Ich habe in meiner Laufbahn schon viele verschiedene Tätigkeiten ausgeübt und festgestellt, dass ich gerne kommunikativ bin und mit Menschen arbeite.
Ich habe mal Zentralheizungs- und Lüftungsbauer gelernt. Später habe ich dann berufsbegleitend meinen Industriemeister Metall und den Technischen Betriebswirt gemacht. Im Zuge meiner Tätigkeit als Meister im Schweißbereich, hab ich mich zum Schweißfachmann weiter qualifiziert.
Ich habe eine neue Herausforderung gesucht und mich deshalb bei BPW beworben. Ich bin jetzt 33 Jahre bei der Firma.
Eine interessante, qualitativ hochwertige Ausbildung in einem geschützten Umfeld in dem auch Fehler erlaubt und sogar gewünscht sind. (Aus Fehlern wird man klug)
Ihr solltet Interesse an dem Beruf haben, für den Ihr euch bewerbt. Am besten findet man das anhand von Praktika heraus. Also so viele Praktika wie möglich in verschiedenen Bereichen machen.
Ich wollte unbedingt etwas Kaufmännisches lernen, bei dem ich aber nah an der Praxis bin. Vor allem in logistischen Bereichen hat man das sehr stark. Ich gehe vom Rohmaterial bis hin zum fertigen Endprodukt den gesamten Prozess und kann so so sehr gut sehen, welche Auswirkungen meine Planung hat.
Zunächst habe ich Fachkraft für Lagerlogistik bei einem anderen Unternehmen in Oberberg erlernt. Danach hab ich die Ausbildung zur Industriekauffrau bei BPW gemacht.
Seit 2016 bin ich bei BPW und habe keinen Tag bereut. Grundsätzlich hat BPW einen top Ruf, vor allem was die Ausbildung angeht. Mich haben damals aber auch die Angebote "neben" der regulären Ausbildung überzeugt.
Alle Azubis erhalten volle Unterstützung, sowohl durch die Ausbilder, als auch die Kollegen in den Abteilungen. Bei sämtlichen Problemen, auch privat, gibt es immer jemanden, der helfen kann. Zusätzlich gibt es diverse Seminare zum Beispiel zum Thema "Knigge" oder das Betriebsinterne Fitnessstudio.
Keine Ausbildung ist gleich und auch jeder Betrieb ist anders. Meine Empfehlung ist, schaut euch auf Ausbildungsmessen bei uns um, sprecht mit Ausbildern und auch den Azubis. Von ihnen erfahrt ihr am meisten und könnt so auch neue Eindrücke zu sämtlichen Berufsbildern sammeln.
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