In der Regel gibt es keine gesonderten Anforderungen für die Bewerbung um eine Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall. Bei Bewerbern unter 18 Jahren ist eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorzulegen.
Für die Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die meisten Ausbildungsanfänger verfügen in dieser Branche über einen mittleren Bildungsabschluss.
Relevante Schulfächer
Chemie: Deine Vorbildung aus dem Chemieunterricht erleichtert dir das Verständnis der chemischen und metallurgischen Vorgänge bei der Erzeugung von Roheisen und Stahl.
Mathematik: Kenntnisse der Mathematik sind vor allem für die Berechnung von Legierungen oder Brennstoffen hilfreich. Das Verhältnis der Werkstoffe spielt zum Beispiel für die Härte oder die Formbarkeit eine wichtige Rolle.
Werken/Technik: Da der Verfahrenstechnologe auch immer noch einige Dinge handwerklich erledigt, wie zum Beispiel Rohre umzuformen, sind Vorkenntnisse aus dem Werkunterricht hilfreich.
Hilfreich ist es, wenn du schonmal ein Praktikum in einer Werkstatt aus dem Bereich Mechanik oder Technologie absolviert hast. Außerdem sind gute Noten im Chemie- und Mathematikunterricht auf dem Zeugnis von Vorteil – auch wenn sie keine harte Voraussetzung für eine Anstellung sind.
Für die Bewerbung um eine Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall gibt es keine besonderen Richtlinien. Sie besteht wie alle klassischen Bewerbungen aus einem Anschreiben, deinem Lebenslauf und sonstigen Anlagen, wie etwa Zeugnissen.
Für das Vorstellungsgespräch um eine Ausbildung zum Verfahrenstechnologen ist der Casual-Stil angemessen.
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