Ich habe mich schon immer für Naturwissenschaften interessiert. Allerdings war ich mir nicht sicher, was ich studiere möchte. Durch einen Termin bei der Berufsberatung bin ich dann auf die Fachrichtung Maschinenbau aufmerksam geworden. Da wurde mir das Duale Studium Konstruktion und Fertigung bei Vattenfall vorgeschlagen, auf das ich mich dann beworben habe.
Mein Duales Studium gliedert sich in sechs Theorie- und sechs Praxisphasen.
An der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin absolviere ich meine Theoriephasen. Die Betreuung hier ist sehr intensiv. Ich fand es am Anfang viel auf einmal und habe mir etwas Stress gemacht. Mit der Zeit hat sich das gelegt und ich habe gemerkt, dass alles machbar ist. Als Duale Studenten stehen wir in engem Kontakt mit den Dozenten und bekommen bei Fragen schnell hilfreiche Antworten.
In der Praxisphase habe ich schnell einen Einblick in den Außendienst bekommen, in dem es durchaus sein kann, dass die Betreuer mit dem Ablauf des Dualen Studiums noch nicht ganz vertraut sind. Dort konnte ich dann teilweise selbstständig Absprachen treffen.
Auf jeden Fall solltest du gut in Mathe sein und nach Möglichkeit Physik in der Oberstufe belegt haben. Daneben sind die Noten in Deutsch und Englisch wichtige Fächer, auf die während des Bewerbungsprozesses geachtet wird.
Toll fand ich die Anfangsphase, in der ich zusammen mit den Auszubildenden in unseren eigenen Ausbildungswerkstätten gearbeitet habe.
Ich habe bereits viele spannende Praxiseindrücke gewinnen können und finde es ideal, dass ich bereits während meines Dualen Studiums in meinen Praxisphasen selbstständig arbeiten kann.
Mir persönlich machen die mathematischen Unterrichtsfächer am meisten Spaß. Aber z. B. CAD (computer-aided design – rechnerunterstütztes Konstruieren) finde ich auch interessant, weil ich dabei etwas kreativer tätig sein kann.
Von Seiten der Ausbildung fühle ich mich sehr gut unterstützt. Es gibt immer ein offenes Ohr für mich.
Du solltest auf jeden Fall bedenken, dass das Duale Studium mit frühem Aufstehen in den Praxisphasen verbunden ist. Teilweise bin ich bereits um 7 Uhr an meinem Arbeitsplatz. Dazu kommt, dass ich während einer Praxisphase viel unterwegs bin, weil die Abteilungen oftmals verschiedene Bauvorhaben an unterschiedlichen Standorten betreuen.
Traue dich! Das Assessment Center bei Vattenfall kannst auch du bestehen. Es warten spannende Aufgaben auf Dich!
Ich interessiere mich schon seit langem sehr für Informatik. Ein Duales Studium gibt mir dabei die Chance, viel selbständiger als reguläre Studenten zu sein und trotzdem meinem Bachelor zu absolvieren. Mit Hilfe meiner Eltern bin ich bei meiner Recherche auf das Angebot von Vattenfall für Wirtschaftsinformatik aufmerksam geworden.
In der Uni habe ich viele Informatik- und Mathematik-Kurse sowie verschiedene Wirtschaftsmodule. In den Informatik-Modulen lerne ich verschiedene Programmiersprachen, wie z. B. Java und in den Praxisphasen kann ich mein Wissen dann gleich in der Praxis anwenden, um Tests oder Programme zu schreiben. Viele finden das sehr interessant, besonders den Bereich der Informatik; werden dann aber teils davon abgeschreckt, dass wir nicht normale Semesterferien haben.
Kreative Arbeit liegt mir sehr, deswegen macht es mir sehr viel Spaß, an Meetings teilzunehmen, wo jeder seine Ideen einbringen kann und viel diskutiert wird. In meinen Praxisphasen kann ich darüber hinaus eigenverantwortlich arbeiten und werde dabei von meinen Kolleginnen und Kollegen in den Bereichen gut unterstützt.
Ich interessiere mich sehr für Programmierung, Videoschnitt und -bearbeitung sowie Fotografie. Besonders gut kann ich daher bei der Umsetzung neuer Ideen in Bereichen unterstützen, für die Informatik-Kenntnisse notwendig sind. So habe ich zum Beispiel bei der Erstellung und Konzeption eines Werbevideos für das Schul- und Ausbildungsmarketing geholfen und unseren Berufswahltest eigenverantwortlich programmiert.
Es ist wichtig zu wissen, dass es meist mehrere Wege für die richtige Lösung gibt. Als Informatiker muss man nicht alle Wege und Methoden beherrschen, sollte aber doch die meisten kennen. Man muss sich stets selbstständig auf dem Laufenden halten. Es ist kein Beruf, bei dem man die ganze Zeit alles wiederholen kann. Obwohl viel Logik und Mathematik dahinter stecken, sollte man auch kreativ sein und sich anpassen können. In jedem Bereich erwarten mich neue Aufgaben und Anforderungen, die den Studiengang besonders spannend machen.
Wenn du viel Zeit vor dem PC verbringst, dich ansatzweise für Informatik interessiert oder dafür, wie das Internet funktioniert, solltest du dir den Dualen Studiengang Wirtschaftsinformatik näher anschauen! Du lernst in diesem Studiengang unglaublich viel, ohne den Stress einer regulären Uni zu haben, wo viele Studenten an dem enormen Theorieteil scheitern. Bei Vattenfall hast du viele Kolleg*innen und Kommiliton*innen, die dich bei der Arbeit und deinem Dualen Studium unterstützen.
Es kann für dich der ideale Start in die Arbeitswelt sein, wenn du bei Vattenfall angenommen wirst.Also trau‘ dich!
Ich habe nach der Schule angefangen Ernährungswissenschaften zu studieren. Dabei hatte ich die Module BWL und VWL, welche mir am meisten Spaß gemacht haben. Außerdem fehlte mir der Praxisbezug. Daher war das duale Betriebswirtschaftsstudium ideal für mich.
Mit einem BWL-Abschluss kann man in viele Richtungen gehen. Von dem dualen Studium habe ich mir gewünscht, dass ich durch den Praxisbezug genauer weiß, welchen Weg ich einschlagen möchte. Zur Zeit bin ich im Recruiting eingesetzt. Auch wenn ich es am Anfang des Studiums nicht gedacht hätte, macht mir der Bereich Personal am meisten Spaß. Meine Erwartungen sind erfüllt.
Die Praxisphasen machen mir persönlich mehr Spaß als die Theoriephasen. Es gibt abwechslungsreiche Aufgaben, vom Tagesgeschäft bis hin zu größeren Projekten. Außerdem habe ich das Gefühl, durch die Arbeit im Büro besser auf mein späteres Arbeitsleben vorbereitet zu werden.
Während der Praxisphasen muss parallel für die Hochschule eine Hausarbeit geschrieben werden. Das habe ich teilweise als stressig empfunden.
Ich wurde immer mit Respekt und Freundlichkeit empfangen, es gab direkte Ansprechpartner und ich habe mich nie als „Kaffee holender Praktikant“ gefühlt. Die Teams waren meist sehr familiär, und mir wurde recht schnell das "du" angeboten.
Wer sowieso studieren möchte, macht mit einem Dualen Studium alles richtig. Eine Bewerbung kann also nicht schaden.
Das Thema erneuerbare Energien hat mich schon seit der Schulzeit sehr interessiert. So sehr, dass ich gerne in dieser Branche arbeiten wollte. Daher habe ich mich für Vattenfall als potenziellen Arbeitgeber entschieden und mich anschließend über die Ausbildungsangebote informiert. Ursprünglich wollte ich BWL/Industrie studieren. Beim persönlichen Gespräch mit den Ausbildern wurde ich dann gefragt, ob ich mir auch vorstellen könnte, BWL/Dienstleistungsmanagement zu studieren.
Mein duales Studium geht insgesamt über sechs Semester. Dabei startet ein Semester immer mit der Theoriephase, also den Vorlesungen und der anschließenden Prüfungszeit. Darauf folgt die Praxisphase, in der ich unterschiedliche Bereiche des Unternehmens kennenlerne, die ich mir selbst aussuchen darf. Dadurch konnte ich bereits das Team des Recruitings, den Einkauf sowie das Schul- und Ausbildungsmarketing unterstützen und viele Eindrücke mitnehmen.
In den Praxisphasen sind meine Arbeitszeiten sehr flexibel. Das heißt, in Absprache mit meinen Betreuern in der jeweiligen Abteilung kann ich selbst entscheiden, wann ich anfange zu arbeiten. Normalerweise beginnt mein Tag dann zwischen 7 und 9 Uhr, wobei das auch davon abhängig ist, ob ich von Zuhause aus oder im Büro arbeite. Wenn ich um 8 Uhr meinen Arbeitstag beginne, endet dieser meist gegen 16.30 Uhr, was sich aus ca. 7,5 Stunden Arbeit und einer Stunde Pause am Tag zusammensetzt.
Grundsätzlich habe ich recht viel mit Menschen zu tun, weshalb du kommunikativ und teamfähig sein solltest. Dadurch, dass das duale Studium sehr anstrengend sein kann und einem viel abverlangt, solltest du auf jeden Fall auch Durchhaltewillen und Selbstständigkeit mitbringen.
Sei offen und sammle so viele Erfahrungen während der Ausbildungszeit, wie du kannst.
Ich wurde in meinen Praxisphasen von den jeweiligen Teams immer sehr freundlich aufgenommen und komplett integriert, sodass ich ein richtiger Teil des Teams war, der gefördert und gefordert wurde. Zum Beispiel durfte ich im Einkauf eigenverantwortlich Leistungen bzw. Preise mit potenziellen Lieferanten verhandeln. Im Recruiting waren meine Aufgaben sehr vielseitig, sodass mir nie langweilig wurde. Ich hatte viel Kontakt mit Bewerbern, stufte ihre Bewerbungen ein, organisierte Termine und klärte Fragen. Außerdem habe ich Stellenausschreibungen angelegt und an Auswahltests und Bewerbungsgesprächen teilgenommen.
Im Schul- und Ausbildungsmarketing darf ich gerade aktiv den Onboarding-Prozess unserer neuen Auszubildenden mitgestalten, wodurch ich kreativ und mit Eigeninitiative arbeiten kann.
Zum Teil wurden wir durch unsere Familie und von unseren Freunden beeinflusst. Dazu kam, dass wir uns schon in der Schule für Naturwissenschaften interessiert haben. Da lag es nahe, zu schauen, welche technischen Berufe es gibt und Elektrotechnik als Themengebiet klang am interessantesten.
Wir haben uns dann auf einer Ausbildungsmesse und auf diversen Azubi-Portalen über die Möglichkeiten eines dualen Studiums der Elektrotechnik informiert. So sind wir auf Vattenfall aufmerksam geworden.
Unser duales Studium gliedert sich in sechs Theorie- und sechs Praxisphasen.
An der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin absolvieren wir unsere Theoriephasen. Die Zeit hier ist anspruchsvoll, da wir viel lernen und uns auch selbst einige Inhalte erarbeiten müssen. Mit einem starken Willen und Ehrgeiz ist dies jedoch zu schaffen. Die Arbeit in den Laboren hat uns bisher am meisten Spaß gemacht.
In den Praxisphasen befinden wir uns in den verschiedenen Abteilungen der Vattenfall Wärme in Berlin. Das ist interessant, weil wir einen vielfältigen Einblick in das Unternehmen bekommen, unterschiedliche Aufgaben selbständig übernehmen und viele neue Kontakte schließen.
Wir werden über die gesamte Zeit im dualen Studium nicht alleine gelassen, sondern können auf unseren Ausbilder zählen. Wenn Fragen aufkommen, können wir uns immer an ihn wenden.
Die Vergütung bei Vattenfall ist tariflich geregelt und momentan liegt das Ausbildungsgehalt bei:
· 1.046,98 € (monatliches Brutto) im 1. Ausbildungsjahr
· 1.116,92 € (monatliches Brutto) im 2. Ausbildungsjahr
· 1.186,85 (monatliches Brutto) im 3. Ausbildungsjahr
Du solltest auf jeden Fall bedenken, dass das duale Studium mit frühem Aufstehen in den Praxisphasen verbunden ist und wir in unserer Tätigkeit viel Büroarbeit ausüben.
Eigeninitiative ergreifen und sich bewerben. Während des Studiums ist es zwar manchmal sehr stressig, dies ist jedoch zu bewältigen.
Schon in der Schule hatte ich Interesse an technischen Berufen. Im Berufsleben sollte sich dies also widerspiegeln. Wichtig war mir bei meinem späteren Beruf der Ausgleich zwischen Arbeiten im Büro und an der frischen Luft. Ein Bekannter hat mich schließlich auf Vattenfall als Arbeitgeber hingewiesen und hat von positiven Erfahrungen berichtet. So habe ich mich im Internet erkundigt und mich auf das Duale Studium bei Vattenfall beworben.
Vom Dualen Studium habe ich erwartet, dass ich praxisnah studieren kann. Meine Erwartungen wurden dabei übertroffen. Alle Kollegen sind gut auf mich als Dualen Studenten eingestellt und so kann ich bereits im ersten Semester einen Praxisbezug mit der ersten Theoriephase herstellen. Außerdem sind meine Kolleginnen und Kollegen sehr freundlich und offen.
Bis jetzt hatte ich noch keine Arbeitsaufträge, die mir nicht gefallen haben. Am besten finde ich die Arbeiten auf den Baustellen. Hier bin ich mitten im Geschehen und sehe, was „geschafft“ wird. Auch der Kontakt zu den verschiedenen Schnittstellen auf den Baustellen und im Büro ist eine meist angenehme Arbeit.
Es gibt keinen typischen Tagesablauf. Ich habe jedoch flexible Arbeitszeiten und Wechsel immer zwischen Büro, Baustelle und Homeoffice.
Meistens muss ich früh aufstehen, da die Arbeit auf den Baustellen um 7:00 Uhr beginnt. Damit muss man klarkommen. Das Pendeln zwischen Büro und Baustelle kann sich in Berlin als schwierig erweisen, was ein gutes Zeit Management erfordert.
Sei offen und flexibel im Arbeitsalltag sowie fleißig im Studium!
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