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Interview mit Nico

Nico
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
25 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich hab damals nach einer Ausbildung in der Nähe gesucht und mich einfach überall beworben, wo es gepasst hat. Bei der UFP hat’s dann am schnellsten Klick gemacht. Das Gespräch war entspannt, das Team wirkte direkt sympathisch, da hab ich gedacht: Ja, das wird’s.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hatte am Anfang ehrlich gesagt keine großen Erwartungen. Mir war wichtig, einen sicheren Ausbildungsplatz zu haben und danach eine faire Chance auf eine Übernahme zu bekommen. Und genau das hat bei der UFP funktioniert. Ich bin zwar noch am Ende meiner Ausbildung, aber ich weiß jetzt schon, dass ich bleiben kann, und das gibt einem echt ein gutes Gefühl.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Am meisten Spaß machen mir die Aufgaben, bei denen ich wirklich was bauen oder verbessern kann. Da merkt man direkt, ob’s funktioniert. Ich hab aber auch Dinge übernommen, die nicht zu meinem Schwerpunkt gehören – zum Beispiel das Wechseln der Speicherbänder. War jetzt nicht meine Lieblingsaufgabe, aber absolut okay.

Unangenehm fand ich am Anfang eher Sachen wie beim Hostinganbieter anzurufen, wenn etwas nicht funktioniert hat. Da musste ich mich im Namen der UFP beschweren, und das liegt mir eigentlich nicht so. Im Nachhinein war’s aber gut, dass ich das gemacht habe. Kommunikation gehört halt auch dazu.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich hab mich mehr als gut betreut gefühlt. Manchmal sogar ein bisschen zu gut – zum Beispiel, wenn ich zwischendurch mal meine WhatsApp-Nachrichten gecheckt habe.

Fehler wurden immer in Ruhe besprochen, so dass ich genau wusste, was ich beim nächsten Mal anders machen kann. Und selbst bei größeren oder etwas… na ja… dummen Fehlern blieb’s meistens bei einem kurzen Schmunzeln oder, ganz selten, einem harmlosen Nerfgun-Schuss. Alles immer auf die lustige Art.

Kurz gesagt: Ich hab mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn ihr Interesse habt: einfach bewerben. Ein Blick ins Unternehmen lohnt sich auf jeden Fall, gerade wenn ihr die Branche nicht kennt oder euch nicht sicher seid, wie Inhouse-IT eigentlich aussieht. Ich war da am Anfang auch unsicher.

Und ja… es kann gut sein, dass ihr dann wiederkommt.

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Relativ entspannt. Wir starten meistens mit einem kleinen Daily und gucken, was ansteht. Dann arbeite ich an meinen Aufgaben weiter oder nehme neue dazu, wenn was reinkommt. Viel ist praktisch: ausprobieren, testen, verbessern. Und wenn ich irgendwo hänge, frag ich einfach. Das gehört hier dazu.

Was gefällt dir an deinem Team besonders?

Die Art, wie man miteinander umgeht. Keiner spielt den Chef raus, jeder hilft. Und Humor gehört auch dazu. Manchmal mehr, als mir lieb ist, besonders, wenn jemand die Nerfgun findet. Aber genau das macht’s locker

Welche Skills hast du während der Ausbildung am meisten verbessert?

Technisch auf jeden Fall einiges: C#, Datenbanken, EDI-Sachen, das hätte ich vorher nie so hinbekommen. Aber ehrlich gesagt: Kommunikation noch mehr. Ich war am Anfang nicht der größte Redner. Jetzt kann ich Probleme erklären, Anrufe machen und einfach sagen, wenn was nicht klappt.

Wie war dein erstes großes Erfolgserlebnis in der Ausbildung?

Das erste Mal, als ich eine Aufgabe komplett alleine lösen konnte. Ich hab das Ergebnis dann gezeigt und gemerkt: Okay, das funktioniert wirklich. Das war ein richtig gutes Gefühl.

Gab es einen Moment, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Ja. Als ich zum ersten Mal bei unserem Hostinganbieter anrufen musste, weil was kaputt war. Ich war super nervös, aber am Ende ging’s besser als gedacht. Im Nachhinein war’s sogar lustig, zumindest für die, die neben mir saßen.

Was war deine größte Überraschung über den Job?

Wie vielseitig das Ganze ist. Ich dachte früher, IT wäre nur Coden. Hier machst du auch Analyse, Fehler suchen, mit anderen Abteilungen reden und manchmal Dinge, mit denen du nie gerechnet hättest, wie Speicherbänder wechseln.

Wie hast du die Unterstützung im Team erlebt, wenn du mal nicht wusstest, wie es weitergeht?

Da wird keiner allein gelassen. Wenn ich nicht weiterkam, hat sich immer jemand dazu gesetzt. Nicht um’s vorzuschreiben, sondern damit ich’s selber verstehe. Das hilft viel mehr.

Was würdest du deinem ersten Azubi-Tag aus heutiger Sicht sagen?

Mach dir nicht so viele Gedanken. Frag einfach, wenn du was nicht weißt. Die anderen haben auch mal klein angefangen. Und: Die Nerfgun ist meistens nicht geladen.

Was macht die Ausbildung hier anders als bei anderen Unternehmen?

Du sitzt nicht in einer Ecke und guckst zu. Du machst von Anfang an echte Sachen, die wirklich gebraucht werden. Und du hast direkten Kontakt zu den Leuten, die Entscheidungen treffen. Dadurch lernst du schneller.

Wie gut lässt sich die Ausbildung mit deinem Alltag/Privatleben vereinbaren?

Sehr gut. Die Arbeitszeiten sind fair und wenn mal was ist, kann man drüber reden. Es gibt keinen Stress, sondern Lösungen.

Wie schwer war der Einstieg in die IT für dich?

Am Anfang natürlich ungewohnt, weil ich vieles noch nicht kannte. Aber durch die kleinen Aufgaben am Anfang und die Erklärungen hab ich schnell reingefunden. Schwer war’s nicht, eher neu.

Wem würdest du die Ausbildung hier empfehlen?

Leuten, die gern praktisch arbeiten, Spaß an Technik haben und keine Angst davor, Fragen zu stellen. Wenn man was lernen will und Lust auf ein lockeres, aber professionelles Team hat, passt das hier.

Interview mit Marvin

Marvin
Fachinformatiker/in für Systemintegration
27 Jahre
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe das Stellenangebot der damals noch Despec Supplies GmbH vom Jobcenter Duisburg erhalten. Erst im verlauf der Ausbildung wurde die Despec Supplies GmbH in die UFP Deutschland GmbH aufgenommen

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Durch eine vorherige Ausbildung wusste ich bereits was mich erwarten würde. 1st Level Support, User Betreuung und kleinere IT-Projekte. Dazu auch eventuelle Schulungen der User in die vom der UFP Deutschland GmbH eigesetzte Software

Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Ich habe mich für den Ausbildungsberuf des Fachinformatiker für Systemintegration entschieden, weil ich schon von klein auf an Computern und Technik interessiert war. Ich habe auch schon im privat Bereich Freunde und Familie in ihren Computer und Netzwerk Probleme unterstützt. Daher lag der Ausbildungsberuf sehr nahe.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich während der Ausbildung aus?

Einen „typischen Tag“ gibt es eher meiner Meinung nach nicht bei der UFP Deutschland GmbH. Es gibt allerdings Routineaufgaben die erledigt werden z.B. neue Tickets Prüfen und Priorisieren, Telefon Supportanfragen aufnehmen und ggf. direkt bearbeiten, an den eigenen Projekten weiter Arbeiten und einiges mehr. Es ist häufig ein Bunter mix aus allem.

Welche Aufgaben machen dir besonders viel Spaß – und warum?

Die Aufgaben, die mir besonders viel Spaß gemacht haben, waren diejenigen, bei denen ich zunächst nur einen groben Ansatz hatte und mich dann selbstständig in die Themen einarbeiten konnte. Ein perfektes Beispiel dafür ist das Projekt zur Einführung neuer MDE-Geräte (Mobile Datenerfassung) für unsere Logistik. Zu Beginn wusste ich lediglich, dass die neuen Geräte ähnlich funktionieren sollten wie die bereits vorhandenen. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, mich intensiv damit zu beschäftigen, wie bislang mit den MDE-Geräten gearbeitet wurde und wie sich diese Abläufe auf die neuen Geräte übertragen lassen, zumal sie aufgrund ihres anderen Herstellers nicht in unser bestehendes MDM integriert werden konnten.

Welche Aufgaben liegen dir weniger – und warum?

Mir liegen weniger die Aufgaben in denen ich etwas mit Kollegen im voraus Planen muss, ich bin meist eher der Typ der die Sachen lieber selber machen möchte.

Was war bisher dein größtes Erfolgserlebnis in der Ausbildung?

Ich denke, mein größtes Erfolgserlebnis war mein Abschlussprojekt, in dem ich eine neue Inventarisierungssoftware für die IT-Abteilung eingeführt habe. Dadurch konnte ich die Dokumentation nicht nur deutlich vereinfachen, sondern auch die Nachverfolgbarkeit und Historie unserer Hardware wesentlich verbessern.

Gab es etwas, das dich an deinem Beruf oder an der Arbeit überrascht hat?

Eigentlich nicht, da ich bereits Vorerfahrungen aus einer vorherigen Ausbildung mitgebracht habe. Dadurch konnte ich mich sehr schnell im 1st-Level-Support zurechtfinden und meine bisherigen Kenntnisse direkt in der Praxis anwenden.

Wie wurdest du als Azubi behandelt? Hast du dich gut betreut und unterstützt gefühlt?

Als Azubi wurde ich grundsätzlich gut behandelt. Auch wenn der Umgangston manchmal etwas strenger war, hatte ich nie das Gefühl, dass Kritik ungerechtfertigt gewesen wäre. Ob ich mich jedoch gut betreut gefühlt habe, steht auf einem anderen Blatt. Gerade am Anfang hätte ich mir deutlich mehr Wissenstransfer gewünscht. Dieser ist sowohl bei mir als auch bei meiner Mit-Auszubildenden leider zu kurz gekommen. Mir wurde jedoch bereits zugesichert, dass dieser Aspekt für zukünftige Auszubildende verbessert werden soll.

Wie hat dir dein Team geholfen, wenn du nicht wusstest, wie es weitergeht?

Das Team hat mir immer weitergeholfen, wenn ich nicht mehr wusste, wie ich vorgehen soll oder wenn ich Fragen zu einem bestimmten Thema hatte. Zwar haben die Antworten manchmal etwas länger auf sich warten lassen, was aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens und der damit verbundenen Stresssituationen verständlich war, dennoch konnte ich mich jederzeit auf die Unterstützung des Teams verlassen.

Was gefällt dir an deinem Team besonders?

Besonders geschätzt habe ich die oft lockere Atmosphäre und die offene Kommunikation im Team. Man kann jederzeit mit den Kollegen sprechen, auch über private Themen und sie sind immer da, wenn man ein offenes Ohr braucht. Dieses Miteinander gilt selbstverständlich auch für die Ausbilder und den Abteilungsleiter.

Welche fachlichen Fähigkeiten hast du während der Ausbildung am meisten verbessert?

Ich denke, eine meiner wichtigsten Fähigkeiten ist das Erstellen von Dokumentationen. Solche Dokumentationen sind besonders wichtig, wenn ein Kollege mich vertreten muss oder wenn sich ein neuer Kollege oder Azubi in ein Thema einarbeiten möchte. In diesem Bereich habe ich während meiner Ausbildung deutliche Fortschritte gemacht.

Welche persönlichen Fähigkeiten (z. B. Kommunikation, Selbstständigkeit) haben sich entwickelt?

Meine Selbstorganisation hat sich gegen Ende der Ausbildung deutlich verbessert. Es ist einfach notwendig, sich gut zu strukturieren, um bei einer Vielzahl von Aufgaben den Überblick zu behalten und sich nicht in einem Irrgarten von To-Do-Listen zu verlieren.

Wie schwer oder leicht war für dich der Einstieg in die IT bzw. deinen Aufgabenbereich?

Es fiel mir recht leicht, mich in meine Aufgaben einzuarbeiten, da ich bereits über eine vorherige IT-Ausbildung verfügte. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich alles sofort konnte, an der einen oder anderen Stelle brauchte ich schon Unterstützung.

Wie gut bekommst du Ausbildung und Privatleben unter einen Hut?

Ich bekam Ausbildung und Privatleben ganz gut unter einen Hut. Es nun mal eine Frage der Selbs Organisation und Disziplin. Ansonsten hätte eines von beidem unter der Ausbildung gelitten. 

Wie sieht deine Perspektive nach der Ausbildung aus? (z. B. Übernahme, Ziele, Wünsche)

Ich wurde nach der Ausbildung direkt übernommen. Meine Ziele kann ich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht klar definieren, daher wollte ich auch erstmal bei der UFP Deutschland GmbH bleiben. 

Wem würdest du die Ausbildung bei der UFP empfehlen – und wem eher nicht?

Die Ausbildung bei der UFP Deutschland GmbH ist nicht für jeden geeignet. Wer selbstständiges Lernen nicht als Hürde, sondern als Chance sieht, etwas Neues zu lernen und keine Scheu hat, sich in unbekannte Themen einzuarbeiten, wird hier gut aufgehoben sein. Wer hingegen bei jedem Thema an die Hand genommen werden möchte und nur auf Aufgaben reagiert, wenn sie direkt zugewiesen werden, wird vermutlich weniger Freude an der Ausbildung haben. Das bedeutet jedoch nicht, dass man bei der UFP Deutschland GmbH auf sich allein gestellt ist. Vielmehr lernt man deutlich mehr, wenn man Eigeninitiative zeigt, sich selbst in Aufgaben einarbeitet und Verantwortung übernimmt. Mein Tipp an alle, die das Lesen: Diese Fähigkeit kann man lernen und genau dafür ist die Ausbildung bei der UFP Deutschland GmbH ein sehr guter Start.

Welche Tipps würdest du neuen Azubis mitgeben, die bei uns starten möchten?

„Calm down and carry on“ es macht keinen Sinn, sich in jede negative Situation hineinzusteigern. Lieber einmal durchatmen und weitermachen. Wenn einen etwas wirklich stark stört, ist der Ausbilder immer der erste und meistens auch der beste Ansprechpartner.

Zeigt Interesse und meldet euch freiwillig für Aufgaben. Ansonsten kann es passieren, dass andere Azubis deutlich mehr zu tun haben als ihr, wodurch ihr weniger lernt. Jede Aufgabe bietet die Chance, neue Erfahrungen zu sammeln.

Was durftest du überraschend früh selbst übernehmen?

Ich durfte recht schnell das Anlegen von Mitarbeitern in der Telefonanlage übernehmen und eigenständig Hardware einrichten, die anschließend an die jeweiligen Nutzer ausgegeben wurde.

Was macht die Ausbildung bei der UFP aus deiner Sicht besonders?

Man wird sehr schnell ins Tagesgeschäft eingebunden, wobei das natürlich stark von der eigenen Einstellung abhängt.

Welche drei Wörter beschreiben die Arbeitsatmosphäre für dich am besten?

strukturiert, einheitlich und offen

Was hat dir geholfen, schwierige Aufgaben oder stressige Phasen zu meistern?

Ich nutze die 7-4-8-Atemmethode und höre Musik, um einen kühlen Kopf zu bewahren, auch wenn es manchmal sehr hektisch und stressig wird. Zusätzlich konnte ich mich immer auf meine Kollegen verlassen, wenn es wirklich mal zu viel wurde.

Welche Tools, Technologien oder Systeme nutzt du am häufigsten?

Meine Firmen Laptop und mein Smartphone, dazu auch interne Tools wie unser Ticketsystem, Benutzerverwaltung etc.

Was war deine anspruchsvollste Aufgabe bisher – und wie bist du damit umgegangen?

Meine bisher anspruchsvollste Aufgabe war mein Abschlussprojekt. Ich musste nicht nur mehrere Softwarelösungen im Detail prüfen, sondern diese auch miteinander vergleichen, meinem Ausbilder präsentieren und anschließend implementieren. Außerdem gehörte die umfassende Dokumentation des Projekts dazu. Mein Tipp an euch: Fangt so früh wie möglich damit an!

Was würdest du dir für zukünftige Auszubildende wünschen?

Natürlich wünsche ich den zukünftigen Azubis nur das Beste. Ich hoffe, dass sie ausführlichere Wissenstransfers mit praxisnahen Beispielen erhalten und selbstverständlich ebenfalls einen erfolgreichen Abschluss machen.

Interview mit Nils

Nils
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich bin online auf die Ausbildungsstelle aufmerksam geworden und habe mich darüber beworben. Wichtig war für mich, dass ich nicht weit weg muss.

Was hattest du dir zu Beginn der Ausbildung erhofft? Haben sich deine Erwartungen erfüllt?

Ich bin ohne besondere Erwartungshaltung in die Ausbildung gestartet und habe mich einfach auf alles eingelassen, was kommt.

Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Ich programmiere schon lange und habe ein großes Interesse an diesem Bereich. Ich hatte mich zunächst für ein Studium entscheiden, aber dann schnell gemerkt, dass ein eigenes Einkommen hilfreich wäre. Daher habe ich das Studium abgebrochen und mich nach einer Ausbildungsstelle in meiner Nähe umgesehen. Nun bin ich bereits über ein Jahr mit der Ausbildung fertig und arbeite seit meiner Übernehme für die UFP

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich während der Ausbildung aus?

Ein typischer Arbeitstag besteht für mich vor allem darin, an unterschiedlichen Projekten zu arbeiten. Nebenbei gibt es tägliche kleine Doings.

Welche Aufgaben machen dir besonders viel Spaß – und warum?

Am meisten Spaß macht mir das Programmieren, weil genau das der Grund ist, warum ich diesen Beruf gelernt habe.

Welche Aufgaben liegen dir weniger – und warum?

Kommunikationsaufgaben liegen mir weniger, da ich eher introvertiert bin. Aber dafür arbeitet man in einem Team, so kann man unbeliebte Aufgaben auch mal abgeben.

Was war bisher dein größtes Erfolgserlebnis in der Ausbildung?

Mein größtes Erfolgserlebnis war der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung. 

Gab es etwas, das dich an deinem Beruf oder an der Arbeit überrascht hat?

Mich hat überrascht, wie vielfältig die Aufgaben sind und wie oft man neue Themen kennenlernt.

Wie wurdest du als Azubi behandelt? Hast du dich gut betreut und unterstützt gefühlt?

Ich wurde bei Problemen unterstützt, hatte aber gleichzeitig genug Freiraum, um Dinge selbst auszuprobieren und zu lernen.

Wie hat dir dein Team geholfen, wenn du nicht wusstest, wie es weitergeht?

Das Team hat mir meistens kleine Hinweise gegeben, damit ich den Prozess selbst verstehen konnte. Wenn das nicht gereicht hat, wurde mir der Ablauf erneut und ausführlicher erklärt.

Was gefällt dir an deinem Team besonders?

Besonders gefällt mir die entspannte Dynamik und der humorvolle Umgang miteinander 

Welche persönlichen Fähigkeiten (z. B. Kommunikation, Selbstständigkeit) haben sich entwickelt?

Persönlich habe ich vor allem meine Kommunikationsfähigkeit weiterentwickelt.

Welcher Moment der Ausbildung ist dir besonders in Erinnerung geblieben?

Besonders in Erinnerung geblieben ist mir mein erstes Meeting mit einem Dienstleister, welches ich selbstständig geführt habe.

Wie gut bekommst du Ausbildung und Privatleben unter einen Hut?

Anfangs war es nicht leicht, aber mit der Zeit und durch feste Gewohnheiten lässt sich beides sehr gut miteinander verbinden.

Wem würdest du die Ausbildung bei der UFP empfehlen – und wem eher nicht?

Empfehlen würde ich sie allen, die Interesse an Programmierung und Prozessdenken haben.

Welche Tipps würdest du neuen Azubis mitgeben, die bei uns starten möchten?

Bringt Humor mit.

Was würdest du dir für zukünftige Auszubildende wünschen?

Ich würde mir wünschen, dass zukünftige Auszubildende weiterhin von einer guten Einarbeitung und klaren Strukturen profitieren.

Interview mit Max

Max
Fachinformatiker/in für Systemintegration
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

War das erste Suchergebnis bei „Fachinformatiker Ausbildung Nähe Duisburg“. Und die Nähe zu meiner Heimat ist mir wichtig.

Was hattest du dir zu Beginn der Ausbildung erhofft? Haben sich deine Erwartungen erfüllt?

Aktiv Verantwortung für kleinere Projekte oder Gebiete zu bekommen. Teilweise ist dies auch schon geschehen

Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Weil mein Großvater mich dazu inspiriert hat. Er war bei der IBM

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich während der Ausbildung aus?

Wartung von EDV Equipment wie auch Fehleranalyse und Support bei Usern

Welche Aufgaben machen dir besonders viel Spaß – und warum?

Spezialaufträge, die sich von dem Tagesgeschäft abheben

Was war bisher dein größtes Erfolgserlebnis in der Ausbildung?

Ein 2er Durchschnitt im letzten Zeugnis

Wie wurdest du als Azubi behandelt? Hast du dich gut betreut und unterstützt gefühlt?

Die Arbeitsverteilung ist nicht die Beste. Zudem fehlt mir ein wenig Betreuung bei neuen Aufgaben

Was gefällt dir an deinem Team besonders?

Wie Eng alle miteinander sind auf einer Professionellen Ebene

Welche fachlichen Fähigkeiten hast du während der Ausbildung am meisten verbessert?

Kommunikation am Telefon

Welche persönlichen Fähigkeiten (z. B. Kommunikation, Selbstständigkeit) haben sich entwickelt?

Meine Kommunikation mit Anwendern bei dem beheben von Fehlern

Wie schwer oder leicht war für dich der Einstieg in die IT bzw. deinen Aufgabenbereich?

Der Anfang ist wie bei fast allem leicht. Nur sobald man die Basics drauf hat wird es schnell komplexer

Wem würdest du die Ausbildung bei der UFP empfehlen – und wem eher nicht?

Leute die eher selbstständig sind, gerade in der Organisation, aber auch gerne im Team arbeiten.

Welche Tipps würdest du neuen Azubis mitgeben, die bei uns starten möchten?

Um 10 Uhr kommt der Brötchenmann und Scheine über 20 nimmt er nicht ☹

Was war deine anspruchsvollste Aufgabe bisher – und wie bist du damit umgegangen?

Das administrieren von ASUS-Dockingstationen Problemen

Interview mit Xandria

Xandria
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Durch das Web Portal Ausbildung.de

Was hattest du dir zu Beginn der Ausbildung erhofft? Haben sich deine Erwartungen erfüllt?

Ein nettes Team und das man gut intrigiert wird, Erwartung wurde erfüllt.

Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

In meinem Fachabi für Informatik habe ich gemerkt das mir das Programmieren Spaß macht

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich während der Ausbildung aus?

30min bis 1 Stunde Fehlermeldungen und Tickets. Dann mein Projekt, zwischendurch Meetings und weiterhin auf Fehlermeldungen achten

Welche Aufgaben machen dir besonders viel Spaß – und warum?

Schnittstellen Mapping, weil ich das besser versteh als andere Sachen

Welche Aufgaben liegen dir weniger – und warum?

Präsentation, da ich dabei nervös werde

Was war bisher dein größtes Erfolgserlebnis in der Ausbildung?

Fertigstellung meines ersten Projekts.

Gab es etwas, das dich an deinem Beruf oder an der Arbeit überrascht hat?

Wie viele unterschiedliche Aufgaben existieren

Wie wurdest du als Azubi behandelt? Hast du dich gut betreut und unterstützt gefühlt?

Man wird stark beim Schlagfertigwerden unterstützt.

Wie hat dir dein Team geholfen, wenn du nicht wusstest, wie es weitergeht?

Sie haben mir geholfen und meine Fragen geklärt, auch wenn ich schon zum 20ten mal nachgefragt habe

Was gefällt dir an deinem Team besonders?

Chillige Atmosphäre, man hat was zu lachen, die anderen unterstützen einen

Welche fachlichen Fähigkeiten hast du während der Ausbildung am meisten verbessert?

Schnittstellen Mapping

Wie schwer oder leicht war für dich der Einstieg in die IT bzw. deinen Aufgabenbereich?

Sehr viel lernen, durch Hilfe aber relativ OK

Wie sieht deine Perspektive nach der Ausbildung aus? (z. B. Übernahme, Ziele, Wünsche)

Voraussichtlich will ich hier belieben

Wem würdest du die Ausbildung bei der UFP empfehlen – und wem eher nicht?

Wer bereit ist viel zu lernen und motiviert ist

Welche Tipps würdest du neuen Azubis mitgeben, die bei uns starten möchten?

Schreib alles mit, auch wenn ihr denkt das ist unnötig.

Was macht die Ausbildung bei der UFP aus deiner Sicht besonders?

Entspanne Atmosphäre, kleines Team und die Nerf Guns

Welche Tools, Technologien oder Systeme nutzt du am häufigsten?

BizTalk, Filezilla, Webex

Was war deine anspruchsvollste Aufgabe bisher – und wie bist du damit umgegangen?

Mein erstes Schnittstellen Mapping, habe versucht das alleine umzusetzen und wo ich nicht weiter wusste meine Kollegen gefragt