Ein Jahr vor dem Abitur habe ich angefangen zu überlegen, was ich konkret nach der Schule machen will. Mir war von Anfang an klar, dass ich gerne ein duales Studium machen möchte. Ich habe dann online nach Angeboten gesucht und bin relativ schnell auf das Angebot der AOK Hessen gestoßen. Durch die vielen Möglichkeiten, die die AOK Hessen einem bieten, war ich sofort interessiert. Mir war es von Anfang an wichtig innerhalb des Unternehmens die Möglichkeit zu haben, viele Abteilungen sehen zu können. Da die AOK Hessen genau das anbietet, war ich schnell überzeugt, mich hier für das duale Studium zu bewerben.
Bevor das Studium los ging, war ich nervös, weil ganz viel Neues auf einen zukommt. Ich habe mir gewünscht viele nette Leute kennenlernen zu dürfen, dieser Wunsch hat sich erfüllt. Mir ist vor allem der zwischenmenschliche Kontakt wichtig, vor allem das Verhältnis, welches man zu seinen Teams hat. Ich wurde bisher immer herzlich aufgenommen und das schätze ich sehr.
Meine letzte Praxisphase durfte ich im Firmenkundenvertrieb verbringen. In dieser Zeit war ich viel unterwegs und hatte die Möglichkeit an vielen Veranstaltungen teilzunehmen. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Firmenkundenberatern hat mir viel Spaß gemacht. Durch diese Arbeit konnte ich die AOK Hessen als Marke vertreten und vielen Menschen unser Angebot näher bringen.
Ich habe immer einen direkten Ansprechpartner zur Verfügung. Bei Problemen oder Fragen ist immer jemand da, der einem helfen kann. In meinen Praxisphasen wurde mir schnell Verantwortung übertragen, wodurch ich das Gefühl bekommen habe ein fester Bestandteil des Teams zu sein. Im Allgemeinen wurde ich gut behandelt und hatte immer jemanden an meiner Seite.
Wer gerne im Team arbeitet und die Abwechslung schätzt, ist bei der AOK Hessen genau richtig. Mit diesem Unternehmen gewinnt man eine Praxispartnerin, die hinter dir steht und dich unterstützt.
Durch mein familiäres Umfeld habe ich von Kindesbeinen an immer wieder Berührungspunkte mit der AOK Hessen. Während der Abiturzeit setzte ich mich mit meiner weiteren akademischen Laufbahn auseinander und informierte mich über das Angebot des dualen Studiums der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Krankenversicherungsmanagement auf der Webseite der AOK Hessen. Auf diese Weise konnte ich die Rahmenbedingungen analysieren und mit meinen persönlichen Interessen abgleichen. Anschließend entschied ich mich für eine Bewerbung und nach erfolgreichem Absolvieren des gesamten Prozesses – vom Bewerbungsschreiben über den Online-Test bis hin zum persönlichen Vorstellungsgespräch – begann am 01.08.2024 mein Arbeitsverhältnis bei der AOK Hessen.
Meine Erwartungen an das duale Studium bei der AOK Hessen waren vielseitig:Auf thematischer Ebene wollte ich begreifen, wie ein Unternehmen organisiert, geführt und ökonomisch nachhaltig ausgerichtet wird. Im Speziellen lag mein Fokus auf der Gesundheitsbranche, mit ihren Sozialversicherungen, Leistungen und den Zusammenhängen von Politik und Gesellschaft.Auf inhaltlicher Ebene war für mich die Verzahnung zwischen Theorie und Praxis von hoher Relevanz. Erlerntes Wissen aus der Hochschule sollte möglichst praxisnah vermittelt und in der Realität praktikabel umgesetzt werden.Auf beruflicher Ebene wünschte ich mir ein sicheres Arbeitsverhältnis mit modernen Bedingungen, fairer Bezahlung und dem Raum für individuelle Weiterentwicklung.Die AOK Hessen konnte bisher meine Wünsche und Erwartungen auf allen drei Ebenen erfüllen und teilweise sogar übertreffen. Das Studium wird in Kooperation mit der Technischen Hochschule Mittelhessen durchgeführt, bei der vor Ort die ersten drei Semester allgemeine BWL gelehrt werden. Danach folgt der Schwerpunkt Krankenversicherungsmanagement, bei dem besonders die AOK Hessen mit ihren Aufgaben und Herausforderungen als gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung das Hauptaugenmerk genießt. Die Abwechslung zwischen theoretischen Inhalten und deren potenzieller Umsetzung in den Praxisphasen bildet das Fundament des Studiengangs. Die AOK Hessen habe ich als eine moderne Arbeitgeberin erleben dürfen, die ihre Mitarbeiter als wichtigste Ressource für unternehmerischen Erfolg versteht und daher ausgeprägte Rücksicht auf ihre Bedürfnisse nimmt.
Für mich ist es enorm wichtig, dass die Aufgaben, die ich in der Fachpraxis erledige, eine Relevanz für die AOK Hessen haben und nicht nur dazu dienen, meine Zeit zu füllen. Glücklicherweise gab es für mich nie Aufträge, die keinen Mehrwert für das Unternehmen generierten. Besonderen Spaß bereiten mir die vielen Tätigkeiten mit direktem Kundenkontakt, bei denen man Menschen sofort helfen und unterstützen kann. Ebenfalls blicke ich mit großer Freude auf meine Zeit im Vertrieb zurück, bei der jeder Tag andere Herausforderungen mit sich brachte. Die eigenen Projekte im Rahmen der wissenschaftlichen Praxisphasenberichte erfordern viel Engagement, Recherche und Zeit, können aber je nach Themensetzung einen erheblichen Gewinn für die AOK Hessen generieren und die eigenen Fähigkeiten ausbauen. Manche sehr administrativen Aufgaben sind vielleicht nicht immer vergnügungssteuerpflichtig, aber auch sie sind im Hinblick auf einen dauerhaften Unternehmenserfolg nicht zu vernachlässigen.
Bei der AOK Hessen steht der Mitarbeitende als Individuum im Vordergrund. Daher wurde ich sowohl in den Praxisphasen als auch im Semester von festen Ansprechpartnern betreut. Die verschiedenen Teams, in denen ich in den Praxisphasen bisher eingesetzt wurde, haben mich sehr herzlich aufgenommen und schnell integriert. Als Motto galt immer: "Mittendrin, statt nur dabei!" Ganz gleich ob in Teammeetings, Gesprächen mit Führungskräften oder in Diskussionsrunden – meinen Argumenten und Wünschen wurde immer Gehör geschenkt. Die AOK Hessen ist für mich wie eine große Familie, in der man einander hilft, wenn es Probleme gibt und niemand allein gelassen wird.
Ein duales Studium ermöglicht eine stückweise finanzielle Unabhängigkeit, aktive Integration in ein Unternehmen und zahlreiche Entwicklungschancen. Man ist nicht nur Student, sondern in erster Linie Arbeitnehmer mit allen Rechten und Pflichten. Daher ist aus meiner Sicht das duale Studium besonders geeignet für junge Köpfe, die schnell in der Wirtschaft fußfassen, ein Netzwerk aufbauen, Verantwortung übernehmen und aktiv in einem Unternehmen gestalten möchten. Für Menschen, die den Anspruch auf lange Semesterferien und mehr Unverbindlichkeit legen, ist es daher eher nicht empfehlenswert.Als Tipp von mir gilt es, das duale Studium als Marathon und nicht als Sprint anzusehen. Konzentriert euch auf wichtige Meilensteine und blendet unrelevante Dinge einfach aus. Seid dabei streng, aber nicht zu streng mit euch selbst, denn nur wer auch mal scheitert, wird später erfolgreich sein. Seid offen für Neues, aber lasst euch auch nicht zu sehr verbiegen, denn die Vielfalt der verschiedenen Charaktere ist eine der größten Stärken der AOK Hessen. Als letzte und wichtigste Ratschläge: Geht mit der nötigen Prise Humor an eure Aufgaben, vernetzt euch, um voneinander zu lernen, und habt einfach Spaß:)
Für mich stand sehr schnell fest, dass ich mein Studium dual absolvieren möchte. Deswegen habe ich mich auf verschiedenen Internetportalen informiert. Auf der Webseite "Wegweiser Duales Studium" habe ich dann das Duale Studium bei der AOK Hessen gefunden und mich dafür beworben. Im Rahmen des Auswahlverfahrens habe ich ein Assessment Center durchlaufen. Dafür habe ich einen Online-Eignungstest, ein telefonisches Gespräch und abschließend im Dezember 2020 ein persönliches Interview im Bildungszentrum der AOK Hessen absolviert.Kurz vor Weihnachten bekam ich dann von der Ausbildungsleitung die Nachricht, dass ich für das duale Studium bei der AOK angenommen wurde.
Vom dualen Studium habe ich mir erhofft die Theorie direkt mit der Praxis verbinden zu können und Einblicke in das tägliche Geschäft zu erhalten. Außerdem war ich gespannt darauf verschiedene Menschen kennenzulernen und Eindrücke aus den unterschiedlichsten Abteilungen sammeln zu können.Nach nun eineinhalb Jahren kann ich sagen, dass ich diverse Abteilungen und Mitarbeitende kennenlernen durfte und überall herzlich aufgenommen wurde. Des Weiteren hatte ich die Möglichkeit theoretische Modelle im alltäglichen Geschäft wiederzuerkennen und Vorlesungsinhalte innerhalb der Praxisphasenberichte vertiefen zu können.
Mir persönlich hat besonders die persönliche Beratung in der Abteilung Krankengeld der AOK Hessen Freude bereitet. Den Versicherten bei ihren Fragen und Problemen weiterhelfen zu können bietet nach jedem guten Gespräch ein super Gefühl. Außerdem lerne ich gerne neue Sachen, weshalb mir die Zeit an der Hochschule oder der Wechsel in neue Abteilungen immer sehr gut gefallen hat. Viel zu schnell habe ich die Semester wieder vermisst nach dem ich eine gewisse Zeit in der Praxis war. Ich persönlich kann es auch sehr genießen meinen Praxisphasenbericht zu schreiben. Zwar ist es immer sehr viel Aufwand und ich schiebe es immer bis zum Schluss auf, aber das Wissen eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben zu haben, gibt mir immer wieder ein gutes Gefühl. In meiner aktuellen Abteilung habe ich auch schon häufiger die Gelegenheit bekommen langfristige Aufgaben für meine Führungskraft erledigen zu können. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen individuelle Lösungen für die Aufgabenstellung entwickeln zu können und diese anschließend auch funktionierend in die Praxis umsetzen zu können.
Ich für meinen Teil kann behaupten, dass ich in den Abteilungen und im Unternehmen generell immer freundlich aufgenommen wurde. Ich wurde immer als Mitarbeiter und nicht nur als "Aushilfe für die kleinen Probleme" verstanden.
Auch wenn es mit der Betreuung nicht immer perfekt funktioniert hat, gab es doch immer wieder jemanden an den ich mich wenden konnte. Sei es direkt innerhalb meiner aktuellen Abteilung oder bei der Ausbildungsleitung gewesen.
Auch die Dozenten an der Technischen Hochschule Mittelhessen haben sich für unsere Meinung oder Sichtweisen interessiert und diese aktiv in die Gestaltung der Vorlesung mit einbezogen.
Das tolle an einem Dualen Studium bei der AOK Hessen ist, dass es immer ein offenes Ohr für jedes Anliegen gibt.
Außerdem sollte man jede Frage stellen, die einem in den Sinn kommt. Es wird einem auf keinen Fall der Kopf dafür abgerissen und man hat die Chance essentielles Wissen zu bekommen oder notwendige Aspekte zu hinterfragen.
Mein letzter Tipp wäre die Zeit im Semester besonders zu genießen, weil sie immer viel zu schnell vorbei ist.
Nach dem Abi war ich etwas planlos. Ich wusste nur, dass ich gerne ein duales Studium machen würde. Um mich ein bisschen zu sortieren, habe ich neben googeln, viel mit Familie und Freunden gesprochen, wodurch ich auf die AOK Hessen gestoßen bin. Ich wusste sofort, dass ich mich bewerben will, aufgrund der vielen Möglichkeiten und Bereiche, die die AOK Hessen bietet.
Ich habe vor allem erstmal gehofft, neue nette Leute kennenzulernen. Das hat sich sowohl an der Hochschule, als auch intern in der AOK Hessen erfüllt. Außerdem habe ich erwartet, viele unterschiedliche Bereiche kennenzulernen und vielleicht auch herauszufinden, was zu mir passt und wo mein Weg hingehen soll. Ich bin jetzt im 3. Semester und habe bereits vier verschiedene Bereiche kennengelernt, die sich alle in ihren Aufgaben und Schwerpunkten unterschieden haben. Dadurch konnte ich schon einige Teilbereiche ausschließen und favorisieren, sowie meine Stärken und Schwächen besser definieren.
Besonders viel Spaß hat mir bis jetzt der Umgang mit den Kunden und Kundinnen gemacht.
Außerdem gefielen mir eigentlich alle Aufgaben, die ich selbstständig erfüllen und damit den Bereich unterstützen konnte.
Bis jetzt wurde ich sehr gut behandelt und auch betreut. Besonders vor dem Start des Studiums hat die AOK Hessen uns stark unterstützt und viele Informationen geliefert, die nicht nur den Start in die AOK Hessen sondern auch den in die Hochschule sehr erleichtert haben. Aber auch jetzt im Laufe des Studiums kann man sich immer mit Fragen, Anliegen oder Problemen an die Betreuenden wenden, die helfen wo sie können.
Wenn ihr gerne im Team und mit Kunden und Kundinnen arbeitet, ist das duale Studium bei der AOK Hessen die perfekte Möglichkeit für euch. Das gilt auch, wenn ihr ein Unternehmen haben wollt, dass hinter euch steht, euch unterstützt wo es kann und viele Weiterbildungsangebote bietet.
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