Ich hab damals nach einer Ausbildung in der Nähe gesucht und mich einfach überall beworben, wo es gepasst hat. Bei der UFP hat’s dann am schnellsten Klick gemacht. Das Gespräch war entspannt, das Team wirkte direkt sympathisch, da hab ich gedacht: Ja, das wird’s.
Ich hatte am Anfang ehrlich gesagt keine großen Erwartungen. Mir war wichtig, einen sicheren Ausbildungsplatz zu haben und danach eine faire Chance auf eine Übernahme zu bekommen. Und genau das hat bei der UFP funktioniert. Ich bin zwar noch am Ende meiner Ausbildung, aber ich weiß jetzt schon, dass ich bleiben kann, und das gibt einem echt ein gutes Gefühl.
Am meisten Spaß machen mir die Aufgaben, bei denen ich wirklich was bauen oder verbessern kann. Da merkt man direkt, ob’s funktioniert. Ich hab aber auch Dinge übernommen, die nicht zu meinem Schwerpunkt gehören – zum Beispiel das Wechseln der Speicherbänder. War jetzt nicht meine Lieblingsaufgabe, aber absolut okay.
Unangenehm fand ich am Anfang eher Sachen wie beim Hostinganbieter anzurufen, wenn etwas nicht funktioniert hat. Da musste ich mich im Namen der UFP beschweren, und das liegt mir eigentlich nicht so. Im Nachhinein war’s aber gut, dass ich das gemacht habe. Kommunikation gehört halt auch dazu.
Ich hab mich mehr als gut betreut gefühlt. Manchmal sogar ein bisschen zu gut – zum Beispiel, wenn ich zwischendurch mal meine WhatsApp-Nachrichten gecheckt habe.
Fehler wurden immer in Ruhe besprochen, so dass ich genau wusste, was ich beim nächsten Mal anders machen kann. Und selbst bei größeren oder etwas… na ja… dummen Fehlern blieb’s meistens bei einem kurzen Schmunzeln oder, ganz selten, einem harmlosen Nerfgun-Schuss. Alles immer auf die lustige Art.
Kurz gesagt: Ich hab mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Wenn ihr Interesse habt: einfach bewerben. Ein Blick ins Unternehmen lohnt sich auf jeden Fall, gerade wenn ihr die Branche nicht kennt oder euch nicht sicher seid, wie Inhouse-IT eigentlich aussieht. Ich war da am Anfang auch unsicher.
Und ja… es kann gut sein, dass ihr dann wiederkommt.
Relativ entspannt. Wir starten meistens mit einem kleinen Daily und gucken, was ansteht. Dann arbeite ich an meinen Aufgaben weiter oder nehme neue dazu, wenn was reinkommt. Viel ist praktisch: ausprobieren, testen, verbessern. Und wenn ich irgendwo hänge, frag ich einfach. Das gehört hier dazu.
Die Art, wie man miteinander umgeht. Keiner spielt den Chef raus, jeder hilft. Und Humor gehört auch dazu. Manchmal mehr, als mir lieb ist, besonders, wenn jemand die Nerfgun findet. Aber genau das macht’s locker
Technisch auf jeden Fall einiges: C#, Datenbanken, EDI-Sachen, das hätte ich vorher nie so hinbekommen. Aber ehrlich gesagt: Kommunikation noch mehr. Ich war am Anfang nicht der größte Redner. Jetzt kann ich Probleme erklären, Anrufe machen und einfach sagen, wenn was nicht klappt.
Das erste Mal, als ich eine Aufgabe komplett alleine lösen konnte. Ich hab das Ergebnis dann gezeigt und gemerkt: Okay, das funktioniert wirklich. Das war ein richtig gutes Gefühl.
Ja. Als ich zum ersten Mal bei unserem Hostinganbieter anrufen musste, weil was kaputt war. Ich war super nervös, aber am Ende ging’s besser als gedacht. Im Nachhinein war’s sogar lustig, zumindest für die, die neben mir saßen.
Wie vielseitig das Ganze ist. Ich dachte früher, IT wäre nur Coden. Hier machst du auch Analyse, Fehler suchen, mit anderen Abteilungen reden und manchmal Dinge, mit denen du nie gerechnet hättest, wie Speicherbänder wechseln.
Da wird keiner allein gelassen. Wenn ich nicht weiterkam, hat sich immer jemand dazu gesetzt. Nicht um’s vorzuschreiben, sondern damit ich’s selber verstehe. Das hilft viel mehr.
Mach dir nicht so viele Gedanken. Frag einfach, wenn du was nicht weißt. Die anderen haben auch mal klein angefangen. Und: Die Nerfgun ist meistens nicht geladen.
Du sitzt nicht in einer Ecke und guckst zu. Du machst von Anfang an echte Sachen, die wirklich gebraucht werden. Und du hast direkten Kontakt zu den Leuten, die Entscheidungen treffen. Dadurch lernst du schneller.
Sehr gut. Die Arbeitszeiten sind fair und wenn mal was ist, kann man drüber reden. Es gibt keinen Stress, sondern Lösungen.
Am Anfang natürlich ungewohnt, weil ich vieles noch nicht kannte. Aber durch die kleinen Aufgaben am Anfang und die Erklärungen hab ich schnell reingefunden. Schwer war’s nicht, eher neu.
Leuten, die gern praktisch arbeiten, Spaß an Technik haben und keine Angst davor, Fragen zu stellen. Wenn man was lernen will und Lust auf ein lockeres, aber professionelles Team hat, passt das hier.
Ich habe das Stellenangebot der damals noch Despec Supplies GmbH vom Jobcenter Duisburg erhalten. Erst im verlauf der Ausbildung wurde die Despec Supplies GmbH in die UFP Deutschland GmbH aufgenommen
Durch eine vorherige Ausbildung wusste ich bereits was mich erwarten würde. 1st Level Support, User Betreuung und kleinere IT-Projekte. Dazu auch eventuelle Schulungen der User in die vom der UFP Deutschland GmbH eigesetzte Software
Ich habe mich für den Ausbildungsberuf des Fachinformatiker für Systemintegration entschieden, weil ich schon von klein auf an Computern und Technik interessiert war. Ich habe auch schon im privat Bereich Freunde und Familie in ihren Computer und Netzwerk Probleme unterstützt. Daher lag der Ausbildungsberuf sehr nahe.
Einen „typischen Tag“ gibt es eher meiner Meinung nach nicht bei der UFP Deutschland GmbH. Es gibt allerdings Routineaufgaben die erledigt werden z.B. neue Tickets Prüfen und Priorisieren, Telefon Supportanfragen aufnehmen und ggf. direkt bearbeiten, an den eigenen Projekten weiter Arbeiten und einiges mehr. Es ist häufig ein Bunter mix aus allem.
Die Aufgaben, die mir besonders viel Spaß gemacht haben, waren diejenigen, bei denen ich zunächst nur einen groben Ansatz hatte und mich dann selbstständig in die Themen einarbeiten konnte. Ein perfektes Beispiel dafür ist das Projekt zur Einführung neuer MDE-Geräte (Mobile Datenerfassung) für unsere Logistik. Zu Beginn wusste ich lediglich, dass die neuen Geräte ähnlich funktionieren sollten wie die bereits vorhandenen. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, mich intensiv damit zu beschäftigen, wie bislang mit den MDE-Geräten gearbeitet wurde und wie sich diese Abläufe auf die neuen Geräte übertragen lassen, zumal sie aufgrund ihres anderen Herstellers nicht in unser bestehendes MDM integriert werden konnten.
Mir liegen weniger die Aufgaben in denen ich etwas mit Kollegen im voraus Planen muss, ich bin meist eher der Typ der die Sachen lieber selber machen möchte.
Ich denke, mein größtes Erfolgserlebnis war mein Abschlussprojekt, in dem ich eine neue Inventarisierungssoftware für die IT-Abteilung eingeführt habe. Dadurch konnte ich die Dokumentation nicht nur deutlich vereinfachen, sondern auch die Nachverfolgbarkeit und Historie unserer Hardware wesentlich verbessern.
Eigentlich nicht, da ich bereits Vorerfahrungen aus einer vorherigen Ausbildung mitgebracht habe. Dadurch konnte ich mich sehr schnell im 1st-Level-Support zurechtfinden und meine bisherigen Kenntnisse direkt in der Praxis anwenden.
Als Azubi wurde ich grundsätzlich gut behandelt. Auch wenn der Umgangston manchmal etwas strenger war, hatte ich nie das Gefühl, dass Kritik ungerechtfertigt gewesen wäre. Ob ich mich jedoch gut betreut gefühlt habe, steht auf einem anderen Blatt. Gerade am Anfang hätte ich mir deutlich mehr Wissenstransfer gewünscht. Dieser ist sowohl bei mir als auch bei meiner Mit-Auszubildenden leider zu kurz gekommen. Mir wurde jedoch bereits zugesichert, dass dieser Aspekt für zukünftige Auszubildende verbessert werden soll.
Das Team hat mir immer weitergeholfen, wenn ich nicht mehr wusste, wie ich vorgehen soll oder wenn ich Fragen zu einem bestimmten Thema hatte. Zwar haben die Antworten manchmal etwas länger auf sich warten lassen, was aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens und der damit verbundenen Stresssituationen verständlich war, dennoch konnte ich mich jederzeit auf die Unterstützung des Teams verlassen.
Besonders geschätzt habe ich die oft lockere Atmosphäre und die offene Kommunikation im Team. Man kann jederzeit mit den Kollegen sprechen, auch über private Themen und sie sind immer da, wenn man ein offenes Ohr braucht. Dieses Miteinander gilt selbstverständlich auch für die Ausbilder und den Abteilungsleiter.
Ich denke, eine meiner wichtigsten Fähigkeiten ist das Erstellen von Dokumentationen. Solche Dokumentationen sind besonders wichtig, wenn ein Kollege mich vertreten muss oder wenn sich ein neuer Kollege oder Azubi in ein Thema einarbeiten möchte. In diesem Bereich habe ich während meiner Ausbildung deutliche Fortschritte gemacht.
Meine Selbstorganisation hat sich gegen Ende der Ausbildung deutlich verbessert. Es ist einfach notwendig, sich gut zu strukturieren, um bei einer Vielzahl von Aufgaben den Überblick zu behalten und sich nicht in einem Irrgarten von To-Do-Listen zu verlieren.
Es fiel mir recht leicht, mich in meine Aufgaben einzuarbeiten, da ich bereits über eine vorherige IT-Ausbildung verfügte. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich alles sofort konnte, an der einen oder anderen Stelle brauchte ich schon Unterstützung.
Ich bekam Ausbildung und Privatleben ganz gut unter einen Hut. Es nun mal eine Frage der Selbs Organisation und Disziplin. Ansonsten hätte eines von beidem unter der Ausbildung gelitten.
Ich wurde nach der Ausbildung direkt übernommen. Meine Ziele kann ich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht klar definieren, daher wollte ich auch erstmal bei der UFP Deutschland GmbH bleiben.
Die Ausbildung bei der UFP Deutschland GmbH ist nicht für jeden geeignet. Wer selbstständiges Lernen nicht als Hürde, sondern als Chance sieht, etwas Neues zu lernen und keine Scheu hat, sich in unbekannte Themen einzuarbeiten, wird hier gut aufgehoben sein. Wer hingegen bei jedem Thema an die Hand genommen werden möchte und nur auf Aufgaben reagiert, wenn sie direkt zugewiesen werden, wird vermutlich weniger Freude an der Ausbildung haben. Das bedeutet jedoch nicht, dass man bei der UFP Deutschland GmbH auf sich allein gestellt ist. Vielmehr lernt man deutlich mehr, wenn man Eigeninitiative zeigt, sich selbst in Aufgaben einarbeitet und Verantwortung übernimmt. Mein Tipp an alle, die das Lesen: Diese Fähigkeit kann man lernen und genau dafür ist die Ausbildung bei der UFP Deutschland GmbH ein sehr guter Start.
„Calm down and carry on“ es macht keinen Sinn, sich in jede negative Situation hineinzusteigern. Lieber einmal durchatmen und weitermachen. Wenn einen etwas wirklich stark stört, ist der Ausbilder immer der erste und meistens auch der beste Ansprechpartner.
Zeigt Interesse und meldet euch freiwillig für Aufgaben. Ansonsten kann es passieren, dass andere Azubis deutlich mehr zu tun haben als ihr, wodurch ihr weniger lernt. Jede Aufgabe bietet die Chance, neue Erfahrungen zu sammeln.
Ich durfte recht schnell das Anlegen von Mitarbeitern in der Telefonanlage übernehmen und eigenständig Hardware einrichten, die anschließend an die jeweiligen Nutzer ausgegeben wurde.
Man wird sehr schnell ins Tagesgeschäft eingebunden, wobei das natürlich stark von der eigenen Einstellung abhängt.
strukturiert, einheitlich und offen
Ich nutze die 7-4-8-Atemmethode und höre Musik, um einen kühlen Kopf zu bewahren, auch wenn es manchmal sehr hektisch und stressig wird. Zusätzlich konnte ich mich immer auf meine Kollegen verlassen, wenn es wirklich mal zu viel wurde.
Meine Firmen Laptop und mein Smartphone, dazu auch interne Tools wie unser Ticketsystem, Benutzerverwaltung etc.
Meine bisher anspruchsvollste Aufgabe war mein Abschlussprojekt. Ich musste nicht nur mehrere Softwarelösungen im Detail prüfen, sondern diese auch miteinander vergleichen, meinem Ausbilder präsentieren und anschließend implementieren. Außerdem gehörte die umfassende Dokumentation des Projekts dazu. Mein Tipp an euch: Fangt so früh wie möglich damit an!
Natürlich wünsche ich den zukünftigen Azubis nur das Beste. Ich hoffe, dass sie ausführlichere Wissenstransfers mit praxisnahen Beispielen erhalten und selbstverständlich ebenfalls einen erfolgreichen Abschluss machen.
Ich bin online auf die Ausbildungsstelle aufmerksam geworden und habe mich darüber beworben. Wichtig war für mich, dass ich nicht weit weg muss.
Ich bin ohne besondere Erwartungshaltung in die Ausbildung gestartet und habe mich einfach auf alles eingelassen, was kommt.
Ich programmiere schon lange und habe ein großes Interesse an diesem Bereich. Ich hatte mich zunächst für ein Studium entscheiden, aber dann schnell gemerkt, dass ein eigenes Einkommen hilfreich wäre. Daher habe ich das Studium abgebrochen und mich nach einer Ausbildungsstelle in meiner Nähe umgesehen. Nun bin ich bereits über ein Jahr mit der Ausbildung fertig und arbeite seit meiner Übernehme für die UFP
Ein typischer Arbeitstag besteht für mich vor allem darin, an unterschiedlichen Projekten zu arbeiten. Nebenbei gibt es tägliche kleine Doings.
Am meisten Spaß macht mir das Programmieren, weil genau das der Grund ist, warum ich diesen Beruf gelernt habe.
Kommunikationsaufgaben liegen mir weniger, da ich eher introvertiert bin. Aber dafür arbeitet man in einem Team, so kann man unbeliebte Aufgaben auch mal abgeben.
Mein größtes Erfolgserlebnis war der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung.
Mich hat überrascht, wie vielfältig die Aufgaben sind und wie oft man neue Themen kennenlernt.
Ich wurde bei Problemen unterstützt, hatte aber gleichzeitig genug Freiraum, um Dinge selbst auszuprobieren und zu lernen.
Das Team hat mir meistens kleine Hinweise gegeben, damit ich den Prozess selbst verstehen konnte. Wenn das nicht gereicht hat, wurde mir der Ablauf erneut und ausführlicher erklärt.
Besonders gefällt mir die entspannte Dynamik und der humorvolle Umgang miteinander
Persönlich habe ich vor allem meine Kommunikationsfähigkeit weiterentwickelt.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir mein erstes Meeting mit einem Dienstleister, welches ich selbstständig geführt habe.
Anfangs war es nicht leicht, aber mit der Zeit und durch feste Gewohnheiten lässt sich beides sehr gut miteinander verbinden.
Empfehlen würde ich sie allen, die Interesse an Programmierung und Prozessdenken haben.
Bringt Humor mit.
Ich würde mir wünschen, dass zukünftige Auszubildende weiterhin von einer guten Einarbeitung und klaren Strukturen profitieren.
War das erste Suchergebnis bei „Fachinformatiker Ausbildung Nähe Duisburg“. Und die Nähe zu meiner Heimat ist mir wichtig.
Aktiv Verantwortung für kleinere Projekte oder Gebiete zu bekommen. Teilweise ist dies auch schon geschehen
Weil mein Großvater mich dazu inspiriert hat. Er war bei der IBM
Wartung von EDV Equipment wie auch Fehleranalyse und Support bei Usern
Spezialaufträge, die sich von dem Tagesgeschäft abheben
Ein 2er Durchschnitt im letzten Zeugnis
Die Arbeitsverteilung ist nicht die Beste. Zudem fehlt mir ein wenig Betreuung bei neuen Aufgaben
Wie Eng alle miteinander sind auf einer Professionellen Ebene
Kommunikation am Telefon
Meine Kommunikation mit Anwendern bei dem beheben von Fehlern
Der Anfang ist wie bei fast allem leicht. Nur sobald man die Basics drauf hat wird es schnell komplexer
Leute die eher selbstständig sind, gerade in der Organisation, aber auch gerne im Team arbeiten.
Um 10 Uhr kommt der Brötchenmann und Scheine über 20 nimmt er nicht ☹
Das administrieren von ASUS-Dockingstationen Problemen
Durch das Web Portal Ausbildung.de
Ein nettes Team und das man gut intrigiert wird, Erwartung wurde erfüllt.
In meinem Fachabi für Informatik habe ich gemerkt das mir das Programmieren Spaß macht
30min bis 1 Stunde Fehlermeldungen und Tickets. Dann mein Projekt, zwischendurch Meetings und weiterhin auf Fehlermeldungen achten
Schnittstellen Mapping, weil ich das besser versteh als andere Sachen
Präsentation, da ich dabei nervös werde
Fertigstellung meines ersten Projekts.
Wie viele unterschiedliche Aufgaben existieren
Man wird stark beim Schlagfertigwerden unterstützt.
Sie haben mir geholfen und meine Fragen geklärt, auch wenn ich schon zum 20ten mal nachgefragt habe
Chillige Atmosphäre, man hat was zu lachen, die anderen unterstützen einen
Schnittstellen Mapping
Sehr viel lernen, durch Hilfe aber relativ OK
Voraussichtlich will ich hier belieben
Wer bereit ist viel zu lernen und motiviert ist
Schreib alles mit, auch wenn ihr denkt das ist unnötig.
Entspanne Atmosphäre, kleines Team und die Nerf Guns
BizTalk, Filezilla, Webex
Mein erstes Schnittstellen Mapping, habe versucht das alleine umzusetzen und wo ich nicht weiter wusste meine Kollegen gefragt
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