Mein Papa arbeitet bei Takko in der Logistik und hat mir empfohlen hier eine Ausbildung zu machen. Aktuell durchlaufe ich im Rahmen der Ausbildung auch seinen Bereich und es gefällt mir gut mit ihm zusammenzuarbeiten.
Am Anfang meiner Ausbildung hatte ich Bedenken, dass es schwierig sein könnte die Aufgaben schnell zu erlernen. In der Ausbildung in der Logistik bekommt man aber alles ganz genau gezeigt, sodass man in kürzester Zeit die Aufgaben alleine erledigen kann.
Ich könnte mir nach der Ausbildung gut vorstellen als Staplerfahrer zu arbeiten. Ich fahre gerne den Stapler und kümmere mich darum, dass unsere Ware ihren Platz im Lager findet. Den Staplerschein konnte ich über ein freiwilliges Angebot in der Berufsschule machen.
Ich bin jetzt seit 1,5 Jahren bei Takko in der Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel. Damals habe ich nach der Schule im Einzelhandel eines Bioladens und in einer Bücherei gearbeitet und das hat mir gut gefallen. In meinem Wohnort gab es einen Takko Store, in dem ich häufiger einkaufen war und dann habe ich auf der Takko Homepage nach einer Ausbildung geschaut.
Jeder Tag ist eigentlich anders. Am Anfang der Ausbildung lernt man ganz viele Basics wie z.B. die Kundenansprache und -betreuung, die Aktionsansprache und vor allem die Warenkunde, wozu das Aufbügeln und das Verräumen der Ware gehört.
Hier ist alles sehr persönlich und das finde ich sehr gut. Es ist ein bisschen wie eine kleine Familie. Alle Kollegen und Kolleginnen sind sehr offen und ich habe hier ein gutes Team, was sehr erfrischend ist.
Ja, als ich letzten Monat die Filiale gewechselt habe und mir meine alten Kollegen und Kolleginnen zur Überraschung ein richtig schönes Abschiedsgeschenk gemacht haben. Sie haben eine ganz liebe Karte dazu geschrieben. Das war ganz schön emotional und ich habe mich sehr darüber gefreut.
Ich bin vor 2,5 Jahren zu Takko gekommen und habe die Ausbildung zum Handelsfachwirt gestartet. Ich bin damals ziemlich unspektakulär zu Takko gekommen. Ich habe gemerkt, dass mir das Studium nicht so zusagt und geschaut, was man mit einem Abitur im Einzelhandel machen kann. Der Einzelhandel hat mich besonders interessiert, weil ich schon länger als Aushilfe bei einem Kaufhaus gearbeitet habe.
Ein typischer Tag in der Takko Filiale sieht bei mir so aus, dass ich den Laden aufschließe und die Kassenanmeldung vorbereite. Dann mache ich die Reservierungsliste, packe neue Ware aus und sortiere sie ein. Ich habe auch die Aufgaben von der Regionalleitung zu erledigen. Als auch Ware umzustellen und Wände zu organisieren. Dazu kommt die Personalverantwortung z.B. das Personal einzuweisen oder manchmal auch Vorstellungsgespräche zu führen und die Mitarbeitenden zu schulen. Der Laden muss natürlich auch sauber gehalten und geputzt werden.
Ich schätze, dass ich schon während des ersten Jahres meiner Ausbildung die Tätigkeit als Storemanager angeboten bekommen habe, da eine Position in einer Filiale frei geworden ist. Seitdem habe ich sehr viele neue Erfahrungen gemacht.
Ja, in der Ausbildung lernt man sehr viel z.B. Eigenverantwortung zu übernehmen und strukturiert zu arbeiten. Zudem wird man schnell offener im Umgang mit anderen Menschen, da man viel Kontakt mit Kunden hat und Personalverantwortung trägt. Auch die Karrieremöglichkeiten bei Takko sind gut und man hat einige Möglichkeiten aufzusteigen und sich hochzuarbeiten, wenn man Einsatz zeigt. Auch auf persönliche Anliegen, wie z.B. meinem Wunsch nach einem Filialwechseln aufgrund meines Wohnortwechsels, ist Takko eingegangen, was im Einzelhandel nicht selbstverständlich ist.
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