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Ich wollte die theoretisch erlernten Grundlagen in aktuellen Projekten einbringen. Diese Erwartung hat sich voll und ganz erfüllt da ich in meinem Unternehmen von Anfang an als vollwertiges Teammitglied in Projekte eingebunden wurde. Besonders bereichernd ist es, dass ich mit realen Daten und den neuesten Technologien arbeiten konnte.
Ich hatte großen Spaß an der Mitwirkung in diversen Projekten. Die Zusammenarbeit im Team, um datenbasierte Lösungen für geschäftliche Herausforderungen zu finden, war dabei besonders spannend.
Vom ersten Tag an wurde ich voll und ganz in das bestehende Team integriert. Ich hatte von Beginn an immer Ansprechpartner, die mich bei Fragen unterstützt und mir geholfen haben, meine Fähigkeiten auszubauen.
Mein Tipp ist, neugierig zu sein und vor allem Fragen zu stellen. Nutzt die Chance, um von den erfahrenen Mitarbeitern zu lernen. Seid offen dafür, euch in neue Themen einzuarbeiten und eure Ideen einzubringen.
Ich war schon immer sehr begeistert von Technik und wollte nach der Schule mehr darüber lernen. Bei meiner Recherche im Internet bin ich dann auf das duale Maschinenbaustudium gestoßen, das mir sehr zugesagt hat, da ich nicht nur die reine Theorie mag, sondern auch gerne die praktischen Zusammenhänge dazu sehe.
Ich habe mir von dem Studium erwartet, technische Grundlagen zu lernen und zu verstehen, um diese später im Betrieb anwenden zu können. Diese Erwartung wurde erfüllt, da ich in meiner ersten Praxisphase viele Inhalte, die ich an der Hochschule gelernt habe, an einem praktischen Beispiel anwenden konnte.
Besonders Spaß hat mir meine erste Praktische Aufgabe gemacht, die ich mir selber aussuchen konnte. Dabei habe ich eine Montagevorrichtung für ein neues Produkt entwickelt, die dann später auch in der Produktion im täglichen Gebrauch zum Einsatz kommt.
Ja, auf jeden Fall. Denn während der Praxisphasen hat man neben der Ausbildungs- und Studentenbetreuerin immer mindestens eine weitere Person, die den Studierenden bei seinen Aufgaben unterstützt und betreut. Diese Personen haben oft denselben oder einen ähnlichen Abschluss und können bei vielen fachbezogenen Fragen weiterhelfen.
Sei nicht zu schüchtern, direkt auf das Unternehmen zuzugehen. Jedes Unternehmen freut sich über jemanden, der an einem dualen Studium interessiert ist. Und selbst wenn du zunächst nur nach einem Praktikum fragst, ist das ein guter erster Schritt.
 
Ich habe die Fachhochschulreife (BK2) im Bereich Wirtschaftsinformatik absolviert. Während der Schulzeit wurde mir bewusst, dass ich nach dem BK ein Studium aufnehmen möchte. So bin ich schließlich auf das Duale Studium aufmerksam geworden.
Ich hatte mir von der Theoriephase erhofft, praxisnahen Unterricht zu erhalten, sodass ich in beiden Bereichen, Wirtschaft und Informatik, viel lernen kann, da mich beides sehr interessiert. In der Praxisphase wollte ich das Gelernte anwenden und vertiefen.
Diese Erwartungen haben sich größtenteils erfüllt. In der Theoriephase gab es durchaus praxisnahe Inhalte, auch wenn manche Themen stärker theorielastig waren. In der Praxisphase konnte ich mein Wissen jedoch sehr gut anwenden und habe vieles aus dem Studium wiedererkannt.
Besonders viel Freude hat mir die Teamarbeit bereitet, bei der alle gemeinsam an einem Problem arbeiten und nach einer passenden Lösung suchen. Ebenso haben mir die Bereiche wie das selbstständige Arbeiten an Projekten, die Prozessoptimierung, die Prozessintegration und die Verwaltung gefallen.
In der Theoriephase hat mir außerdem ein größeres Gruppenprojekt viel Spaß gemacht, bei dem wir eine Webseite programmieren und gestalten mussten.
Als Student wurde ich sehr gut behandelt und bei meinen Aufgaben stets betreut. Während der Theoriephase hatte ich auch ein kurzes Feedbackgespräch mit meinem Teamleiter, was ich als sehr hilfreich empfand. Ich hatte immer eine Aufgabe zu erledigen, sodass es nie zu Leerlauf oder Langeweile kam. Falls doch einmal etwas Zeit übrig war, konnte ich mich sinnvoll auf meine Projektarbeit konzentrieren.
Zeitmanagement ist alles Du jonglierst Uni, Arbeit und vielleicht noch Freizeit, ein guter Kalender und Prioritäten setzen sind Gold wert. :-)
Kommunikation mit dem Unternehmen, halte engen Kontakt zu deinem Betreuer. Klare Absprachen helfen, Stress zu vermeiden.
Praxis nutzen für Theorie, nutze die Erfahrungen im Unternehmen, um die Theorie besser zu verstehen und umgekehrt.
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