Ich habe es schon in der Schulzeit geliebt Sachen zu organisieren und Dinge zu strukturieren. Außerdem war ich mir von Anfang an sicher: ich will ins Büro. Mit diesen Kriterien bin ich schnell auf die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement gestoßen.
Als sehr entspannt und einfach. Ich habe mich über eine Jobbörse beworben und habe schnell Feedback bekommen, aber ehrlich gesagt hat mich das Vorstellungsgespräch am meisten überzeugt. Ich hatte direkt das Gefühl, dass man sich ehrlich freut, dass ich da bin, unter anderem durch die Duz-Kultur. Alle waren super offen und ehrlich. Kein „Hochglanz-Image“, sondern echte Leute.
Ich habe mir gewünscht nicht allein zu sein und immer gute Begleitung bzw. Förderung zu erhalten. Außerdem wollte ich wirklich etwas lernen und nicht nur den Handlanger spielen. Aber all die Wünsche oder Erwartungen wurden sogar noch übertroffen: Es gab einen strukturierten Ausbildungs-, Rotations- und Einarbeitungsplan. Ich habe in jeder Abteilung der ich zugeteilt bin einen Ansprechpartner/eine Ansprechpartnerin und mein Ausbilder ist auch während der Rotation in anderen Abteilungen für mich greifbar. Außerdem hatte ich ab Tag 1 Aufgaben, die ich zuerst mit Unterstützung und dann allein bewältigen konnte.
Das Gefühl eines Allrounders. Kein Tag ist wie der andere – manchmal arbeite ich mit Zahlen, manchmal schreibe ich Texte oder bereite Veranstaltungen vor. Diese Abwechslung hält mich motiviert.
Am Anfang war ich schnell gestresst, wenn mehrere Aufgaben gleichzeitig reinkamen. Ich musste erst lernen, Prioritäten zu setzen und ruhig zu bleiben – aber genau das hat mich weitergebracht.
Sei du selbst und hab keine Angst, Fragen zu stellen. Du musst nicht alles wissen – aber du solltest Lust haben, dazuzulernen. Wenn du motiviert, freundlich und offen bist, wirst du dich hier wohlfühlen. Und ganz ehrlich: Einfach bewerben! Du hast nichts zu verlieren.
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