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  1. Benita Völker

Interview mit Benita Völker

Benita Völker
Bauzeichner:in
23 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich im Internet über den Ausbildungsberuf "Bauzeichner/in" informiert und bin recht schnell in dem Zusammenhang auf BREMER gestoßen. Anschließend habe ich mich über das Unternehmen und die Ausbildung dort erkundigt, ein Anschreiben erstellt und mich über das Online-Portal beworben. Ich habe dann eine Rückmeldung erhalten und wurde zeitnah zu einem Kennlerngespräch mit anschließendem Praktikum eingeladen. Die Zusage erfolgte nach wenigen Wochen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe viele spannende Inhalte und praxisnahe Aufgaben erwartet und wollte schon früh mit in den Arbeitsalltag integriert werden. Das ist auf jeden Fall eingetroffen. Man lernt mit vielen gezielten Übungen, worauf beim Zeichnen der Fertigteile zu achten ist und entwickelt eigene Herangehensweisen, um selbstständig arbeiten zu können.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders gut gefällt mir das selbstständige Arbeiten, das Ausprobieren und Lösungen finden im Zusammenhang mit ersten eigenen Zeichnungen. Ich freue mich, wenn ich Situationen aus einer anderen Übung wiedererkenne und direkt anwenden kann. Das ist ein kleines Erfolgserlebnis. Nicht ganz so viel Spaß machen mir die Recherchearbeit. Aber auch diese gehört dazu und zeigt ihren Nutzen im Arbeitsalltag und dient als eigenes kleines Nachschlagewerk.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi wird man bei BREMER wie jeder andere Mitarbeiter herzlich im Team aufgenommen. Von Anfang an bekommt man viel Freiraum und Vertrauen zugesprochen. Bei Problemen oder Fragen haben die Ausbilder immer ein offenes Ohr und auch die anderen Mitarbeiter helfen gern.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Mein Tipp ist es, sich einfach mal zu bewerben! Wenn Unsicherheiten bestehen, können diese im Kennlerngespräch aus dem Weg geräumt werden. Die Ausbildung macht wirklich Spaß und man fühlt sich doppelt wohl durch die Leute, mit denen man zusammenarbeitet.