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  1. Miriam Ruwe

Interview mit Miriam Ruwe

Miriam Ruwe
HR Generalist
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Mein Name ist Miriam Ruwe. Ich bin Personalbetreuerin bei Carrier und seit diesem Sommer auch zuständig für die Betreuung unserer Auszubildenden. Dabei arbeite ich eng mit Frau Sämann und Frau Akyüz zusammen, die sich um die Strategie und das Recruiting kümmern. Unterstützt werden wir außerdem von Frau Heckel, die vor allem für die Reiseplanung zur Berufsschule zuständig ist – worüber ich echt froh bin, denn Reisen planen kann ich leider überhaupt nicht.

Ich bin die erste Ansprechperson für unsere Azubis und stehe so immer mit Rat und Tat zur Seite. Das Spannendste, was ich bisher gemacht habe, war die Einführungsveranstaltung für unsere neusten Azubis zu planen und durchzuführen. Sowas habe ich noch nie gemacht. Die Arbeit hat sich aber total gelohnt – die beiden Tage haben richtig Spaß gemacht und ich fand es super die Azubis persönlich kennen zu lernen. So habe ich jetzt auch ein Gesicht vor Augen, wenn ich mit jemandem telefoniere.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

Es ist zwar ein absolutes Klischee, aber es ist kein Tag wie der andere. Keine der Kälteanlagen ist genau wie die andere und genauso verschieden sind auch die Bauten und Wartungsarbeiten, die gemacht werden müssen. Das kann manchmal eine ganz schön große Herausforderung sein.

Bei uns lernst Du nicht nur, wie Du einen Schaden behebst, sondern auch was Du machst, wenn Du mal an eine neue und unbekannte Anlage kommst und Unterstützung brauchst. Denn die gibt es bei uns immer – ganz besonders während der Ausbildung, aber auch danach.

Unterstützung auch in Form von deinen Azubi-Kollegen. Bei uns ist die Ausbildung zentral. Das heißt, dass Du die Berufsschule und überbetrieblichen Lehrgänge mit den anderen Azubis aus Deinem Jahrgang, die aus ganz Deutschland kommen, zusammen machst. So kann man Tipps austauschen, Erfahrungen vergleichen und ist überhaupt in einer Gruppe, in der man sich gegenseitig unterstützt.

Was ist das Beste daran, bei Carrier zu arbeiten?

Oh, da gibt es viel. Richtig gut finde ich die flexiblen Arbeitszeiten und unser Zeitkonto. Wenn ich dann mal einen dringenden Termin am Nachmittag habe, kann ich mit meiner Chefin absprechen, dass ich früher gehe. Dafür mache ich dann die nächste Woche ein wenig länger. So habe ich eine viel bessere Work-Life-Balance.

Außerdem reise ich gerne. Und da kommen unsere 30 Tage Urlaub natürlich wie gerufen. Dieses Jahr war ich 2 Wochen in Schottland und 2 Wochen auf Korfu. Und nächstes Jahr plane ich für 3 Wochen nach Neuseeland zu fliegen. Das kann nicht jeder meiner Freunde.


Aber das Beste sind natürlich meine Kollegen.