Zunächst einmal ist das Interesse an Technik und am Beruf des KFZ-Mechatronikers besonders wichtig. Man sollte sich natürlich auch dafür Interessieren, wie ein Auto überhaupt funktioniert. Für einen erfolgreichen Start in die Ausbildung sollte man vor allem Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit mitbringen.
Die Ausbildung zur KFZ-Mechatronikerin mit Schwerpunkt System- und Hochvolltechnik ist besonders spannend und baut auf aktuellen Erkenntnissen auf. Man hat die Möglichkeit, noch vor allen anderen, neue Themen im Bereich der E-Mobilität zu erlernen und unbekannte Bereiche zu "erforschen".
Morgens startet der Tag, in dem ich bei meinem Kollegen vorbeischaue und sie erst einmal begrüße. Im Anschluss werden die Aufträge verteilt und je nach Auftrag bearbeite ich sie selber oder unterstütze einen Gesellen. Dabei kann ich natürlich eine Menge lernen. Zwischendurch machen wir eine Frühstückspause und fahren dann mit unseren Auträgen fort. Die Aufträge werden von unserem Meister abgenommen, um unseren Kunden das bestmögliche Ergebnis zu bieten. Nach unserer Mittagspause nehmen wir entweder neue Auträge entgegen oder arbeiten an einem bestehenden Auftrag weiter. Gegen Feierabend räumen wir unseren Arbeitsplatz auf und bereiten ihn für den nächsten Tag vor.
Seit meinem Ausbildungsbeginn habe ich gelernt, wie wichtig es ist, sorgfältig zu arbeiten. Natürlich habe ich mir sowohl im Betrieb, als auch in der Berufsschule sehr viel Fachwissen angeeignet. Außerdem konnte ich seit Tag 1 direkt mit anpacken, was mir sehr gefallen hat. Vor allem waren meine anfänglichen Zweifel, in einem männerdominierten Beruf zu arbeiten, total unbegründet. Ich wurde von meinen Kollegen sehr gut aufgenommen und fühle mich in der lockeren Arbeitsatmosphäre richtig wohl.
Der Einblick in die spannende Welt der E-Mobilität gefällt mir sehr gut. Außerdem ist das Gefühl einem Kunden geholfen und ein Problem gelöst zu haben einfach unbeschreiblich. Besonders gut gefällt mir auch die Kombination von neuen E-Mobilitäts-Themen und klassischen Tätigkeiten des KFZ-Mechatronikers.
In der VGRD gibt es für mich viele verschiedene Möglichkeiten. Ich kann während meiner Ausbildung unterschiedliche Einsatzbereiche kennenlernen. Darüber hinaus hat man nach Ausbildungsende eine große Übernahmechance.
Ich kann dir empfehlen, noch vor der Ausbildung, erste Erfahrungen in dem KFZ-Beruf zu machen. Dafür kannst du beispielweise am Girls' Day teilnehmen oder ein Praktikum absolvieren. Dadurch kannst du herausfinden, ob dir der Beruf gefällt und deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz erhöhen. Anderen Mädchen, die Interesse an dem Ausbildungsberuf haben, möchte ich den Tipp geben, sich einfach zu trauen. Die Ausbildung macht Spaß, ist abwechslungsreich und man wird sehr schnell ein Teil des Teams.
Für den Ausbildungsberuf des Fahrzeuglackierers sollte man Interesse an Fahrzeugen mitbringen. Außerdem sind Geduld, Zuverlässigkeit und sorgfältiges Arbeiten besonders wichtig, um einwandfreie Ergebnisse zu liefern.
Mir gefällt besonders gut, dass man viel am Auto arbeitet. Außerdem kann man selbstständig arbeiten und sieht im Anschluss seine geleistete Arbeit. Der Vorher-Nachher-Effekt ist für mich bei jedem Auftrag das Highlight.
Mein Arbeitstag startet in der Regel damit, dass ich von unserem Meister Aufträge bekomme, die ich dann ausführe. Beispielsweise poliere ich Fahrzeugteile oder behebe kleinere Schäden mit der Smart-Repair-Methode. Die Aufträge werden im Anschluss durch unseren Meister abgenommen. Er überprüft, ob ich meine Aufträge fehlerfrei erledigt habe. Mit den Kollegen machen wir gemeinsam unsere Mittagspause und arbeiten dann an unseren Aufträgen weiter.
Durch meine Ausbildung habe ich gelernt, dass sauberes und sorgfältiges Arbeiten und Zuverlässigkeit besonders wichtig in meinem Job ist. Außerdem konnte ich durch die Arbeit im Betrieb und den Unterricht in der Berufsschule wichtige Fähigkeiten wie zum Beispiel Farben mischen, schleifen oder Folien auftragen erlernen.
An meiner Ausbildung bereitet mir besonders viel Spaß, dass ich eigenständig arbeiten kann. Außerdem finde ich es super, dass uns in der Berufsschule Kenntnisse vermittelt werden, die wir dann in unserem Ausbildungsbetrieb direkt in die Praxis umsetzen können.
Eine Ausbildung bei der VGRD zeichnet sich für mich vor allem durch die hohe Sicherheit und die guten Verdienstmöglichkeiten aus.
Ich kann dir den Tipp geben, sich nicht entmutigen zu lassen, wenn du nicht auf Anhieb einen Ausbildungsplatz bekommst. Ich lebe erst seit 5 Jahren in Deutschland und konnte durch eine Einstiegsqualifizierung bei der VGRD einsteigen und mich beweisen. Im Anschluss habe ich dann meine Ausbildung zum Fahrzeuglackierer begonnen.
Im Autohaus lernt man alles. Den richtigen Umgang mit Kunden, kaufmännisches Denken und Rechnen, Funktion der Techniken im Auto und ganz wichtig: Das Arbeiten im Team.
Ich habe vor der Ausbildung 2 Jahre studiert – war nicht ganz meins. Ich habe mich also dazu entschlossen eine Ausbildung zu machen. Da ich kaufmännische und technische Interessen habe, bot sich die Ausbildung als Automobilkaufmann an. Also habe ich geguckt, welche Betriebe ausbilden, und habe mich beworben.
Als erstes macht man einen Onlinetest. Besteht man diesen, wird man zu einem Assessment-Center eingeladen. Direkt hieran knüpft sich noch ein kurzes Vorstellungsgespräch an. Hat man diese Hürde genommen, darf man zu einem 1-wöchigen Betriebspraktikum in einer Filiale wiederkommen. Stimmt hier das Arbeits- und Sozialverhalten, hat man gute Chancen zum 01.08. eingestellt zu werden.
Du solltest Spaß am Kundenkontakt haben – auch in schwierigen Situationen.
Viel gucken, viel fragen, dann kann man viel lernen.
Zuerst einmal muss man natürlich eine Affinität zum Fahrzeug haben. Auch erste Kenntnisse am Auto sind definitiv von Vorteil. Die wichtigste Kompetenz ist meiner Meinung nach Genauigkeit und zuverlässiges Arbeiten. Aber auch eine gewisse Kreativität und lösungsorientiertes Denken sollte man mitbringen.
Der Ausbildungsberuf zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker ist sehr vielfältig. Es geht nicht nur um Blecharbeiten. Natürlich wird in diesem Bereich das Fachwissen enorm aufgebaut, aber auch Schweiß- und Schleifarbeiten stehen im Fokus und z.B. Achsvermessungen, Prüfen von Dichtungen, etc.
Der Meister verteilt morgens die Aufträge. Je nach Auftragslage werden die Augträge selbstständig durchgeführt oder gemeinsam mit einem Gesellen. Ein Geselle steht natürlich immer für Fragen zu Verfügung. Der Meister nimmt die Aufträge ab. Nach jedem Auftrag wird das Auto sauber gemacht um den Kunden das perfekte Gesamtergebnis zu übergeben. Wir arbeiten in der Karosserie üblicherweise in Normalschicht.
Das Bild vom Auto hat sich total geändert. Ich habe extrem viel Fachwissen hinzugewonnen und mein handwerkliches Geschick hat sich enorm gesteigert. Außerdem sind die Erfahrungen in der Teamarbeit auch für die persönliche Entwicklung sehr bereichernd.
Das Gefühl von Zufriedenheit, wenn man ein Auto fertig hat und auch stolz, wenn die Arbeit zur vollsten Zufriedenheit fertig gestellt wurde. Toll ist auch der Austausch mit den Kollegen und Auszubildenden und dies auch betriebsübergreifend.
Wir sind an der Tarifvertrag gebunden und genießen dadurch einige Vorteile, insbesondere bei den Arbeitszeiten und auch der Vergütung. Außerdem wird sich für eine hohe Übernahmequote eingesetzt und die Kosten für Lehrgänge und Schulbücher werden übernommen.
Wenn du Interesse an der Arbeit in der Werkstatt hast, bringst du handwerkliches Geschick mit. Außerdem auch Spaß an der Arbeit und Teamfähigkeit sowie Offenheit und Interesse für neues. Ein Praktikum ist auf jeden Fall zu empfehlen und auch auf das Auswahlverfahren sollte man sich gut vorbereiten und im Vorfeld über das Unternehmen erkundigen.
Angefangen hat es mit einer Online-Bewerbung über ein Jobportal. Nach einer Einladung zu einem Onlinetest und gleichzeitigem positivem Ergebnis wurde ich zu einem „Auswahltag" eingeladen. An diesem Tag waren ca. 8 Bewerber eingeladen und mussten erneut einen kleinen Test bearbeiten. Nach dem Test wurde eine Gruppenaufgabe gestellt und bearbeitet. Daraufhin gab es Einzelgespräche, die anhand eines „Interviews" geführt wurden. Einige Wochen später habe ich ein Praktikum für den Zeitraum von einer Woche absolviert. Nach positivem Feedback des Ausbilders wurde mir dann ein Ausbildungsvertrag angeboten.
Ich kann definitiv sagen, dass es die richtige Entscheidung war bei Volkswagen Automobile Hamburg GmbH meine Ausbildung zu machen, da man eine Menge lernen kann und sehr viel Erfahrung sammelt. Zudem sind sowohl die Arbeitskollegen als auch die Vorgesetzten freundlich und es macht Spaß, jeden Tag zur Arbeit zu gehen.
Die Berufsschule sollte einem nicht schwer fallen und ist zudem zentral gelegen.
Immer offen für Neues sein, denn kein Tag gleicht einem anderen. Jeder Kunde ist anders und jedes Fahrzeug ist verschieden, somit ist der Ablauf eines Kundenauftrags auch immer wieder etwas Neues und man lernt immer etwas dazu. Die Ausbildung ist umfangreich und man darf sich auf freundliche und kompetente Kollegen freuen.
Ich hatte schon immer ein großes Interesse an Autos und dem Kontakt mit Menschen und wollte diese miteinander verbinden. Meine Erwartung war, dass die Ausbildung abwechslungs- und lehrreich wird und das durfte ich in meinem Unternehmen auch erleben. Ich habe nette und hilfsbereite Kollegen, die einem auch durch einen stressigen Tag helfen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich würde mich jederzeit wieder für diesen Ausbildungsberuf entscheiden.
Es ist wichtig im Auge zu behalten, dass Kunden sich nicht persönlich über eine Person beschweren. Man sollte sich nicht angegriffen fühlen.
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