Da ich schon seit Ewigkeiten in Rastede lebe, war BRÖTJE schon immer ein Begriff für mich. Auf der Suche nach einen passenden Ausbildungsplatz, kam mir BRÖTJE dann als erstes in den Sinn.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für meinen Ausbildungsberuf erlerne. Meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt und auch übertroffen, da ich neben meinen Aufgaben als angehende Fachkraft für Lagerlogistik auch, nach Absprache, andere Tätigkeiten ausübe, z.B. erstelle ich nebenbei auch Produktfotos für unser neues Warenwirtschaftssystem.
Mein Arbeitstag startet um 07:00 Uhr in meiner jeweiligen Abteilung. Zurzeit bin ich in der Ersatzteilfertigung, dort werden alle Ersatzteile, für den Kundendienst und den Großhandel, gepackt. Morgens besprechen wir als erstes, was an dem Tag ansteht, und was erledigt werden muss. Danach geht es direkt an die Arbeit. Um 08:45 Uhr ist dann die Frühstückspause, wobei man sich mit den Kollegen austauscht. Mittwochs haben wir immer unseren Azubi Coffee Call, von 09:15 bis 10:00 Uhr. Dort besprechen wir alle anstehenden Themen rund um das Thema Ausbildung. Danach geht es dann wieder an die Arbeit. Ab 12:00 Uhr ist dann die Mittagspause, wo man sich wieder mit den Kollegen austauscht. Nach der Pause geht es dann zurück an die Arbeit. Um 15:15 Uhr endet dann mein Arbeitstag.
Das Beste an meiner Ausbildung ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen, da alle motiviert sind.
Man sollte grundsätzlich motiviert sein mit anzupacken und man sollte sich für Technik interessieren, da man im Lager mit vielen Maschinen und Geräten arbeitet.
Während meines Abiturs habe ich mir Gedanken gemacht, was ich nach der Schule machen möchte und habe im Internet recherchiert, wobei ich dann auf BRÖTJE aufmerksam geworden bin und mich anschließend beworben habe.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass sie abwechslungsreich ist und man stets als Azubi in das Team eingebunden wird.
Diese Erwartungen haben sich auch erfüllt. Bereits im ersten Ausbildungsjahr habe ich mehrere Abteilungen durchlaufen und habe spannende Eindrücke gewonnen. Außerdem bekommt man als Azubi auch eigene, verantwortungsvolle Aufgaben und arbeitet auch mit den anderen Azubis in unterschiedlichen Projekten zusammen. So haben wir zum Beispiel das Social Media-Azubiteam, in welchem wir eigenen Content produzieren, der dann veröffentlicht wird.
Meistens bin ich gegen 7:30 Uhr im Büro und richte mir meinen Arbeitsplatz ein, organisiere mich für den Tag und beginne meine Aufgaben zu erledigen. An manchen Tagen haben wir dann unseren Azubi Coffee Call, in welchem wir uns mit unseren Ausbildern und den Azubis versammeln und Anliegen sowie neue Information rund um die Ausbildung besprechen und das Miteinander stärken. Anschließend bearbeite ich dann meine Aufgaben weiter und gegen 12 Uhr ist dann die Mittagspause, die meistens mit den anderen Azubis zusammen in der Kantine verbracht wird. Bis ca. 15:30 Uhr wird dann fleißig weitergearbeitet und anschließend Feierabend gemacht.
Das Beste an meiner Ausbildung bei BRÖTJE ist, dass sie sehr abwechslungsreich ist und man spannende Eindrücke erlangt. Außerdem finde ich die familiäre Atmosphäre sehr angenehm.
Habt keine Scheu und bewerbt euch!
Stellt Fragen und seid offen für Neues!
Auf BRÖTJE bin ich durch eine Annonce aufmerksam geworden.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche, praxisnahe Ausbildung gewünscht, in der ich verschiedene Aufgabenbereiche kennenlernen kann.
Diese Erwartungen wurden bisher gänzlich erfüllt. BRÖTJE bietet viele Einblicke in unterschiedliche Abteilungen und Aufgabenbereiche, in denen man viel dazulernt.
Mein Arbeitstag beginnt in der Regel zwischen 7.00 Uhr und 7.30 Uhr. Zuerst richte ich meinen Arbeitsplatz ein, verschaffe mir einen Überblick über anstehende Aufgaben in der Abteilung und beginne mit der Bearbeitung meiner Tätigkeiten. Gegen 12.00 Uhr gehe ich in die Mittagspause, in der ich mich mit den anderen Auszubildenden gemeinsam in der Kantine zum Essen treffe. Im Anschluss setzte ich meine Arbeit fort, bis mein Arbeitstag gegen 15.30 Uhr endet.
Das Beste an der Ausbildung bei BRÖTJE ist die Vielfalt. Durch den regelmäßigen Wechsel in verschiedenen Abteilungen bleibt der Arbeitsalltag abwechslungsreich und spannend. Zudem hat man die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
Sei offen und neugierig. Hab keine Scheu, Fragen zu stellen.
Ich bin durch meinen Vater aufmerksam geworden. Er arbeitet mit einer Firma zusammen, die wiederum eng mit BRÖTJE zusammenarbeitet. Bei der Jobsuche ist meinem Vater die Ausschreibung auf der BRÖTJE-Website aufgefallen und er hat mich direkt informiert. Da die IT-Ausbildungsstelle nur alle drei Jahre in BRÖTJE ausgeschrieben wird war das eine große Gelegenheit für mich.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich im Verlauf der Ausbildung gut abgeholt werde. Schließlich ist die Ausbildung der erste wirkliche Berührungspunkt mit dem Berufsleben gewesen, abgesehen vom einen oder anderen Praktikum, welches ich der Schulzeit gemacht habe. Diese Erwartung wurde nicht nur erfüllt, sondern weitaus übertroffen. Ich durfte jederzeit Fragen stellen und wurde stets ernst genommen, egal wie simpel oder komplex meine Anliegen waren. Besonders geschätzt habe ich, dass mir von Anfang an Verantwortung übertragen wurde – natürlich im Rahmen meiner Möglichkeiten – was mir das Gefühl gegeben hat, ein wertvoller Teil des Teams zu sein.
In den ersten beiden Ausbildungsjahren durchläuft man viele verschiedene Abteilungen. Dort sehen die typischen Arbeitstage immer anders aus. Allgemein verbringe ich jedoch die meiste Zeit in der IT-Abteilung. Dort bin ich im dritten Ausbildungsjahr momentan im IT-Support tätig. Hier bearbeite ich den Tag über sämtliche IT-technische Probleme über unser Ticket-System, und nehme, bei Bedarf, einen Hotline-Anruf entgegen. Sollte ich auf neue IT-technische Probleme stoßen, dokumentiere ich diese entsprechend, damit wir zukünftig eine schnelle Lösung bereitstellen können. Gibt es einmal keine unmittelbare Lösung, versuchen wir unseren Mitarbeitern eine Problem Umgehung zu empfehlen, damit diese weiterarbeiten können, bis wir eine Lösung gefunden haben.
Das Beste für mich ist der Zusammenhalt im Team. Es wird einem immer geholfen, wenn man danach fragt und man fühlt sich nie im Stich gelassen. So macht die Arbeit auch Spaß.
Anzumerken ist, dass man nicht, wie ich, langfristig im IT-Support tätig sein muss. Wir haben innerhalb der IT-Abteilung auch Bereiche wie IT-Infrastruktur und Business Intelligence. Man lernt mehrere Bereiche kennen und kann sich – je nachdem wie sich das eigene Interesse im Verlauf der Ausbildung entwickelt – entsprechend für einen Weg entscheiden. Wenn ihr euch also bewerbt, kommt mit einer offenen Einstellung und Interesse. Wenn ihr dabei noch nicht genau wisst, in welche Richtung ihr im IT-Bereich gehen möchtet, ist das völlig in Ordnung – das entwickelt sich mit der Zeit.
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