Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

Zusammenarbeit mit Hochschule ist gut; gibt ordentlich Geld

Gute Betreuunng; gemeinsames Wohnen in der Theoriephase

Als Duale Studierende wurde ich sehr gut behandelt. Ich war sofort in einer Arbeitsgruppe als vollständiges Mitglied integriert. Ich habe sinnvolle und wichtige Aufgaben entsprechend meiner Erfahrung erhalten, die für die Projekte der Wissenschaftler notwendig waren. Dadurch gab es natürlich etwas Druck, da die Ergebnisse deiner Arbeit für ein wissenschaftliches Paper bspw. verwendet wird. Allerdings stieg dadurch meine Arbeitsmotivation umso mehr. Dabei wurde mir vertraut. Meine Meinung und Ideen waren erwünscht und ich wurde wie eine ''normale'' Mitarbeiterin behandelt. Ich habe mit meinen Betreuern und Mitarbeitern über die Vorgehensweise und Umsetzung diskutieren können. Die Betreuung war super!

Informatik wird immer gebraucht. Mir gefällt dieser Beruf wegen der Softwareentwicklung und dem Kontakt zu komplett anderen Bereichen. Ich habe z.B. sehr viel mit Flugakustik/Physik/Signaltheorie/etc. für eine Software gearbeitet. Der einzige negative Punkt ist das ständige Sitzen vor dem Rechner. An sich ist es kein Problem. Für den Körper muss man nur auf regelmäßige Bewegung und Pausen beim Arbeiten achten.

Die Atmosphäre ist sehr freundlich. Die Ausbildung ist lehrreich und es gibt genügend Unterstützung durch Betreuer.

Arbeiten vom Schreibtisch aus ist sehr angenehm. Bezahlung ist gut. Nervig sind Softwareprobleme, besonders wenn man sich noch nicht so gut auskennt.

Gute Behandlung, nette Arbeitsatmosphäre, kompetente Betreuung, spannende Aufgaben, gute Arbeitsgeräte (Laptop, Bildschirme etc.)

Organisation des dualen Partners (Hochschule) teils sehr mangelhaft

Die Vielfältigkeit, die das DLR als Forschungseinrichtung anbietet. Das man von Anfang an in richtige Projekte eingebunden ist und sein Beitrag auch eine Bedeutung hat. Die Entwicklungschancen und Möglichkeiten, die sich nach dem Studium im Ausbildungsbetieb bieten. Man hat Kontakt zu vielen anderen Studenten des gleichen Studiengangs.

Ich kann micht sehr weit in der Informatik entwickeln. Ich kann Softwareprogrammierung machen, mich auf Cyber Security spezialisieren oder in Richtung medizinische Informatik gehen. Informatik muss man lieben, denn es kann auch mal eine knifflige Aufgabe geben, an der man hängt. In meinem Ausbildungsunternehmen, standen mir dann jedoch kompetente Ansprechpartner zur Seite.