Ich bin durch eine Kombination aus persönlichem Umfeld und regionaler Nähe auf das duale Studium aufmerksam geworden. Ich wohne in derselben Stadt, in der auch das Unternehmen seinen Hauptsitz hat. Ich habe über Bekannte erfahren, dass hier ein duales Studium im Bereich BWL- Freizeitwirtschaft angeboten wird.
Das hat mein Interesse geweckt - zumal das Unternehmen auch überregional bekannt ist, unter anderem durch die vielen Standorte der Spielhallen. So hatte ich direkt einen Bezug und konnte mir gut vorstellen, Teil dieses Unternehmens zu werden.
Ich habe mir von dem dualen Studium erhofft, Theorie und Praxis sinnvoll miteinander zu verbinden - also das, was ich in der Hochschule lerne, direkt im Unternehmen anwenden zu können. Gleichzeitig wollte ich früh Einblicke in den Berufsalltag bekommen und Erfahrungen sammeln, die man in einem klassischen Studium vielleicht erst später macht. Diese Erwartungen haben sich auf jeden Fall erfüllt. Ich lerne nicht nur viel, sondern habe auch das Gefühl, mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
Besonders viel Spaß hat mir die Arbeit an eigenen Projekten gemacht - vor allem, wenn ich dabei Verantwortung übernehmen und eigene Ideen einbringen konnte. Ich fand es motivierend zu sehen, wie aus einer Idee nach und nach etwas Konkretes entsteht. Im Team zu arbeiten, voneinander zu lernen und gemeinsam Lösungen zu finden, hat mir immer besonders viel Freunde gemacht.
Sowohl im Unternehmen als auch während der Theoriephase an der Hochschule hatte ich immer feste Ansprechpartner. Bei Fragen oder Anliegen konnte ich mich jederzeit melden - es wurde immer offen kommuniziert, und ich hatte nie das Gefühl, allein mit etwas dazustehen. Diese Unterstützung hat mir besonders in der Anfangszeit viel Sicherheit gegeben.
Mein Tipp wäre, neugierig zu bleiben und von Anfang an offen auf neue Erfahrungen zuzugehen. Ein duales Studium bedeutet, Theorie und Praxis zu verbinden - das ist manchmal herausfordernd, aber auch unglaublich wertvoll. Nutzt die Chance, eigene Fragen zu stellen, seid aktiv und zeigt Engagement - sowohl im Unternehmen als auch an der Hochschule. Außerdem hilft es, sich gut zu organisieren und den Überblick über Termine und Aufgaben zu behalten.
Und ganz wichtig: Seid offen für jegliche Aufgaben und Situationen. Raus aus der Komfortzone bedeutet Wachstum!
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