenen Bereiche wie Trainingslehre und Prävention, die noch auf mich zukommen würden, zu durchdringen.

Ein ebenso wesentlicher Aspekt war für mich, die Verbindung zwischen Theorie und Praxis intensiver zu vertiefen, um das Erlernte unmittelbar im betrieblichen Umfeld anzuwenden. Darüber hinaus wünschte ich mir, durch die Interaktion mit den Kunden weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Da jeder Kunde individuelle Betreuung benötigt, sah ich darin eine hervorragende Gelegenheit, mein Wissen zu erweitern.

Des Weiteren hegte ich den Wunsch nach einer produktiven Zusammenarbeit mit Kollegen, von denen ich lernen konnte. Dies sollte nicht nur im Hinblick auf fachliche Probleme vor Ort geschehen, sondern auch in Bezug auf das Studium selbst. Täglich die Möglichkeit zu haben, von Kunden und Kollegen gleichermaßen Neues zu lernen, war für mich von großer Bedeutung.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Während meines Dualen Studiums wurden mir vielfältige Aufgaben zugeteilt, die täglich bewältigt werden mussten. An oberster Stelle stand dabei einerseits die Kundenzufriedenheit, die unser vorrangiges Anliegen war, und andererseits die kontinuierliche Motivation, die wir als Instruktoren gewährleisten mussten. Jeden Tag traten Kunden mit individuellen Einschränkungen und Herausforderungen an uns heran. Unser Ziel war es, diesen Menschen bei ihren spezifischen Anliegen zu unterstützen und ihnen so einen schmerzfreien Alltag zu ermöglichen.

Schon von Anfang an kam es zu einem intensiven Kundenkontakt. Wir führten Gespräche mit den Kunden und erhielten dabei faszinierende Einblicke in ihre einzigartigen Lebensgeschichten und Erfahrungen. Als Instruktor konnte ich täglich Neues lernen, da jeder Kunde eine individuelle Geschichte mitbrachte und uns an seinen Fortschritten sowie Erfahrungen im Leben teilhaben ließ.

Obwohl es vereinzelte Aufgaben gab, die vielleicht weniger bevorzugt wurden, war die Unterstützung eines stets gut gelaunten und motivierten Teams von Kollegen und Freunden von unschätzbarem Wert. Dies erleichterte die Herausforderungen und verlieh den weniger bevorzugten Aufgaben letztendlich eine gewisse Freude.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Hervorragend! Sowohl im Betrieb als auch an der Universität stand immer ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, mit dem ich mich zu jeglichen Themen beraten und austauschen konnte. Besonders im Betrieb half das erfahrene Personal dabei, sämtliche aufkommenden Fragen zu klären.

Die Begleitung durch meinen jeweiligen Mentor oder Ansprechpartner im Betrieb erwies sich als äußerst wertvoll. Dies ermöglichte mir, kontinuierlich Neues zu lernen und mich nahtlos in die Arbeitsabläufe des Betriebs zu integrieren. Bei auftretenden Fragen oder Problemen wurde stets Rücksicht genommen und Verständnis gezeigt.

Insgesamt kann ich mit Überzeugung feststellen, dass ich sowohl von der Universität als auch vom Betrieb eine immense Unterstützung und aufrichtige Menschlichkeit erfahren habe.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

  1. Es ist von grundlegender Bedeutung, sich eingehend mit dem Thema auseinanderzusetzen. Beginnen Sie mit einer umfassenden Recherche der verfügbaren Studiengänge und analysieren Sie die sich daraus ergebenden Karrieremöglichkeiten.
  2. Eine stetige Vorbereitung ist essentiell – sei es für interne Prüfungen oder solche von der Universität. Nutzen Sie die Zeiten, in denen die Arbeitsbelastung geringer ist, um bereits mit den Vorbereitungen zu beginnen.
  3. Die Verknüpfung des Gelernten mit der Praxis ist von herausragender Bedeutung. Ergreifen Sie die Gelegenheit, das erworbene Wissen direkt anzuwenden, um eine vertiefte Einsicht in das gesamte Umfeld zu gewinnen.
  4. Behalten Sie Ihre Geduld. Insbesondere am Anfang mag es herausfordernd sein, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden. Doch mit der Zeit wird sich dieses Gefühl legen.
  5. Gewinnen Sie aus Ihren eigenen Erfahrungen und denen Ihrer Kollegen wertvolle Erkenntnisse. Jeder Vorfall und jede Begegnung bieten eine Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung.

Interview mit Pascal Tischer

Pascal Tischer
Duales Studium Angewandte Sportwissenschaften
24 Jahre
3. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich bin auf die Stellenanzeige für ein duales Studium aufmerksam geworden, die von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht wurde. Ursprünglich hatte ich die Absicht, mein Hobby zum Beruf zu machen, und in Kieser Training sah ich eine hervorragende Gelegenheit, meine Leidenschaft für das Training zu teilen.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Die meisten meiner Erwartungen wurden positiv erfüllt. Ich hatte mir vorgenommen, meinen Wissensstand im Verlauf meines Studiums stetig zu entwickeln und zu erweitern. Besonders geschätzt habe ich die Möglichkeit, kontinuierlich neues Wissen über vielfältige Aspekte wie Krankheitsbilder, Trainingstechniken und psychologische Themen zu gewinnen. Die Gelegenheit, mein Verständnis auf verschiedenen Ebenen zu vertiefen, hat meine Erwartungen an das duale Studium bei weitem übertroffen.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Die täglichen Herausforderungen, die mir im Arbeitsalltag begegnen, empfinde ich als äußerst bereichernd. Die Vielfalt der Menschen, die das Kieser Training besuchen, erfordert eine Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Gesundheitszustände. Diese Dynamik sorgt dafür, dass jeder Tag im Arbeitsumfeld anders ist und nie langweilig wird. Das Erleben und Bewältigen dieser Herausforderungen ermöglicht es mir, kontinuierlich wertvolle Erfahrungen zu sammeln und mein Fachwissen zu vertiefen, während ich Menschen dabei unterstütze, ihre Gesundheitsziele zu erreichen.


Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Zu Beginn meiner Zeit bei Kieser Training musste ich aufgrund einiger gesundheitlicher Einschränkungen des Personals einige Anpassungen in der 1:1-Betreuung erfahren. Trotz dieser Herausforderungen hatte ich volles Verständnis für die Situation, und im Nachhinein betrachtet fühlte ich mich ausreichend betreut. Die Kommunikation mit dem Personal war vielfältig und effektiv gestaltet. Besonders geschätzt habe ich die verschiedenen Möglichkeiten, auf denen ich bei Anliegen oder Fragen mit dem Team in Kontakt treten konnte. Diese reichten von der Nutzung von WhatsApp für informelle Mitteilungen bis hin zur Kontaktaufnahme über das Personalfach oder per E-Mail für formellere Angelegenheiten. In dringenden Fällen bestand sogar die Option, persönlich vor Ort zu sprechen. Die Vielzahl der Kommunikationskanäle erleichterte den Austausch und trug dazu bei, dass meine Anliegen und Fragen stets angemessen behandelt wurden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Kommunikation und Empathie spielen eine entscheidende Rolle in einer erfolgreichen Ausbildung bei Kieser Training. Neben dem Fachwissen sind gute Kommunikationsfähigkeiten und Empathie unerlässlich. Lerne, auf die Bedürfnisse und Anliegen der Kunden sensibel einzugehen. Praktiziere aufmerksames Zuhören, sei geduldig und erkläre komplexe Konzepte verständlich. Eine positive und unterstützende Interaktion mit den Kunden trägt maßgeblich dazu bei, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.

Interview mit Koen Wijdeveld

Koen Wijdeveld
Duales Studium Sportökonomie
25 Jahre
3. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ursprünglich wurde ich nicht eigenständig auf die Möglichkeit aufmerksam, sondern ein Bekannter machte mich darauf aufmerksam. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch auf der Suche nach einem Bachelor-Abschluss und da mein Interessensgebiet im Bereich Fitness und Gesundheit liegt, erkannte ich, dass dies der ideale Ort wäre, um meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Ich entschied mich schließlich für ein duales Studium in Sportökonomie. Diese Entscheidung gründet sich darauf, dass ich gerne mit Menschen arbeite und praktische Tätigkeiten schätze. Mein Ziel ist es, kontinuierlich an mir zu arbeiten und möglicherweise in leitende Positionen, wie zum Beispiel als Teamleiter, aufzusteigen. Auf diese Weise könnte ich mein erworbenes Wissen an kommende Generationen weitergeben. Genau aus diesem Grund wählte ich das duale Studium, um verstärkt in der organisatorischen Ebene tätig sein zu können.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hatte die Hoffnung, durch diese Position mehr über die Fitnessbranche zu erfahren und so den Menschen dabei zu helfen, ihren Alltag leichter zu bewältigen. Zudem erhoffte ich mir einen regen Erfahrungsaustausch mit meinen Kollegen. Bisher bereitet mir alles noch mehr Freude, als ich es erwartet hatte, und ich lerne kontinuierlich im gesamten Bereich der Fitnesswelt dazu.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Das gemeinsame Lernen mit meinen Kommilitonen hat mir enormen Spaß bereitet. Ebenso schätze ich den Erfahrungsaustausch mit meinen Arbeitskollegen, um gemeinsam bessere Ergebnisse zu erzielen. Das Verfassen von Seminararbeiten empfinde ich als weniger angenehm, jedoch erkenne ich den hohen Lerneffekt darin, da meine Kenntnisse in deutscher Grammatik nicht besonders ausgeprägt sind.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Den Großteil meiner Erkenntnisse habe ich von meinen Kollegen bei Kieser gewonnen. Von ihnen habe ich viel gelernt, sowohl in Bezug auf effektives Zeitmanagement im universitären Kontext als auch darüber, wie man das Studium am besten bewältigen kann. Dabei geht es nicht nur um das "Was", sondern auch um das "Wann" des Lernens. Die Möglichkeit, sich während der Arbeitszeit intensiv mit den Kollegen auszutauschen, bietet eine wertvolle Gelegenheit zur Vorbereitung auf Prüfungen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Ich werde zukünftig regelmäßig an den Präsenzveranstaltungen an der Universität teilnehmen. Dort habe ich nicht nur die Möglichkeit, wesentlich mehr zu lernen, sondern auch viele Kommilitonen zu treffen, die ähnliche Herausforderungen bewältigen. Dies schafft die Grundlage für produktive Diskussionen mit Arbeitskollegen und den Austausch von Informationen, was letztendlich zu einer besseren Vorbereitung auf den Bachelor-Abschluss führen wird.

Interview mit Joshua Nieth

Joshua Nieth
Duales Studium Gesundheitsmanagement
25 Jahre
4. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich wurde auf das duale Studium durch Bekannte aufmerksam, die bereits Erfahrungen damit gemacht haben und es mir empfohlen haben. Sie haben von den Vorteilen des dualen Studiums erzählt und wie es ihnen geholfen hat, sowohl theoretisches Wissen an der Hochschule zu erlangen als auch praktische Erfahrungen im Unternehmen zu sammeln. Ihre positiven Erfahrungen haben mein Interesse geweckt und mich dazu motiviert, mich näher damit zu beschäftigen.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Als ich mich für mein Studium entschied, hatte ich hohe Erwartungen und klare Wünsche. Ich erhoffte mir eine umfassende Einführung in die Arbeit als Fitnesstrainer sowie fundierte Einblicke in den Managementbereich der Gesundheits- und Fitnessbranche. Und ich kann mit großer Freude sagen: Meine Erwartungen haben sich definitiv erfüllt!

Das Studium bietet mir eine erstklassige Ausbildung im Bereich der Fitness und ermöglicht mir eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den verschiedenen Aspekten des Fitnesstrainings. Von Anatomie und Biomechanik über Trainingsprinzipien und -methoden bis hin zu Ernährungswissenschaften und Gesundheitsmanagement erhalte ich ein breites Spektrum an Wissen und praktischen Fähigkeiten. 



Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Während meines Studiums gab es verschiedene Aufgaben, die mir besonders viel Spaß gemacht haben. Generell habe ich die Arbeit mit Menschen sehr genossen, da es mir eine große Freude bereitet, andere bei ihrer Fitnessreise zu unterstützen und positive Veränderungen in ihrem Leben zu bewirken. Die direkte Interaktion mit meinen Kommilitonen, Trainingspartnern und später auch mit Kunden war für mich immer eine Quelle der Motivation und Inspiration.

Besonders fasziniert haben mich auch die Themen rund um den psychologischen Bereich der Gesundheitsbranche. Das Verständnis der psychologischen Aspekte von Fitness, Motivation und Verhaltensänderung hat mein Interesse geweckt. Ich fand es spannend, zu erforschen, wie man Menschen dazu bringen kann, ihre Gewohnheiten zu ändern, Hindernisse zu überwinden und ihre Ziele zu erreichen.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Student fühlte ich mich in der Regel gut betreut und unterstützt. Die Betreuung durch die Dozenten und Mitarbeiter war immer sehr ausführlich und engagiert. Es gab klare Kommunikationswege und die Möglichkeit, offene Fragen zu stellen und Unterstützung zu erhalten.

Besonders positiv war, dass wir als Studenten immer einen Ansprechpartner hatten, der uns bei Bedarf zur Seite stand. Die Dozenten und Tutoren waren jederzeit zugänglich und reagierten zügig auf unsere Anfragen. Sie waren offen für Diskussionen, konnten uns bei fachlichen Fragen weiterhelfen und standen auch für persönliche Anliegen zur Verfügung. Diese direkte Unterstützung trug dazu bei, dass ich mich als Student gut aufgehoben fühlte und immer wusste, an wen ich mich wenden konnte

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Wenn du dich für ein duales Studium interessierst, habe ich ein paar Tipps für dich:

  1. Sei offen für neue Erfahrungen: Ein duales Studium bietet dir die Möglichkeit, theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung zu verbinden. Sei bereit, neue Aufgaben und Herausforderungen anzunehmen und dich in verschiedenen Bereichen auszuprobieren. Nutze die Chance, verschiedene Aspekte deines Studienfachs kennenzulernen und deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

  2. Sei geduldig: Am Anfang eines dualen Studiums kann es sein, dass du dich in einer neuen Umgebung zurechtfinden und dich an den Arbeitsalltag anpassen musst. Lass dich nicht entmutigen, wenn es anfangs herausfordernd ist. Gib dir selbst Zeit, dich einzufinden und lerne aus den Erfahrungen. Die Aufgabenfelder werden sich mit der Zeit erweitern und du wirst wachsen und neue Fähigkeiten entwickeln.

  3. Sei proaktiv: Übernimm Verantwortung für deine eigenen Lernprozesse und nutze die Ressourcen, die dir zur Verfügung stehen. Zeige Initiative, sei motiviert und engagiere dich aktiv im Studium und in deinem Arbeitsumfeld. Nimm an Fortbildungen, Seminaren oder Workshops teil, um dein Wissen und deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Interview mit Marvin Bahl

Marvin Bahl
Duales Studium Wirtschaft und Management
31 Jahre
5. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich habe mich auf einer Plattform für eine Ausbildung zum Fitnesstrainer beworben und bin dann per Zufall bei Kieser gelandet. Dort wurde mir die Möglichkeit gegeben, neben meiner Tätigkeit als Trainer ein duales Studium im Bereich Sales und Management zu absolvieren. Ich war von Anfang an interessiert an einer Karriere im Vertrieb und Management und das duale Studium bei Kieser schien mir die perfekte Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig einen akademischen Abschluss zu erlangen.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ja, meine Erwartungen an das duale Studium haben sich größtenteils erfüllt. Ich war mir von Anfang an bewusst, dass ein duales Studium eine Herausforderung sein würde, da ich meine Zeit zwischen der Arbeit als Fitnesstrainer und dem Studium aufteilen musste. Es erforderte Disziplin und Organisation, um sowohl im Berufsleben als auch im Studium erfolgreich zu sein.

Eine meiner Erwartungen war es, dass ich die theoretischen Inhalte, die ich in der Universität lernte, direkt im beruflichen Alltag anwenden kann. Glücklicherweise bot mir das duale Studium bei Kieser genau diese Möglichkeit. Ich konnte das erlernte Wissen aus den Vorlesungen und Seminaren in meiner Arbeit im Vertrieb und im Management anwenden. Dadurch wurde das Lernen erleichtert und ich konnte meine Kenntnisse in der Praxis vertiefen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt für mich war es, Inhalte im Bereich Vertrieb und Personalführung intensiv zu behandeln. Auch hier wurden meine Erwartungen erfüllt. Der Studiengang legte einen starken Fokus auf diese Themen und ermöglichte es mir, ein fundiertes Verständnis für Vertriebsstrategien, Kundenbeziehungen und Personalführung zu entwickeln. Diese Inhalte waren für meine berufliche Entwicklung von großer Bedeutung.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Während meines Studiums gab es einige Aufgaben, die mir besonders viel Spaß gemacht haben. Zum einen habe ich das selbstständige Arbeiten und Planen sehr genossen. Da das duale Studium eine hohe Eigenverantwortung erforderte, hatte ich die Möglichkeit, meine Zeit und Aufgaben selbst zu organisieren. Dies hat mir ermöglicht, meine Arbeitsweise zu optimieren und effizient zu arbeiten.

Zudem fand ich die Projekte, die wir in der Universität durchgeführt haben, besonders spannend. Besonders das Arbeiten in Gruppen hat mir viel Spaß gemacht. Es war interessant, verschiedene Ideen und Perspektiven zusammenzubringen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Die Zusammenarbeit in Teams hat nicht nur den Lernprozess bereichert, sondern auch für eine angenehme und motivierende Arbeitsatmosphäre gesorgt.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Student wurde ich während meines dualen Studiums immer gut behandelt. Von Anfang an fühlte ich mich im Unternehmen willkommen und geschätzt. Besonders positiv war das Mentoring, das mir zu Beginn meines Studiums angeboten wurde. Ein erfahrener Mitarbeiter stand mir als Ansprechpartner zur Seite und unterstützte mich bei der Vorbereitung auf meine Tätigkeiten im Unternehmen. Das Mentoring half mir, mich schneller in meine Rolle als Fitnesstrainer und Studierender einzufinden

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

1. Ein duales Studium erfordert Disziplin und Ehrgeiz. Du musst bereit sein, sowohl im Unternehmen als auch in der Universität aktiv zu sein und deine Zeit gut zu managen. Es kann anspruchsvoll sein, aber es lohnt sich, da du in kurzer Zeit sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrungen sammeln kannst.

2. Das duale Studium bietet dir die einzigartige Gelegenheit, das Gelernte direkt in der beruflichen Praxis anzuwenden. Nutze diese Chance, um das theoretische Wissen mit praktischen Erfahrungen zu verbinden und dadurch einen tieferen Einblick in dein Studienfach zu erhalten.

3. Da du sowohl im Unternehmen arbeiten als auch für Klausuren und Projekte lernen musst, ist ein gutes Zeitmanagement entscheidend. Erstelle einen realistischen Zeitplan, in dem du sowohl Arbeitszeiten als auch Lernphasen einplanst. Priorisiere deine Aufgaben und finde eine Balance zwischen Arbeit und Studium.

Interview mit Christopher Frühe

Christopher Frühe
Duales Studium Angewandte Sportwissenschaften
36 Jahre
2. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich bin an mein duales Studium gekommen, indem ich mich nach Möglichkeiten zur Weiterbildung im Rahmen meiner Arbeit umgesehen habe. Glücklicherweise habe ich von meinem Chef die Möglichkeit erhalten, ein duales Studium neben meiner Tätigkeit zu absolvieren. Diese Chance bot mir die einzigartige Gelegenheit, meine berufliche Entwicklung voranzutreiben und gleichzeitig meine praktischen Erfahrungen mit einem akademischen Studium zu verbinden.

Ich habe mich für das duale Studium im Bereich Sport und Bewegungstherapie entschieden, da ich eine Leidenschaft für Gesundheit und Fitness habe und Menschen helfen möchte, insbesondere bei der Bekämpfung von Sarkopenie. Diese Erkrankung, die mit dem Verlust von Muskelmasse und -kraft verbunden ist, betrifft viele ältere Menschen und hat erhebliche Auswirkungen auf ihre Lebensqualität. Durch das duale Studium erhalte ich eine fundierte Ausbildung, um effektive Therapiekonzepte zu entwickeln und Menschen dabei zu unterstützen, ihre Muskelmasse zu erhalten oder wieder aufzubauen

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich erwarte von meinem Studium, dass es mir weitere theoretische Einblicke und praxisnahe Instruktionen gibt, um meinen Patienten und Kunden bestmöglich bei ihrer Genesung, Fitness und Stärkung zu helfen. Mein Wunsch ist es, mein Wissen zu erweitern und neue Therapiemethoden, Trainingsprogramme und individuelle Anpassungen zu erlernen, die ich direkt in meiner Arbeit anwenden kann.

Bislang hat mein Studium meine Erwartungen und Wünsche erfüllt. Ich erhalte umfangreiche theoretische Kenntnisse über die anatomischen und physiologischen Grundlagen des Körpers, die Funktionen der Muskeln und Gelenke sowie die Prinzipien der Bewegung und Rehabilitation. Gleichzeitig habe ich die Möglichkeit, dieses Wissen in der Praxis anzuwenden und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Während meines Studiums habe ich besonders viel Spaß an den Aufgaben und Themenbereichen gehabt, die sich mit der menschlichen Muskulatur befassten.

Die vertieften Kenntnisse über die Muskeln des Körpers haben mich fasziniert. Ich konnte detailliert lernen, welche Muskeln für bestimmte Bewegungen verantwortlich sind und wie sie zusammenarbeiten, um komplexe Bewegungsmuster zu ermöglichen. Das Verständnis der muskulären Anatomie half mir, gezielte Übungen und Therapieansätze zu entwickeln, um meine Patienten bestmöglich zu unterstützen.

Des Weiteren machten mir auch praktische Übungen und Demonstrationen großen Spaß. Zum Beispiel das Durchführen von Bewegungsanalysen, bei denen ich die Bewegungsmuster von Personen analysieren und mögliche Dysfunktionen oder Verbesserungspotenziale erkennen konnte. Dies ermöglichte mir, individuelle Trainingsprogramme zu erstellen und gezielte Korrekturen vorzunehmen.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Student fühle ich mich bisher ausgesprochen gut behandelt und betreut. Sowohl mein Mentor im Betrieb als auch die Hochschule legen großen Wert auf eine umfassende Betreuung und stehen mir jederzeit zur Verfügung, wenn ich Fragen oder Anliegen habe.

Mein Mentor im Betrieb fungiert als Ansprechpartner und unterstützt mich bei der praktischen Umsetzung meines Studiums. Er steht mir mit Rat und Tat zur Seite, gibt mir wertvolle Einblicke in den beruflichen Alltag und ermöglicht mir, das theoretische Wissen direkt in der Praxis anzuwenden. Durch regelmäßige Feedbackgespräche und Mentoring-Sitzungen werde ich individuell gefördert und erhalte wertvolle Tipps und Anregungen für meine persönliche und berufliche Entwicklung.

Auch die Hochschule legt großen Wert auf eine gute Betreuung der Studierenden. Die Dozenten und Professoren sind stets erreichbar und nehmen sich Zeit, um Fragen zu beantworten und uns bei fachlichen oder organisatorischen Angelegenheiten zu unterstützen. Es werden regelmäßig Tutorien und Workshops angeboten, um das Verständnis der Studieninhalte zu vertiefen und uns bei der Vorbereitung auf Prüfungen zu unterstützen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Für alle, die sich für ein duales Studium interessieren, habe ich einige Tipps parat:

  1. Informiere dich gründlich: Recherchiere über die verschiedenen dualen Studiengänge, die an den Hochschulen und Unternehmen angeboten werden. Informiere dich über die Studieninhalte, die Voraussetzungen und die möglichen Karrierewege, die sich daraus ergeben können.

  2. Finde den passenden Studiengang: Wähle einen Studiengang, der deinen Interessen und Stärken entspricht. Bedenke dabei auch die praktische Komponente und ob du dich gut mit dem Berufsfeld identifizieren kannst

Interview mit Jakob Petry

Jakob Petry
Duales Studium Sportökonomie
20 Jahre
1. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich bin auf mein duales Studium bei Kieser gekommen, weil meine Eltern dort schon länger trainierten und sie zufällig von der Möglichkeit erfuhren, dass das Unternehmen noch duale Studenten suchte. Da ich mein ganzes Leben lang sportaffin bin und leidenschaftlich Fußball spiele, war ich begeistert, dass ich mein Hobby zum Beruf machen konnte. Als ich von der Chance erfuhr, mich für das duale Studium zu bewerben, war für mich klar, dass ich diese Gelegenheit nutzen wollte. Es war eine großartige Möglichkeit, meine Leidenschaft für Sport in meiner zukünftigen Karriere zu verwirklichen und gleichzeitig akademisches Wissen zu erlangen. Ich bin dankbar, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe und freue mich darauf, meine beruflichen Ziele im Bereich Sport und Management zu verfolgen

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hatte die Erwartung, dass mein Studium mich gut auf das Arbeitsleben vorbereiten würde. Bis jetzt haben sich meine Wünsche größtenteils erfüllt. Ich befinde mich noch im ersten Semester, daher kann ich noch kein abschließendes Urteil abgeben. Allerdings bin ich bisher zufrieden und motiviert. Die Inhalte und Lehrveranstaltungen haben mir bereits einen guten Einblick in das gewünschte Berufsfeld gegeben. Ich habe die Möglichkeit, theoretisches Wissen direkt in der Praxis anzuwenden und freue mich darauf, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. 

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Während meines Studiums hat mir besonders die Präsenzphase an der Universität viel Spaß gemacht. Ich freue mich immer darauf, weil ich dort die Möglichkeit habe, Kommilitonen aus anderen Unternehmen kennenzulernen und einen interessanten Austausch zu haben. Es ist bereichernd, verschiedene Perspektiven und Erfahrungen zu hören und von den Erfahrungen anderer zu lernen. 

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Student im dualen Studium habe ich festgestellt, dass die persönliche Betreuung aufgrund der spezifischen Struktur etwas weniger intensiv ist. Dennoch gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um Unterstützung zu erhalten. Im Studium stehen uns verschiedene Online-Kanäle zur Verfügung, über die wir bei Fragen oder Anliegen Kontakt zu den Dozenten aufnehmen können. Auch wenn die direkte Interaktion nicht immer gegeben ist, haben die Dozenten stets versucht, unsere Fragen zeitnah zu beantworten und uns bei Problemen zu helfen.

Zusätzlich habe ich im Betrieb einen Mentor, der während der gesamten drei Jahre an meiner Seite steht. Mein Mentor unterstützt mich sowohl in meiner Arbeit im Unternehmen als auch in meinem Studium. Er steht mir mit Rat und Tat zur Seite, gibt mir Feedback und hilft mir, mich weiterzuentwickeln. Durch die regelmäßigen Gespräche mit meinem Mentor fühle ich mich gut betreut und habe das Vertrauen, dass ich bei Fragen oder Problemen auf Unterstützung zählen kann.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

  1. Gute Vorbereitung: Eine solide Vorbereitung auf die Präsenzphasen an der Universität ist entscheidend. Stelle sicher, dass du den Lehrplan und die Studienmaterialien im Voraus durchgehst, damit du gut vorbereitet bist und den Stoff besser verstehst. Nutze die Zeit zwischen den Präsenzphasen, um dich auf die kommenden Themen vorzubereiten.

  2. Strukturierte Arbeitsweise: Ein duales Studium erfordert eine gute Organisation und eine strukturierte Arbeitsweise. Erstelle einen Studienplan, der deine Arbeitszeiten im Unternehmen, Lernphasen und Präsenzphasen in der Uni berücksichtigt. Setze dir klare Ziele und halte dich an einen regelmäßigen Arbeitsrhythmus, um den Überblick zu behalten und Stress zu vermeiden.

  3. Nutze die Online-Ressourcen: Da die persönliche Betreuung im dualen Studium möglicherweise etwas begrenzt ist, ist es wichtig, die verfügbaren Online-Ressourcen optimal zu nutzen. Die meisten Universitäten stellen Lernplattformen, Online-Vorlesungen und andere Tools zur Verfügung. Sei proaktiv und nutze diese Ressourcen, um dein Wissen zu vertiefen und bei Fragen oder Problemen Unterstützung zu erhalten.

Interview mit Loic Arisani

Loic Arisani
Duales Studium Gesundheitsmanagement
24 Jahre
5. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Damals habe ich mich auf der Kieser Plattform für eine Ausbildung zum Fitnesskaufmann beworben. Allerdings erfuhr ich während des Vorstellungsgesprächs, dass das Unternehmen noch nach dualen Studenten suchte. Da Sport meine große Leidenschaft ist und ich schon immer gerne Krafttraining gemacht habe, war ich begeistert von der Möglichkeit, mein Hobby zum Beruf zu machen. Als ich von der Chance erfuhr, mich für das duale Studium zu bewerben, war für mich sofort klar, dass ich diese Gelegenheit ergreifen möchte. Das duale Studium bei Kieser bietet mir die perfekte Chance, praktische Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig einen akademischen Abschluss zu erlangen.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Im Großteil meines Studiums haben sich meine Erwartungen in vielerlei Hinsicht großartig erfüllt. Ich hatte gehofft, eine umfassende Einführung in die Arbeitswelt als Fitnesstrainer zu erhalten sowie Einblicke in den Managementbereich der Gesundheits- und Fitnessbranche zu gewinnen. Das Studium bot mir nicht nur einen erstklassigen Einblick in das Berufsleben als Fitnesstrainer, sondern behandelte auch eine Vielzahl von tiefgreifenden Themen im Zusammenhang mit Gesundheit und den verschiedenen Aspekten des Fitnesstrainings.

Von Anatomie und Biomechanik über Trainingsprinzipien und -methoden bis hin zu Ernährungswissenschaften und Gesundheitsmanagement wurden alle relevanten Bereiche ausführlich abgedeckt. Dies ermöglichte mir, ein solides Fundament an Fachwissen aufzubauen und meine Leidenschaft für Sport und Gesundheit weiter zu vertiefen. Besonders beeindruckend war die praktische Ausrichtung des Studiums, die es mir ermöglichte, das erlernte Wissen direkt in realen Situationen anzuwenden.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Durch mein Studium habe ich wertvolle Fähigkeiten in den Bereichen Selbständigkeit, Planung und Selbstorganisation erworben. Aufgrund der hohen Eigenverantwortung, die das duale Studium mit sich brachte, eröffnete sich mir die Gelegenheit, meine Zeit und Aufgaben eigenständig zu strukturieren. Diese erlernten Fähigkeiten konnte ich durch die vielfältigen Aufgaben im Betrieb weiter ausbauen und festigen.

Besonders motivierend und erfreulich empfand ich die Möglichkeit, Menschen auf ihrem Weg zur Erreichung ihrer Fitnessziele zu begleiten. Diese Aufgabe war nicht nur eine Quelle der Inspiration, sondern vermittelte mir auch tiefe Freude. Die individuellen Erfolge der Menschen, die ich betreuen durfte, waren eine stetige Motivation und bestärkten mich in meinem beruflichen Wirken.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Von Anfang an wurde mir ein erfahrener Mitarbeiter zur Seite gestellt, der als Ansprechpartner fungierte und mir wertvolle Hilfe bei der Vorbereitung auf meine Aufgaben im Betrieb bot. Diese gezielte Betreuung erleichterte mir den Einstieg und ermöglichte es mir, mit Selbstvertrauen in meine berufliche Praxis zu starten.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Recherchiere die vielfältigen dualen Studiengänge, die von Hochschulen und Unternehmen angeboten werden. Verschaffe dir einen umfassenden Einblick in die Studieninhalte, Zulassungsvoraussetzungen und die möglichen beruflichen Wege, die sich aus diesen Programmen ergeben können.

Pflege eine effektive Organisationsstruktur und arbeite gut strukturiert. Das duale Studium erfordert beträchtliche Disziplin und Organisation. Daher ist es von besonderer Bedeutung, einen klaren Überblick zu bewahren. Mache besten Gebrauch von Online-Ressourcen, da die persönliche Betreuung mitunter begrenzt sein kann. Zögere nicht, sämtliche zur Verfügung stehenden Quellen zu nutzen. Sei proaktiv und partizipiere an den angebotenen Workshops der Universität, um deine persönliche Weiterentwicklung voranzutreiben.

Interview mit Lena Oeftger

Lena Oeftger
Duales Studium Gesundheitsmanagement
23 Jahre
6. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Sport und Gesundheit haben für mich schon immer eine bedeutende Rolle in meinem Leben gespielt. Nach meinem Abitur war mir klar, dass ich nicht nur theoretisch lernen, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln wollte. Ein duales Studium erschien mir als eine spannende Möglichkeit. Während meiner Online-Recherche nach passenden Studiengängen stieß ich auf Kieser und die Gelegenheit, dort meinen Bachelor im dualen Modus zu absolvieren.

Während eines Gesprächs mit einem Bekannten, der bereits bei Kieser gearbeitet hatte, konnte ich erste Einblicke in die bevorstehende Tätigkeit gewinnen. Nach meinem erfolgreichen Vorstellungsgespräch und einem aufschlussreichen Probetag war mein Einstieg bei Kieser festgelegt, und ich freute mich sehr auf die kommenden beruflichen Herausforderungen.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Generell wurden meine Erwartungen an das duale Studium zufriedenstellend erfüllt. Von Anfang an war mir bewusst, dass ein duales Studium eine anspruchsvolle Aufgabe darstellen würde. Trotzdem kann ich nun, da mein Studium sich dem Ende nähert, behaupten, dass die Kombination aus Vollzeitjob und Studium durchaus bewältigbar ist. Ich brachte die notwendige Motivation und Begeisterung für meine Tätigkeit mit und mit entsprechender Disziplin konnte ich beides erfolgreich miteinander in Einklang bringen.

Das Studium hat mir ermöglicht, ein breites Spektrum an Wissen im Bereich Gesundheit und Fitness zu erlangen und dieses theoretisch erlangte Wissen in meiner Arbeit bei Kieser praxisnah anzuwenden. Der tägliche Kundenkontakt, die Anpassung an individuelle Kundenbedürfnisse und der Teamzusammenhalt haben maßgeblich dazu beigetragen, meinen Wissenshorizont zu erweitern und meine persönliche Entwicklung voranzutreiben. Zudem habe ich gelernt, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und mich in herausfordernden Situationen zu bewähren.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Während meines Studiums gab es zahlreiche Aufgaben, die mir nicht nur Freude bereiteten, sondern mich auch erfüllten. Während der Präsenzphasen an meiner Universität genoss ich es, Wissen mit Gleichgesinnten auszutauschen, in Gruppenarbeiten gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und persönliches Feedback von den Dozentinnen und Dozenten zu erhalten. Diese Erfahrungen halfen mir nicht nur dabei, Wissenslücken zu schließen, sondern stärkten auch mein Selbstbewusstsein und bestärkten mich in meinen Handlungen.

Besonders fasziniert haben mich die Studieninhalte, die sich mit dem menschlichen Körper und dem Gesundheitsverhalten der Menschen beschäftigten. Die vertieften Kenntnisse in diesen Bereichen haben mir geholfen, auf die individuellen Bedürfnisse meiner Kunden gezielt einzugehen. Das Gefühl der Selbstständigkeit und eigenverantwortlichen Handelns während meiner Arbeit hat mir eine besondere Zufriedenheit vermittelt.

Das duale Studium verlangte einerseits Disziplin von mir, bot mir jedoch andererseits auch die Flexibilität, Arbeit, Studium und Freizeit in Einklang zu bringen. Ich empfand meine Arbeit mit den Kunden und innerhalb meines Teams als äußerst wertschätzend. Die Leidenschaft, die ich für meinen Beruf mitbrachte, erhielt täglich Bestätigung durch positiven Kundenkontakt und Rückmeldungen, die mich glücklich und erfüllt zurückließen

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Von Anfang an fühlte ich mich in meinem Team äußerst wohl und konnte ein solides Verhältnis zu meinen Kolleginnen und Kollegen aufbauen. Als neue Mitarbeiterin wurde ich von meinem Mentor sorgfältig eingearbeitet und bei Fragen standen mir erfahrene Teammitglieder jederzeit zur Verfügung. Regelmäßige Feedbackgespräche ermöglichten mir eine klare Einsicht in meine Arbeitsleistung und gaben mir die Möglichkeit, meine Anliegen zu besprechen.

Mein persönliches Engagement für die Arbeit und die Perspektive meiner individuellen Weiterentwicklung wurden nachdrücklich unterstützt. Ich erhielt die Gelegenheit, an internen Weiterbildungen teilzunehmen und meinen Wissenshorizont zu erweitern. Während meines Studiums bot die Hochschule vielfältige Möglichkeiten zur Unterstützung und Hilfe. Besonders herausragende Gelegenheiten zur direkten Rückmeldung boten die Präsenzphasen, in denen die gelernten Studieninhalte vertieft wurden. Hier konnte ich in direktem Austausch mit meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie den Dozentinnen und Dozenten treten.

Darüber hinaus stellte die Hochschule eine Bandbreite weiterer Ressourcen zur Verfügung, um fachspezifische oder allgemeine Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Dies betonte das Engagement der Hochschule für das Wohlergehen und die akademische Entwicklung der Studierenden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

1. Trage Verantwortung: Ein duales Studium erfordert eigenständiges Handeln und eine hohe Disziplin. Du solltest dir bewusst sein, dass du deine Zeit effektiv organisieren musst. Da du sowohl täglich in deinem Unternehmen arbeitest als auch Lernphasen für dein Studium einplanen musst, ist eine ausgewogene Balance zwischen deinen Verpflichtungen und deiner Freizeit von großer Bedeutung.

2. Wähle einen geeigneten Studiengang aus: Entscheide dich für einen Studiengang, der deine persönlichen Interessen anspricht und der zu deinen Stärken passt. Treffe eine Wahl, mit der du dich wohlfühlst und die deinen individuellen Neigungen entspricht. 

3. Nutze die Vorteile des dualen Studiums: Das duale Studium bietet hervorragende Möglichkeiten für eine praxisorientierte Ausbildung. Du erwirbst nicht nur theoretisches Wissen, sondern kannst dieses auch direkt in deiner beruflichen Praxis anwenden. Im Laufe der Zeit wirst du bemerken, wie du effizienter und produktiver arbeitest und kontinuierlich neue Fähigkeiten erwirbst.

Interview mit Paul Czerwinka

Paul Czerwinka
Duales Studium Fitnessökonomie
20 Jahre
3. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich bin auf mein duales Studium durch die Website der DHfPG aufmerksam geworden. Die Entscheidung dazu traf ich, weil ich meine Begeisterung für Sport in einen Beruf umwandeln wollte. Was mich von Anfang an überzeugte, waren die vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten, die mir geboten wurden. Einerseits begeisterte mich die flexible Startzeit für mein Studium, andererseits fand ich die Option interessant, zunächst ein kurzes Praktikum dort zu absolvieren. Dadurch konnte ich herausfinden, welche konkreten Aufgaben mich erwarten würden.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hatte die Erwartung, einen erfahrenen Mentor zu finden, der mich sowohl in meinem Studium als auch in meiner neuen beruflichen Umgebung tatkräftig unterstützt. Seitdem ich hier angefangen habe, erhalte ich fundierte Antworten auf alle meine Fragen. Schon von Beginn an erhielt ich umfassendes Feedback, das nicht nur meine positiven Leistungen betonte, sondern auch konstruktive Lösungsansätze für eventuelle Fehler aufzeigte. Dadurch habe ich mich in meinen zwei Jahren als Trainer bei Kieser deutlich weiterentwickeln können.

Meine Hoffnung, in einem freundlichen Team zu arbeiten, das nicht nur unterstützt, sondern auch Raum für persönliches Wachstum bietet, hat sich erfüllt. Der soziale Austausch sowohl mit den Kunden als auch mit meinen Kollegen empfinde ich als äußerst angenehm. Die Interaktion am Arbeitsplatz trägt dazu bei, dass ich mich hier nicht nur wohl, sondern auch inspiriert fühle.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Ein maßgeblicher Grund, warum ich mich damals für Kieser entschieden habe, war die Möglichkeit, mit Menschen zu arbeiten. Diese Tätigkeit macht meinen Arbeitstag so vielfältig und fesselnd. Hier habe ich täglich mit einer breiten Palette unterschiedlicher Individuen zu tun, von denen jeder ein anderes Ziel oder eine andere gesundheitliche Herausforderung hat. Dadurch bleibt die Arbeit stets abwechslungsreich, da man sich jeden Tag auf neue Personen einstellen darf.

Das wunderbarste Gefühl, das danach folgt, ist die Anerkennung seitens der Kunden, wenn man ihnen helfen konnte. Egal ob es darum geht, jemandem wieder das Laufen zu ermöglichen oder eine sportliche Höchstleistung zu erreichen, die Dankbarkeit der Kunden ist äußerst motivierend. Diese Wertschätzung treibt mich Tag für Tag an und erinnert mich daran, welchen positiven Einfluss ich auf das Leben anderer haben kann.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Wie bereits oben erwähnt, blieb keine meiner Fragen unbeantwortet. Zusätzlich ermöglichte mir Kieser den Zugang zu einer Plattform, auf der ich alles nachlesen konnte, bei dem ich mir nicht mehr sicher war. Gerade in dieser Branche ist Wissen von großer Bedeutung, da die Kunden erwarten, dass ein Trainer über umfassendes Fachwissen verfügt. Daher erwiesen sich solche Unterstützungen zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn als äußerst hilfreich und bieten kontinuierliche Hilfe.

Auch meine Hochschule, die DHfPG, stellte immer Dozentinnen und Dozenten zur Verfügung. Während der Präsenzphasen gehen sie ohnehin auf sämtliche Fragen ein und unterstützen die Studierenden. Zusätzlich steht eine Hotline zur Verfügung, die bei jeglichen Anliegen hilft. So fühlte ich mich trotz der Komplexität meiner Aufgaben nie überfordert.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Jetzt hast du zum ersten Mal die Freiheit der Entscheidung. Vorher war die Schule verpflichtend, aber nun kannst du frei wählen – nicht nur den Startzeitpunkt deines Studiums, sondern auch deinen Schwerpunkt während des Studiums. Die DHfPG bietet eine breite Palette von Studiengängen an. Daher ist es wichtig, dass du dich umfassend informierst, um zu bestimmen, wo genau du deinen Schwerpunkt setzen möchtest.

Interview mit Marvin Ruth

Marvin Ruth
Duales Studium Angewandte Sportwissenschaften
26 Jahre
4. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Während meiner Suche nach einer Anstellung im Bereich Gesundheits- und Reha-Sport führte mich mein Weg zwangsläufig zur Kieser Training AG mit ihren 117 Filialen im deutschsprachigen Raum. Im Zuge meiner gründlichen Recherche und eines persönlichen Vorstellungsgesprächs wurde mir deutlich bewusst, dass Kieser Training genau die berufliche Möglichkeit darstellt, nach der ich gesucht habe.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Als Instruktor/in bist du Vorbild, Berater/in und Vertrauensperson. Durch deine Arbeit ermöglichst du es, Träume wahr werden zu lassen. Du spielst eine entscheidende Rolle, die unsere Studios zu einem erstklassigen Anbieter macht - für unsere Mitglieder, das Team und dich selbst. Diese Rolle bringt eine bedeutende Verantwortung mit sich und erfordert eine enge Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern.

Des Weiteren erwarten dich folgende Aufgaben: Du begleitest das Training, steuerst die Trainingsqualität, erstellst individuelle Trainingspläne und setzt unsere bewährten Trainingsmethoden um. Du unterstützt Menschen dabei, ihre persönlichen Ziele durch effizientes Training zu erreichen. Gleichzeitig führst du Beratungsgespräche, überzeugst und begeisterst Menschen für unser Produkt und verkaufst Trainingsabonnements. Der Empfang und die Verabschiedung der Kunden gehören ebenfalls zu deinem Tätigkeitsfeld.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Schon zu Beginn meiner Zeit bei Kieser wurde ich äußerst herzlich aufgenommen. Das Team bei Kieser Training hat mir von Anfang an außergewöhnliche Freundlichkeit und Offenheit entgegengebracht. Die positive Atmosphäre und die spürbare Unterstützung im Team haben mich tief beeindruckt und geben mir Zuversicht für die Zukunft.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Mache dich mit dem Konzept und der Philosophie vertraut: Kieser Training legt großen Wert auf wissenschaftlich fundiertes Training und die Förderung der Gesundheit. Nutze die Anfangszeit, um dich intensiv mit dem Konzept und den Grundlagen vertraut zu machen. Verstehe, wie das Training aufgebaut ist und welche Prinzipien dahinterstehen. Dieses Verständnis wird dir dabei helfen, effektive Beratungen und Trainings für die Kunden durchzuführen.

Interview mit Moritz Kopetz

Moritz Kopetz
Duales Studium Fitnessökonomie
23 Jahre
3. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich bin online auf Kieser Training aufmerksam geworden. Da ich eher ein praktischer Mensch bin, war es mir besonders wichtig, ein duales Studium zu beginnen. Dies konnte mir der Betrieb anbieten. Daraufhin habe ich mich persönlich vorgestellt, um mir auch einen Eindruck zu verschaffen. Ein sehr nettes, junges Team hat mich herzlich in Empfang genommen und mir alles gezeigt. Am Ende haben mich die gute fachliche und soziale Kompetenz überzeugt! Ab diesem Moment wusste ich, dass ich hier gut aufgehoben bin, und habe meine Bewerbung eingereicht.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe von meiner Arbeit/meinem Studium erwartet, dass ich den Umgang mit vielen verschiedenen Menschentypen lerne. Aber auch, dass ich im Bereich Gesundheit und Sport viel dazulerne. Dies hat sich auf jeden Fall erfüllt, da Kieser Training sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützt. Meine sprachlichen und fachlichen Kompetenzen habe ich meinem Betrieb und meinem Studium zu verdanken. Ich bin sehr zufrieden und würde es wieder genauso machen.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Wie schon gesagt, mag ich den Austausch zwischen Menschen sehr. Jeden Tag aufs Neue lernt man viel mit und von den Kunden. Das Erlernen von Verkaufsstrategien und die richtige Anwendung von Training bringen mich persönlich und in meinen beruflichen Erfahrungen im Allgemeinen weiter. Sicherlich gibt es auch Tage und Situationen, in denen man mal nicht so motiviert ist ... Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden und stolz auf mich, wie weit ich schon mit mir selbst und meinem Team gekommen bin.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ja, absolut. Der Umgang miteinander ist uns sehr wichtig, und wenn es mal ein Problem gibt, lösen wir es auch gemeinsam. Auch in schwierigen Zeiten während des Studiums konnte ich jederzeit jemanden telefonisch erreichen, und mir wurde zuverlässig und kompetent weitergeholfen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Wenn ihr persönliches Interesse an Sport habt, aber auch den Austausch zwischen Menschen mögt und gerne im Team arbeitet, kann ich euch diese Chance nur empfehlen. Kommt gerne persönlich vorbei, um euch das Ganze anzuschauen. Weitere Informationen geben wir auch gerne persönlich weiter.