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Interview mit Lukas

Lukas
Elektroniker/in Geräte und Systeme
22 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Im Jahr 2019 habe ich mich mit den nötigen Bewerbungsunterlagen bei der Firma AMKmotion beworben. Daraufhin hat sich die Firma binnen weniger Tage telefonisch gemeldet und mich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gespräch an sich lief sehr entspannt, die Begrüßung und die ersten Fragen wurden so formuliert, dass sich die Anspannung direkt legte. Anschließend habe ich dann noch einen Rundgang durch die Firma bekommen, bei dem mir alle wesentlichen Abteilungen für meinen Ausbildungsgang gezeigt wurden. Mit einem guten Gefühl wurde ich dann verabschiedet. Innerhalb einer Woche hat sich dieses Gefühl bestätigt und ich habe die Zusage und den Arbeitsvertrag zugestellt bekommen. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders Spaß gemacht haben die abwechslungsreichen Aufgaben sowie Arbeitsplätze und dass der gelernte Inhalt der Schule im Betrieb angewendet sowie vertieft wurde. Bei AMKmotion herrscht eine lockere Stimmung mit tollen Kollegen/innen. Bei dem Ausbildungsberuf Elektroniker (m/w/d) sollte man allgemein allerdings bedenken, dass beim Arbeiten mit Strom und Hochspannung immer höchste Vorsicht geboten ist - Stromschläge sind nicht auszuschließen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde nach der Ausbildung von AMKmotion übernommen. Andere Lehrlinge und Kollegen stehen immer für alle Fragen zur Verfügung. Auch die Gespräche zur Übernahme werden rechtzeitig gesucht, sodass man sich nicht bis zum letzten Drücker Gedanken um seine Zukunft machen muss.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wichtig ist, dass man sich rechtzeitig um einen Ausbildungsplatz bewirbt. Dies hinterlässt auch bei den Firmen einen guten Eindruck, wenn man seine Bewerbung frühzeitig einreicht. Spätere Bewerber werden meist nur als zweite Wahl angesehen. Zudem erleichtern Praktika den Weg, um eine passende Ausbildung bei einer Firma zu finden, enorm.

Interview mit Jessica

Jessica
Industriemechaniker/in
24 Jahre
4. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich 2019 bei der Firma AMKmotion (damals einfach noch AMK) beworben und wurde relativ schnell zu einem Telefoninterview eingeladen, nachdem dort schon einige Themen mit dem Ausbilder besprochen wurden, wurde ich auch schon zu einem Bewerbungsgespräch vor Ort eingeladen. Das Bewerbungsgespräch verlief ziemlich locker, was mir auch direkt die Nervosität genommen hat. Danach gab es einen Rundgang durch das Werk und direkt im Anschluss die Bestätigung, dass meine Chancen sehr gut stehen. Einen Tag später hatte ich schon die Zusage und kurz darauf wurde mir ein Ausbildungsvertrag zugeschickt. Ich hatte bei meinem Bewerbungsprozess bei der Firma AMK also glücklicherweise keine langen Wartezeiten. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders toll finde ich, dass man in der Ausbildung viele abwechslungsreiche Aufgaben und Arbeitsbereiche hat. Dadurch ergeben sich immer wieder neue spannende Herausforderungen. Hervorzuheben sind auch die tollen Kollegen/innen mit denen man sich jederzeit austauschen kann.

Nach der Ausbildung kann es allerdings sein, dass man in Schicht arbeiten muss.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

AMKmotion liegt viel daran, dass Azubis nach Ihrer Ausbildung auch übernommen werden. Hat man mal Fragen kann man sich jederzeit an jeden wenden und einem wird dann gerne geholfen. Wäre ich nochmal an dem Punkt, dass ich mich für eine Ausbildung bewerben müsste und hätte meine Erfahrungen von jetzt, dann würde ich mich jederzeit wieder bei AMKmotion bewerben um hier meine Ausbildung zu machen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Was ich jedem nur empfehlen kann, ist es verschiedene Praktika zu machen bevor man sich für einen Ausbildungsberuf entscheidet und wenn möglich nicht nur ein oder zwei Pflichtpraktika, die man für die Schule braucht. Die helfen nämlich tatsächlich sehr gut dabei herauszufinden, was man gerne machen würde und was einem gar keinen Spaß macht. Spaß an der Ausbildung ist schon die halbe Miete, um diese auch gut abzuschließen.