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Interview mit Tobias

Tobias
Fluggerätelektroniker/in
23 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich schon vor meiner Ausbildung viel mit Flugzeugen und der Luftfahrt im allgemeinen auseinandergesetzt und konnte mich dafür begeistern. Nachdem ich dann ein Praktikum in einem Wartungsbetrieb für Ultraleichtflugzeuge und Privatjets gemachte habe, war klar, dass ich einmal in die Richtung Luftgfahrt gehen möchte. In meinem Praktikum wurde mir dann AIRBUS als Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber wärmstens empfohlen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Große Erwartungen hatte ich tatsächlich nicht. Nachdem ich mir die Online-Präsens von AIRBUS angeschaut habe, war schnell eindeutig, was mich in dem Unternehmen erwartet. Ich war einfach gespannt was mit mir in dieser Ausbildung passiert und ließ mich von Tag 1 an überraschen. Meine Wünsche dahingehend, dass mir meine Ausbildung Spaß macht und ich gut behandelt werde, haben sich mehr als erfüllt. Auch mein Ziel, mehr über die Luftfahrt und über Flugzeuge im Allgemeinen zu lernen, konnte ich durch die Ausbildung erreichen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Egal ob auf einer Insel fliegen lernen, ins Ausland reisen oder einfach mal die verschiedenen Arbeitsschritte zu einem fertigen Flugzeug verfolgen. AIRBUS ist sehr vielseitig und bietet in der Ausbildung viele abwechslungsreiche Lernstationen. Besonders Spaß gemacht haben mir die Auslandsaufenthalte. Ich war unter anderem in Frankreich um an einer Team-Building Maßnahme teilzunehmen, an der unter anderem auch Azubi's aus Frankreich und England vertreten waren. Außerdem verbrachte ich 6 Wochen meiner Ausbildung in Mobile, USA, um dort Arbeits- sowie Kultur- und Lebenserfahrungen zu sammeln. Das war so ziemlich das Highlight meiner Ausbildung. Zudem habe ich einige Dienstreisen gemacht, die mich außerhalb meiner Ausbildungsstätte in Bremen führten. Meine Ausbildungszeit werde ich mit all diesen und noch vielen vielen weiteren Erfahrungen nie vergessen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Immer wenn ich an die Arbeit gekommen bin habe ich mich stets wohlgefühlt. Unsere Ausbilder sind sehr nett und hilfsbereit und es wird sich für jeden von uns Zeit genommen. Ich selbst bin sehr gut zurecht gekommen und wurde in allen Lernstationen und Abteilungen des Unternehmens sehr gut behandelt und aufgenommen. In der Ausbildung lernt man schnell selbständig zu sein, hat aber dennoch immer einen Ansprechpartner für alle Themen, die die Ausbildung betreffen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich empfehle allen, die sich für eine Ausbildung in einem technischen Bereich interessieren, sich einfach mal auf der Website oder den Social-Media Accounts von AIRBUS darüber zu informieren, was dieses Unternehmen bietet. Auch wenn einem der Begriff Luftfahrt oder Flugzeug noch eher fremd ist, kommt man schnell in die aufregende Welt von AIRBUS hinein und braucht keine Angst haben, den Schritt zu einer Bewerbung hier her zu machen. Man sollte aufgeschlossen und offen für Neues sein und sich auf ein weltweit vertretenes Unternehmen freuen.

Interview mit Sophia

Sophia
Euro-Management-Assistent/in
19 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Im Grunde wusste ich schon immer, was ich gerne beruflich machen möchte. Trotzdem habe ich einige Ausbildungsmessen besucht, um einen besseren Überblick zu bekommen, welche Ausbildungen angeboten werden. Auf Airbus bin ich letztendlich jedoch über dieses Portal hier aufmerksam geworden. Da ich mich in der Beschreibung sofort wiedergefunden habe, habe ich sofort meine Bewerbungsunterlagen fertig gemacht und mich online auf den Ausbildungsplatz beworben. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich zu einem Auswahltag eingeladen wurde.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mich besonders auf die Möglichkeit gefreut in einem internationalen Unternehmen zu arbeiten und stets neue Kollegen kennenlernen zu dürfen. Es war mir wichtig, dass ich meine Fremdsprachenkenntnisse anwenden kann. Als Europaassistentin habe ich bei Airbus zweimal die Chance für einige Wochen ins Ausland zu gehen, um meine Sprachkenntnisse zu verbessern und neue Kontakte an ausländischen Standorten zu knüpfen. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Einsatzabteilungen darf ich hier bei Airbus ständig mit neuen Kollegen arbeiten und bekomme dadurch auch einen guten Überblick über das gesamte Unternehmen. Ich hatte immer gehofft, dass meine Arbeitskollegen auch zu guten Freunden werden. Das sind sie nun auch.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Als Europaassistentin übernimmt man in den Einsatzabteilungen vor allem Assistenzaufgaben. Allerdings hatte ich mehrmals die Möglichkeit zusätzlich bei der Organisation von verschiedenen Events mitzuwirken. Es ist schön, dass Airbus mir die Chance gibt, meine persönliche Leidenschaft mit meinem Assistenzjob zu verbinden. Mein Arbeitsalltag ist nie langweilig, ständig warten neue Herausforderungen und abwechslungsreiche Aufgaben auf mich, das gefällt mir ganz besonders.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Es ist wirklich überragend und unvergleichbar wie die Azubis und Dualis bei Airbus behandelt und betreut werden. Das hat sich bereits vor meinem Ausbildungsstart gezeigt. In keinem anderen Unternehmen wurde ich als Bewerberin so herzlich und wertschätzend in Empfang genommen als hier. Auch während meiner Ausbildung durfte ich feststellen, dass es selbstverständlich ist, sich gegenseitig mit Respekt zu behandeln und sich zu unterstützen. Als Azubi wurde ich in jeder Abteilung liebevoll empfangen und sofort ins Team aufgenommen und gut integriert.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Habt keine Angst davor euch zu bewerben. Bleibt einfach euch selbst treu, seid offen und freundlich, dann stehen eure Chancen auf eine Karriere bei Airbus super.

Interview mit Kevin

Kevin
Elektroniker/in Geräte und Systeme
24 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Als kleiner Junge war ich schon im Rahmen von "Wissen was Geht" bei Airbus zu Besuch. Seitdem bin ich von der Luft- und Raumfahrt Branche begeistert. Zusätzlich habe ich mir viele Firmen auf Berufsmessen angesehen. Airbus hat mich aufgrund seiner Vielseitigkeit am meisten überzeugt. Nach meiner Bewerbung im Onlinetool folgte ein kleiner Einstellungstest und ein Vorstellungsgespräch. Nach zwei Wochen hatte ich die Zusage.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich wollte ein Experte im Bereich Elektrotechnik werden, viel Neues lernen und mein Hobby mit meiner Arbeit verbinden. Zusätzlich wollte ich über den Tellerrand hinaus schauen und mehr Verantwortung übernehmen. Meine Wünsche haben sich mehr als erfüllt. Ich durfte in meiner Ausbildungszeit mehrere kleine Projekte für verschiedene Abteilungen durchführen. Ich konnte nicht nur ein umfangreiches Elektronikwissen ansammeln sondern auch im Bereich der Mechanik und des Projektmanagements.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß hat mir das Entwickeln von elektronischen Schaltungen gemacht. Ich konnte mein eigenes Wissen und meine Erfahrungen mit einfließen lassen. In der Ausbildung hatten wir die Möglichkeit, selber Platinen herzustellen. Das ein oder andere private Projekt konnte dadurch auch umgesetzt werden ;) Die Fehlersuche in defekten Geräten hat mir ebenfalls viel Freude bereitet, somit konnte ich viele Geräte vor dem Müll bewahren.
Weniger Spaß hat mir das Planen von Projekten gemacht, ich fange lieber gleich an.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

In der Fachabteilung wurde ich gleich ins Team integriert und durfte von Tag zu Tag größere Aufgaben übernehmen. Besonders die "alten Herren" erzählen gerne von ihrer eigenen Ausbildungszeit und erzählen interessante Geschichten :) Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an meine Kollegen oder Ausbilder wenden. Jeder ist auf etwas anderes spezialisiert, dadurch kann jede Frage ohne Bedenken beantwortet werden. Zusätzlich erhält man einen großen Rundumschlag im Bereich Technik. Durch regelmäßiges Feedback durch die Ausbilder wird jeder Einzelne gefördert und entwickelt sich weiter.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Nur wenn man Spaß bei der Arbeit hat, macht man seinen Job gerne. Schlussendlich wird man seinen Beruf die nächsten Jahrzehnte ausüben. Lass dir also nichts von deinen Bekannten oder Freunden einreden. Mach das, was dir Spaß macht. Mittlerweile findet man zu jedem Beruf auf Social Media und Co zahlreiche Beiträge und Videos, die dir einen detaillierten Einblick verschaffen. Viele Firmen bieten auch ein Praktikum oder ein Schnupperkurs an, so kommst du direkt in Verbindung mit deinem Beruf und vielleicht auch mit deiner zukünftigen Firma. Meinen Ausbildungsplatz habe ich bei einer Berufsmesse gefunden, vielleicht du ja auch? :)

Interview mit Sophia

Sophia
Fluggerätmechaniker/in
19 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Schon früh hat mein Vater mich auf die Idee gebracht mir Airbus einmal anzusehen. Nach dem Girls Day, sowie einem einwöchigen Praktikum, war ich überzeugt! Ich will meine Ausbildung bei Airbus machen. Als die Zeit gekommen war habe ich mich beworben und wurde kurz darauf zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Besonders wichtig war es mir alle Flugzeugtypen, die am Standort Manching produziert werden, kennen zu lernen. Mit den praktischen Einsätzen in den Hallen haben sich somit alle Erwartungen für mich erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Bereits ab der ersten Woche habe ich super gerne mit meinen Kollegen zusammengearbeitet. Bei Ausbildungsevents wie "Die Nacht der Ausbildung" oder auch dem Girls Day habe ich jederzeit gerne unterstützt.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde immer sehr gut behandelt. In den ersten Wochen in der Halle hätte ich mir eine Betreuungsperson gewünscht. Ich wusste teilweise nicht wer mein Ansprechpartner war und wen ich begleiten durfte, um einen "normalen" Arbeitstag kennenlernen zu können.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn du dich für die Luftfahrt begeisterst, dann solltest du dich definitiv bewerben. Nur mit voller Überzeugung und Motivation hast du hier eine Chance, als Backup-Plan ist Airbus somit nicht ideal. Wichtig ist auch, dass du offen und wissbegierig gegenüber unbekannter Leute und Aufgaben bist.

Interview mit Jani

Jani
Fluggerätelektroniker/in
21 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Airbus hat sich auf einer internen Schulmesse vorgestellt. Hier wurde uns sowohl ein wenig über den Bremer Standort berichtet als auch die Produkte, die Airbus produziert vorgestellt. Zudem wurden uns einige Besonderheiten der Ausbildung vorgestellt, wie zum Beispiel das Ausbildungsgebäude mit seinen Räumen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich Einsicht in das Unternehmen und in die Luftfahrt, aber ich wollte auch verschiedene elektrische Systeme näher kennenlernen. Die Ausbildung hat meine Erwartungen weit übertroffen. Das Mobilitätsprogramm M4AA (Mobility for Airbus Apprentices) war dabei das Beste. Ich hatte dadurch die Möglichkeit, 2 Monate in England zu arbeiten.


Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Es gab einen Lehrgang sowie ein paar Füllaufgaben, die mir nicht so gefallen haben. Jedoch gibt es viele Möglichkeiten andere Orte und Aufgaben zu besichtigen, welche sehr viel Spaß gemacht haben und die ich nur weiterempfehlen kann. Eins davon war unsere Fahrt auf die Nordseeinsel Juist, wo wir selber fliegen durften.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Auch wenn die Ausbilder sehr ausgelastet sind, hilft einem jeder gerne weiter und unterstützt bei Problemen. Sie konnten die jeweiligen Lerninhalte sehr gut übermitteln. Während einem Einsatz in den Hallen standen einem stets Mitarbeiter zur Seite.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Passt gut auf und nehmt alles mit, was Euch geboten wird. In diesem Unternehmen hat man viele Weiterbildungsmöglichkeiten! Ihr werdet des Öfteren mit technischem Englisch konfrontiert, welches auf Nachfrage aber auch alles erklärt wird.

Interview mit Alexander

Alexander
Fremdsprachen Industriekaufmann/-frau
19 Jahre Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Vor meiner Ausbildung bei Airbus, habe ich ein einwöchiges Luftfahrttechnisches Praktikum in dem Unternehmen absolviert. Das Praktikum hat mir sehr zugesagt und somit wusste ich, dass Airbus am Standort Manching das Unternehmen ist, bei dem ich meine Ausbildung machen will.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Bislang haben sich all meine Erwartungen an die Ausbildung erfüllt. Zu denen gehörten, dass ich viele unterschiedliche Eindrücke sammeln kann, ich super viel dazu lerne und ganz viele neue Kontakte in einer angenehmen Atmosphäre knüpfe.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Aufgrund des individuellen Ablaufplans bekommt man während der Ausbildung die Möglichkeit verschiedenste Abteilungen kennenzulernen. So kann man für sich herausfinden, welche Bereiche einem mehr liegen und welche nicht. Ich find es sehr gut und wichtig, all diese Abteilungen zu durchlaufen. Denn neben dem Kennenlernen der unterschiedlichen Themen, kann man auch sein Netzwerk leicht erweitern.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi wird man bei Airbus stets gut und respektvoll behandelt. Die Leute sind sehr freundlich und aufgeschlossen und im Werk herrscht eine einzigartige familiäre Atmosphäre, trotz der Größe des Standorts. Während der gesamten Ausbildung wird man von einem Entwicklungsbetreuer und einem Ausbildungsbeauftragten in den jeweiligen Abteilungen betreut, diese sicherstellen, dass man alle gesetzten Lernziele erreicht.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Bewerbt euch, seid, sowohl beim Interview, als auch später in der Ausbildung aufgeschlossen, freundlich und offen für Neues. Im Unternehmen kommen viele neue Aufgaben auf einen zu und es wird sehr viel selbstverantwortlich gearbeitet.

Interview mit Hedda

Hedda
Industriekaufmann/-frau
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe die Ausbildungsstelle auf der Website von Airbus gesehen, mich beworben, den Online Test gemacht, das Assessmentcenter durchlaufen und wurde genommen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hatte die Erwartung nicht nur den Beruf der Industriekauffrau zu erlernen und dort in allen Bereichen eingesetzt zu werden, sondern auch die Raumfahrt näher kennenzulernen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Wünsche hier sehr oft ermöglicht werden. Ich durfte z.B. an vielen Führungen durch unsere Hallen teilnehmen, in denen unsere Produkte entwickelt und gebaut werden. Sei es unser Robotik Labor, die Halle vom A400M, die Integation der Ariane oder Orion. Ich wurde sogar zu einem Liferanten mitgenommen und habe deren Produktion kennengelernt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Die Planung vom Zukunftstag hat sehr viel Spaß gemacht, sowie die Begleitung zu Messen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi bei Defence and Space wurde ich ernst genommen und in jeder Abteilung, in der ich war, gut aufgenommen. Das typische Bild des Kaffee kochenden Azubis wurde nie bestätigt.
Die Betreuung war zu jeder Zeit gegeben und jede Frage wurde sofort beantwortet bzw. bei jedem Problem wurde sofort nach einer Lösung gesucht.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Proaktiv bewerben. Auch gerne mal anrufen, wenn keine Rückmeldung kommt.

Interview mit Henrik

Henrik
Fluggerätmechaniker/in
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich war schon immer an einer technischen Ausbildung interessiert und von Flugzeugen so begeistert, dass ich gerne Fluggerätmechaniker werden wollte. Zunächst habe ich ein Schulpraktikum absolviert und mich daraufhin nach meinem Abitur bei diversen Arbeitgebern an unterschiedlichen Standorten beworben.

Bei meinem Vorstellungsgespräch bei Airbus in Manching war ich jedoch so sehr von der Ausbildung begeistert, dass ich mich letztendlich für Airbus entschieden.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Zu meinen Erwartungen gehör(t)en: Abwechslung, Kollegialität und eine gute positive Lernatmosphäre, all das habe ich erlebt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Positiv in Erinnerung bleiben die Halleneinsätze bei den verschiedenen Flugzeugtypen, besonders der bei der Beluga. Eine Kleinigkeit die sich meiner Meinung nach zu sehr in die Länge gezogen hat, war der Grundlehrgang in der Elektrotechnik.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde immer sehr gut betreut und hatte immer einen Ansprechpartner. Gleichzeitig wurde mir der nötige Freiraum gelassen haben.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Du solltest Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein und Offenheit mitbringen.

Interview mit Kara

Kara
Fremdsprachen Industriekaufmann/-frau
18 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Zur Orientierung besuchte ich vor der Ausbildung zahlreiche Messen, bei denen unter anderem Airbus vertreten war. Dort habe ich mich mit Mitarbeitern unterhalten und über die Ausbildung informiert. Zudem machte eine Freundin bereits eine Ausbildung bei Airbus, die mir viel positives über das Unternehmen erzählt hat. Daraufhin habe ich mich auf einen Ausbildungsplatz beworben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hab erwartet, dass die Ausbildung abwechslungsreich ist, eine gute Qualität hat und ich Spaß an meinem Beruf habe. Airbus bietet mir genau das. Als Industriekauffrau lernst du bei Airbus innerhalb der Ausbildungszeit sehr viele unterschiedliche Bereiche kennen, wie z.b. das Personal, die Materialwirtschaft, das Controlling. Die Betreuer der einzelnen Bereiche, sind durch die Ausbildungsabteilung speziell geschult und können somit die Information aus dem Fachbereich sehr gut vermitteln. Man lernt schnell. Meine Wünsche haben sich somit erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ein besonders interessanter Bereich war für mich das Personalwesen. Dort durfte ich Kontakt zu neuen dualen Studenten aufnehmen und bei dem gesamten Einstellungsprozess dabei sein und unterstützen. Die Abteilung fand ich echt toll. Ein besonderes Highlight für mich, war es die dualen Studenten nach der Einstellung persönlich kennenzulernen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi hat man mich bei Airbus sehr gut behandelt. Ich wurde immer als volle Arbeitskraft angesehen und schnell in den Bereich miteinbezogen. Die Betreuung fand ich echt super. Es wurde immer darauf geachtet, dass ich soviel wie möglich, in einer doch manchmal sehr kurzen Zeit, gelernt und erfahren habe.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Informiert euch vorab so gut wie möglich über das Unternehmen und die Ausbildung. Die Bewerbungsunterlagen sind zudem auch wichtig, es sollten keine Rechtschreibfehler vorhanden sein. Zudem kann man als Schüler bereits ein Praktikum bei Airbus machen, welches ich jedem sehr empfehlen kann.

Interview mit Isabelle

Isabelle
Kauffrau/-mann für Büromanagement – Fremdsprachenkorrespondent
19 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Als ich in der 12. Klasse war, war ich mir noch nicht sicher, ob ich nach meinem Abitur lieber studieren oder eine Ausbildung anfangen möchte. Aus diesem Grund habe ich im Internet neben Studiengängen auch nach verschiedenen Ausbildungsplätzen gesucht und bin dabei auf Airbus Defence and Space gestoßen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir gewünscht, dass ich bereits im ersten Ausbildungsjahr sehr selbstständig arbeiten darf und dass mir auch kleinere Projekte anvertraut werden. Des Weiteren war es mir wichtig, dass ich in einem internationalen Umfeld arbeite und dass ich mich mit meinen Kollegen in den jeweiligen Abteilungen, sowie auch mit meinen Azubi-/Duali Kollegen gut verstehe.

Bis jetzt haben sich alle meine Wünsche erfüllt und ich bin mit meinem ersten Ausbildungsjahr sehr zufrieden.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mir macht es immer besonders Spaß, wenn ich kleinere Projekte bzw. Events organisieren oder mitarbeiten darf. Des Weiteren finde ich es super, wenn ich eine Aufgabe erhalte und diese komplett selbständig be- bzw. auch erarbeiten darf. Was natürlich auch ein Highlight ist, sind die ganzen Aktivitäten wie Juist, das KuK-Seminar, die Azubiausflüge, etc. Sie werden zusätzlich von der Ausbildungsabteilung für uns alle angeboten. Einmal durfte ich auch mit der Abteilung "Communication Services" nach Toulouse, das war ein tolles Erlebnis.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich fühle mich in jeder Abteilung gut aufgehoben und integriert. Meine Arbeit wird geschätzt und die Betreuung ist auch immer sehr gut.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Hier sollte man auf jeden Fall jede Chance nutzen, die einem geboten wird und auch so viel ausprobieren wie möglich. Wichtig ist aber vor allem offen für Neues zu sein - dann geht man jeden Tag sehr gerne in die Arbeit.

Interview mit Steffen

Steffen
Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik
20 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach absolviertem Schülerpraktikum wusste ich, dass ich diesen Beruf ausüben möchte und habe mich dann hier am Standort beworben. Nach einem kurzen Einstellungstest und Bewerbungsgespräch habe ich dann den Ausbildungsplatz bekommen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich mir einen Beruf zu erlernen, der zukunftsträchtig ist. Mein Wunsch nach einer abwechslungsreichen Ausbildung mit breitgefächerten Ausbildungsbereichen wurde zu 100 Prozent erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Am meisten Spaß gemacht haben mir die Bereiche Montage und Einzelteilfertigung in unserem Werk, da ich dort über die Lehrgänge hinaus noch sehr viel mehr lernen und mich dadurch auch weiterentwickeln konnte.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Für unser Lehrjahr sind zwei Meister zuständig, die sich das Lehrjahr nochmal aufteilen, wodurch jeder Meister 15 Azubis zu betreuen hat. Dadurch ist eine sehr persönliche Betreuung möglich. Es ist immer jemand für einen da.

In der Produktion wird man eher als neuer Mitarbeiter behandelt, der nur noch angelernt werden muss. Somit ist man also nicht der "typische kleine" Azubi, wie man es aus anderen Branchen kennt. Der Umgang ist sehr respektvoll.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Für alle, die noch die Chance haben, ein Schülerpraktikum zu machen, bewerbt euch bei Airbus und lernt das Unternehmen und die Mitarbeiter kennen.

Traut euch und bewerbt euch, auch wenn ihr der Meinung seid, nicht den besten Schulabschluss zu haben/zu bekommen. Schulische Leistungen sind eher zweitrangig. Was zählt ist eure Persönlichkeit!