Meleghy Automotive GmbH & Co. KG

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  1. Robin Teitge

Interview mit Robin Teitge

Robin Teitge
Maschinen- und Anlagenführer/in
18 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe, wo ich noch in der Regelschule war, mal ein Praktikum bei Meleghy Automotive gemacht und mir hat die Arbeit dort gut gefallen. Daraufhin dachte ich mir, dass es ein Versuch wert ist, mal eine Bewerbung zu schreiben und dann wurde ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen und erhielt tatsächlich eine Zusage.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass es interessant und ein bisschen schwer wird und das war es auch. Außerdem war meine Erwartung, dass ich von Zeit zu Zeit mehr und mehr fachliche Kompetenz gewinne-und was soll ich sagen- all meine Erwartung wurden erfüllt. :-) Ich bin glücklich.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Am meisten hat mir das Erledigen von Werkerselbstprüfungen und Rüstvorgänge Spaß gemacht. Ich finde diese Tätigkeiten sehr interessant und von Zeit zu Zeit wurde ich auch immer besser und schneller. Nicht so gern habe ich gefeilt in meiner Ausbildung.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi wurde ich gerecht und gut behandelt. Die Ausbilder kümmern sich gut um mich – auch wenn ich Fragen habe oder etwas mal nicht verstanden habe, weiß ich, meine Ausbilder ein offenes Ohr haben. Außerdem finde ich es wirklich gut, dass ich auch mehrmals fragen kann und unseren Ausbildern das Nichts ausmacht.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Als Tipp habe ich das man Wissbegierig sein sollte. Man sollte sich nicht scheuen Fragen zu stellen und man muss fleißig sein, also auch mal das machen, was nicht so viel Spaß macht - das gehört auch dazu. Mein letzter Tipp: Auch wenn man etwas nicht so gut kann, heißt es dran bleiben und es so oft üben bis man es kann.