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Interview mit Lucas

Lucas
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf Simplicity als Ausbildungsbetrieb aufmerksam geworden?

Ich habe mich schon länger für die Textilbranche interessiert. Auf Simplicity bin ich dann aufmerksam geworden, da es eine gewisse Standortnähe aufweist und die Unternehmensseite einen spannenden Eindruck erweckt hat.

Was war dein Eindruck als du den Campus zum ersten Mal betreten hast?

Durch den Internetauftritt wusste ich schon, dass es sich nicht um ein normales Bürogebäude handelt. Aber als ich zum ersten Mal einen Schritt hineinsetzte, war ich trotzdem überwältigt. Das Gebäude ist durch seine Architektur und die anzutreffende Kunst etwas ganz Besonderes. Die Räume sind hell und offen und schaffen eine super Arbeitsatmosphäre.

Welche Aufgaben machen dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

Da jede Abteilung verschiedene Aufgaben hat, ist es schwierig konkret zu sagen, welche Aufgaben mir besonders viel Spaß machen. In jeder Abteilung erhält man faszinierende Einblicke in die Aufgabenbereiche und jeder Bereich ist auf seine Art besonders und spannend. Aber viel Spaß bereitet mir und ich glaube auch allen anderen Auszubildenden das Bienenprojekt. Es ist eine tolle Möglichkeit für das Agieren als Team und gleichzeitig tun wir etwas Gutes für die Natur.

Wie wurdest du in das Team aufgenommen? Fühlst du dich in deiner Ausbildung bei Fragen unterstützt?

Ich werde nicht als typischer Azubi angesehen, das gefällt mir sehr. Unsere Stimme findet ebenso Anklang und wir werden aktiv nach unser Meinung gefragt. Alle Auszubildenden erhalten eigene Aufgaben in den verschiedenen Abteilungen, wobei uns das jeweilige Team bei Fragen immer unterstützend zur Seite steht. Hinzu werden wir häufig zu Terminen mitgenommen, um einen weiteren Einblick zu erhalten und die Komplexität der einzelnen Abteilungen besser erfassen zu können.

An welchem Platz im Campus hältst du dich am liebsten auf und warum?

Ich halte mich neben meinem jeweiligen Arbeitsplatz am liebsten an der Kaffeebar im Headquarter auf. Hier treffe ich immer Kollegen, mit denen ein kurzer Austausch möglich ist. Durch die großen Fensterwände hat man einen wunderbaren Rundumblick und erlebt das Leben am Campus.

Hast du einen Tipp, den du Bewerbern mit an die Hand geben würdest?

Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ist es hilfreich sich auf der Homepage zu informieren. Sei einfach du selbst, Simplicity ist ein sehr dynamisches Unternehmen mit einer tollen kollegialen Atmosphäre. Man kommt herein und wird sofort geduzt, was direkt eine gewisse Nähe schafft und die Atmosphäre unterstreicht.

Interview mit Lukas

Lukas
Fachkraft für Lagerlogistik
21 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf Simplicity als Ausbildungsbetrieb aufmerksam geworden?

Ich habe bereits vor meiner Ausbildung bei Simplicity in der Logistik gejobbt. Während dieser Tätigkeit wurde ich auf die Möglichkeit einer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik aufmerksam gemacht und erhielt das Angebot, meine Ausbildung bei Simplicity zu absolvieren.

Was war dein Eindruck als du die Logistik zum ersten Mal betreten hast?

Die Größe der Logistik hatte ich vom äußeren Erscheinungsbild her zunächst unterschätzt. Es war sehr beeindruckend wie groß die Logistik ist und wie viele Bereiche in ihr untergebracht sind. Hinzu machte sie einen sehr routinierten Eindruck und strahlte eine angenehme Atmosphäre aus.

Welche Aufgaben machen dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

Es gibt viele Aufgaben, die mir sehr gut gefallen. Jedoch erstelle ich am liebsten EXW- Versandlisten. Das sind Versandlisten für den Endversand an größere B2B (Business to Business) Partner. Die Ware wird dann von einer Spedition abgeholt und an den jeweiligen Partner geliefert.

Wie wurdest du in das Team aufgenommen? Fühlst du dich in deiner Ausbildung bei Fragen unterstützt?

Ich werde immer mit Respekt behandelt und meine Fragen werden freundlich und ausführlich beantwortet, sodass ich mich ausreichend betreut und als Teil des Teams fühle. Darüber hinaus habe ich viele eigene Aufgaben, die ich eigenständig bearbeite und somit das eigenverantwortliche Arbeiten während meiner Ausbildung immer weiter wächst und ich auf das spätere Berufsleben gut vorbereitet bin.

An welchem Platz am Campus hältst du dich am liebsten auf und warum?

Ich bin einfach gerne in der Logistik. Es gibt scheinbar nie einen Stillstand und immer etwas Spannendes zu tun. Aber ich freue mich auch auf das leckere Mittagessen im Headquarter. Es ist schön zusammenzukommen und schafft eine gelungene Abwechslung zum Alltag in der Logistik. Ich kann in dieser Zeit super runter kommen und dann gestärkt in den Nachmittag starten.

Hast du einen Tipp, den du Bewerbern mit an die Hand geben würdest?

Es ist gut sich vorher über das Unternehmen zu informieren oder bereits erste Erfahrungen im Bereich Logistik gesammelt zu haben. Jedoch ist Erfahrung kein muss, da man mit den Abläufen während der Ausbildung vertraut gemacht wird. Hinzu ist die Atmosphäre im Unternehmen sehr kollegial und freundlich. Wenn du also ein Teamplayer bist wirst du schnell ein Teil des Teams werden.