VOLKSWOHL BUND Versicherungen

Da wir während der Ausbildung viele Abteilungen durchlaufen und dementsprechend viele Abteilungen kennenlernen, sieht mein Arbeitsalltag oft unterschiedlich und abwechslungsreich aus. Vom freieren Arbeiten in Abteilungen wie z.B. Marketing bis hin zum vorgegebenen Arbeiten in Abteilungen wie der bAV.

Ein typischer Arbeitstag in meiner jetzigen Abteilung (Kfz-Antrag & Bestand) könnte wie folgt aussehen:

07:30 Uhr: Laptop hochfahren, Mails lesen und beantworten

08:00 Uhr: Kfz-Versicherungsanträge prüfen und in unsere Systeme überspielen

10:00 Uhr: Kaffee holen mit der Abteilung

12:00 Uhr: Mittagessen in unserem Betriebsrestaurant mit den anderen Azubis

13:00 Uhr: Besprechung meiner Arbeitsergebnisse

14:00 Uhr: Weitere Postkorbvorgänge bearbeiten

15:30 Uhr: Feierabend

Die zahlreichen Mitarbeiterangebote. Die hauseigene Kantine, in der es täglich verschiedene Gerichte gibt. Das Wir-Gefühl ist meiner Meinung nach auch etwas, dass den Volkswohl Bund von anderen Arbeitgebern abhebt, denn man hat zu jedem Zeitpunkt das Gefühl gut aufgehoben zu sein, was mir persönlich sehr wichtig ist und mir bei anderen Arbeitgebern nicht so stark auffällt.

Hervorheben muss man auch den Zusammenhalt unter den Azubis/Dualos, der vom Volkswohl Bund durch verschiedene Angebote (wie z.B. ein gemeinsames Eis essen, oder gemeinsame Seminare) regelmäßig gefördert wird.

· Familiär

· Herzlich

· Vertrauensvoll

Familiär, weil der Zusammenhalt sehr stark ist und man als Azubi/Dualo durch die zahlreichen Abteilungen, die man durchläuft, das ganze Haus kennenlernen darf.

Herzlich, weil einem mit jedem Problem geholfen wird und Fehler nicht als schlecht angesehen werden, sondern als Chance zur Verbesserung

Vertrauensvoll, weil der Volkswohl Bund respektvoll und verantwortungsvoll mit seinen Mitarbeitern umgeht. Es wird transparent über Unternehmensziele, Entscheidungsprozesse und Erwartungen an die Mitarbeiter kommuniziert. Außerdem investiert der Volkswohl Bund viel in die Weiterentwicklung der Mitarbeiter und bietet Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Entwicklung.

Ich persönlich kann jedem, der sich für den Bereich interessiert nur empfehlen sich hier zu bewerben.

Seid einfach authentisch und zeigt, wer ihr seid, denn darauf wird geachtet. Habt keine Angst vor Fehlern denn der Volkswohl Bund hat eine gute Fehlerkultur. Und ganz wichtig: zeigt Interesse an dem, was ihr macht! 

Auf die Möglichkeit eines Dualen Studiums bei den VOLKSWOHL BUND Versicherungen bin ich im Internet gestoßen. Für mich war die Kombination aus Praxis und Theorie sehr ansprechend. Zudem erwirbt man 2 Abschlüsse in kurzer Zeit: Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen und den Bachelor of Arts. Montags und dienstags besuche ich die Fachhochschule Dortmund. Hier erhält man umfangreiches Hintergrundwissen zu versicherungs- und BWL-spezifischen Themen. Die meisten Vorlesungen finden in kleineren Gruppen statt, sodass auf Rückfragen zum Lerninhalt individuell eingegangen werden kann. Von mittwochs bis freitags bin ich im Unternehmen und kann dort das erlernte Wissen direkt anwenden. Beim VOLKSWOHL BUND durchlaufe ich während meiner Ausbildung viele verschiedene Abteilungen. So erhält man unterschiedlichste Einblicke und erlebt, wie vielfältig die Arbeit bei einer Versicherung ist. Vor allem das gute Arbeitsklima ist mir vom ersten Tag an positiv aufgefallen. In jeder Abteilung begegnen einem die Mitarbeiter hilfsbereit, sind jederzeit Ansprechpartner und immer offen für Fragen.

Besonders zu Beginn der Ausbildung war es schön, nicht ins ,kalte Wasser geschmissen' zu werden. In der ersten Woche fand beim VOLKSWOHL BUND eine Einführung für alle neuen Azubis statt. Hier konnten wir zuerst das Unternehmen, aber auch uns Azubis untereinander kennenlernen, bevor es in die erste Abteilung ging. Dies war sehr hilfreich, um sich im Gebäude zurecht zu finden, Ansprechpartner kennenzulernen oder Kleinigkeiten, wie die Funktionsweise der Stechuhr, erläutert zu bekommen.

Momentan bin ich in der Antragsabteilung der Lebensversicherung eingesetzt. Das selbständige und abwechslungsreiche Arbeiten gefällt mir hierbei sehr. Jeder Antrag ist anders und erfordert eine individuelle Risikoprüfung. Auch der vielfältige Kontakt unter den Mitarbeitern sowie die Einbeziehung in verschiedenste Projekte im Haus gestalten den Arbeitsalltag sehr interessant und abwechslungsreich.

• Sehr gutes Arbeitsklima, mitarbeiterfreundliches Unternehmen
• Moderne Arbeitsplätze, keine Großraumbüros
• Vergütung während des Studiums
• Vielfältige Einblicke und Vermittlung von umfangreichem Wissen

• Hoher Lernaufwand (besonders in den Klausurphasen) sollte einem bewusst sein

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es im Einstellungsverfahren immer hilfreich ist, offen und ehrlich zu sein. Sei einfach du selbst! Jedem ist bewusst, dass man gerade in solchen Momenten nervös ist. Auch im Arbeitsalltag ist es hilfreich, bei Unklarheiten einfach nachzufragen. Bei Studien- oder Ausbildungsfragen stehen einem neben den Ausbildern auch die älteren Jahrgänge aus dem Unternehmen gerne zur Seite und helfen jederzeit weiter.

• 07:30: E-Mails überprüfen und bearbeiten
• 08:00: Anträge bearbeiten
• 12:30: Mittagspause (sehr gute, hauseigene Kantine)
• 13:00: Rücksprache zu bearbeiteten Anträgen
• 14:00: Gelegentlich: Teilnahme an Gruppenbesprechungen / Meetings
• 15:00: Fortsetzung der Antragsbearbeitung
• 15:30: Feierabend

Aufgrund von Bekannten, die schon sehr lang für die VOLSKWOHL BUND Versicherungen tätig sind, habe ich von den VOLKSWOHL BUND Versicherungen erfahren. Schon im Bewerbungsverfahren für das Duale Studium, also der Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen und dem Studium „Bachelor of Arts in Versicherungswirtschaft“, habe ich mich sehr wohl gefühlt.

Auf die Nervosität während des Einstellungstests wird Rücksicht genommen und versucht dagegen anzugehen. Ich habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Leider habe ich das in anderen Betrieben nicht so erfahren. Auch beim Kennenlernen im Bewerbungsgespräch wird auf eine angenehme Atmosphäre Wert gelegt und das Interesse an den Bewerbern ist sehr groß.

Die Arbeit im Unternehmen ist offen und herzlich. Ich wurde noch nie als hierarchisch niedriger behandelt, sondern werde oft auch in Betriebsprozesse mit eingebunden. Während der Ausbildung kann ich in fast allen Bereichen der VOLKSWOHL BUND Versicherungen Einblick nehmen und Erfahrung sammeln.

Neben der Ausbildung erlebe ich zweimal die Woche das ,Studentenleben'. An der Fachhochschule in Dortmund profitiere ich von erfahrenen Dozenten, die selbst für Versicherungen tätig waren und gern ihre Erfahrungen mit uns teilen.

Ich hätte mir keinen besseren Weg nach dem Abitur vorstellen können und kann jedem die VOLKSWOHL BUND Versicherungen als Arbeitgeber ans Herz legen.

• Abwechslungsreiche Aufgaben
• Mitwirken an Projekten
• Umgang mit den Kollegen
• Sehr angenehmes Arbeitsklima

• Doppelbelastung!

Hier im Unternehmen wird viel Wert auf ein angenehmes und freundliches Klima gelegt. Wenn du dich aufgeschlossen, herzlich und fleißig zeigst, hat das einen positiven Einfluss. Bitte beachte, dass ein Duales Studium immer eine Doppelbelastung bedeutet. Diese Belastung ist zwar gut zu schaffen, aber bedenke: Von nichts kommt nichts.

• 08:00: E-Mails lesen und beantworten, andere Erledigungen werden bearbeitet
• 09:00: Bearbeitung deiner Aufgaben
• 12:30: Mittagspause
• 14:00: Rücksprache mit deinem Ausbilder, neue Inhalte werden vermittelt
• 16:00: Feierabend

Ich wurde in meiner Bewerbungsphase auf den VOLKSWOHL BUND aufmerksam, da er als bester Arbeitgeber in Dortmund ausgezeichnet ist und mich der Bereich Versicherung und Finanzen grundsätzlich interessiert hat. Nach einer klassischen Bewerbung wurde ich zu einem Assessment-Center eingeladen. Nach ca. einer Woche kam dann auch schon die Rückmeldung und ich bekam einen Termin für ein Bewerbungsgespräch. Dieses wurde in 2x30 Minuten mit je 3 Personen abgehalten. Als ich nach dem Bewerbungsgespräch das Gebäude verlassen hatte, dauerte es keine 30 Minuten, da bekam ich die Zusage. Tags darauf bin ich mit meinen Eltern (da ich zu diesem Zeitpunkt noch 17 war) zur Vertragsunterschrift vorbeigekommen und wir wurden sogar noch durch das Unternehmen geführt.

Ich hatte mich bewusst für das Studium beim VOLKSWOHL BUND entschieden, da es ehr gut in den Arbeitsalltag integriert ist. Man hat dazu immer noch Zeit, seinen Freizeitaktivitäten nachzugehen. Diese Erwartung hat sich auch im Endeffekt bestätigt

Bis jetzt war ich erst in drei Abteilungen, aber am meisten Spaß hatte ich bis jetzt in der Abteilung "Organisation Kommunikation und Service-Management". Dort hatte man die verschiedensten und vielseitigsten Aufgaben. 

Auf jeden Fall habe ich mich ausreichend betreut gefühlt. Als Dualer Student beim VOLKSWOHL BUND bekommt man immer Hilfe. Egal ob durch andere Duale Studenten oder aber auch durch die Personalabteilung, die zum Beispiel Nachhilfe organisiert, es wird einem immer geholfen. Auch die Ausbilder hatten bei jeder Frage ein offenes Ohr.

Klar hat man eine doppelte Belastung und vor allem in der Klausurenphase ist es recht viel, aber große Voraussetzungen benötigt man nicht. Man sollte ein gutes Abitur oder Fachabitur mitbringen und Interesse an den Aufgaben und dem Studium haben. Viel wichtiger als die Noten ist allerdings die persönliche Komponente. Beim VOLKSWSOHL BUND wird viel wert auf den Umgang mit Menschen und Kommunikation gelegt.

Das kann man Pauschal schwierig sagen, da ich aufgrund der aktuellen Situation mal im Büro, mal im Homeoffice und mal im Online Unterricht ist. Aber klassisch im Büro fange ich normalerweise um 7:45 Uhr an. Nach der Arbeitsplatzvorbereitungen beginne ich mit den Aufgaben der jeweiligen Abteilung und arbeite dann bis ungefähr bis 16:00 Uhr. Meine Mittagspause verbringe ich mit en anderen Dualen Studenten und Auszubildenden meistens um 12:00 Uhr.

Besonders gut gefällt mir das harmonische und offene Miteinander, sowohl unter den Azubis und Dualos, als auch mit den anderen Mitarbeitenden. Dadurch fühlt man sich direkt aufgehoben und unterstützt. Außerdem gefällt mir, dass das Studium sehr abwechslungsreich ist, da die Arbeit im Unternehmen und das Studium gut kombiniert werden und der theoretische Input durch praktische Erfahrungen ergänzt wird.

Die Mehrfachbelastung durch Fachhochschule, Betrieb und BWV sollte nicht unterschätzt werden. Vor allem in der Klausurenphase sollte der erhöhte Lernaufwand berücksichtigt und die Zeit gut eingeteilt werden. Für das Duale Studium sollte man meines Erachtens ein gutes Fachabitur oder Abitur vorweisen können und Spaß daran haben viele neue Sachen zu lernen.

Ich bin durch meinen Vater, der auch in der Versicherungsbranche tätig ist, auf den VOLKSWOHL BUND aufmerksam geworden. Daraufhin habe ich mich mit einigen Personen, die bereits im Unternehmen tätig sind, unterhalten. In den Gesprächen habe ich ausschließlich Positives erfahren. Bereits beim Assessment Center ist mir das offene und herzliche Miteinander aufgefallen und ich habe mich sofort wohl gefühlt, was schlussendlich dann auch zu meiner Entscheidung für das Duale Studium beim VOLKSWOHL BUND geführt hat.

Seid einfach ihr selbst.

Ich bin auf den VOLKSWOHL BUND durch mein Schülerpraktikum in der Marketingabteilung aufmerksam geworden. Während des Praktikums wurde mir positives vom dualen Studium berichtet. Da mir das Praktikum gut gefallen hat und ich positive Eindrücke mitnehmen konnte, habe ich mich daraufhin beim VOLKSWOHL BUND beworben.

Die vielfältigen und selbstständigen Aufgaben der verschiedenen Abteilungen haben mir besonders gefallen. Es ist schön, dass die Ausbildung abwechslungsreich gestaltet wird und man nicht jeden Tag die selben Aufgaben hat. Zusätzlich gefallen mir die Angebote, wie die Massage oder die Turnhalle.

Ja, auch in Zeiten von Corona hab ich mich gut aufgehoben gefühlt. Jeder hat ein offenes Ohr für Fragen. Die Ausbilder kommunizieren mit einem auf Augenhöhe und man selber kann auch seine Ideen oder Anmerkungen mit einbringen. Alle im Unternehmen sind offen und freundlich.

In den Klausurenphasen sollte man genügend Zeit zum lernen einplanen, da man ja quasi doppelt lernen muss. Zusätzlich sollte man während dem Studium Engagement zeigen und offen dafür sein Aufgaben selbstständig zu erledigen. Natürlich kann man bei Fragen auch nachfragen, allerdings sollte man sich nicht davor scheuen selbstständig zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Trotz der Doppelbelastung lässt sich das Studium gut mit der Freizeit vereinbaren.

Lasst euch nicht abschrecken von dem Ruf, dass man bei einem Dualen Studium keine Freizeit hat. Man muss zwar mehr lernen, als in der Ausbildung, aber trotzdem ist es machbar. Zusätzlich kann ich euch sagen, seit während der Bewerbungsphase immer ihr selbst. Seit offen für neue Aufgaben und neue Menschen, aber verstellt euch nicht. 

Nach dem Studium möchte ich weiter im Unternehmen bleiben. Die Chancen übernommen zu werden sind gut. Zudem versucht der VOLKSWOHL BUND zu berücksichtigen in welcher Abteilung man eingesetzt werden will. Da ich aber noch nicht alle Abteilungen kennengelernt habe, weiß ich noch nicht meine Wunschabteilung. Auch nach meinem Studium bietet der VOLKSWOHL BUND mir viele Möglichkeiten und Angebote mich weiterzubilden.