Ich habe mich über den Beruf des Industriekaufmanns im Internet erkundigt. Dabei stolperte ich über diverse Jobbörsen. Ausschlaggebend war jedoch eine Announce in der örtlichen Zeitung.
Meine Erwartungen waren, dass ich freundlich aufgenommen werde und einen guten Ausbildungsbetrieb bekomme. Vor allem, dass auf all meine Fragen, Wünsche und Anregungen offen reagiert wird. Des Weiteren war mir wichtig, dass ich schnell Eigenverantwortung übernehmen kann und nicht nur zum "Kaffee kochen" ausgenutzt werde.
Dornbracht spiegelt genau das wider, was ich mir erhofft hatte.
Prinzipiell eröffnet sich eine große Welt von Perspektiven und Möglichkeiten in dem Unternehmen. In der Regel werden alle drei Monate die Abteilungen gewechselt. Somit lernt man viele kennen. Natürlich gefallen einem nicht alle Abteilungen gleich gut. Letztendlich steht und fällt alles mit den eigenen Interessen, der Motivation und der Lernbereitschaft.
Mir persönlich gefällt die Abteilung "Einkauf" sehr gut, aber die anderen Abteilungen bieten auch ihre Vor- und Nachteile.
Die Betreuung während der Ausbildung ist wirklich gut. Neben der Jugend- und Ausbildungsvertretung, in der sich Gleichaltrige für uns Azubis einsetzen und ein offenes Ohr haben, sind auch die Ausbilder immer da. Als Auszubildender kann man hier seine Probleme oder Anregungen jederzeit offen ansprechen.
Der erste Eindruck ist wirklich wichtig. Verstellt euch nicht und seid freundlich. Denn Freundlichkeit ist ein Bumerang, er kommt zurück. Seid offen und ehrlich, auch wenn mal etwas schief gelaufen ist. Hier reißt euch niemand den Kopf ab, wir sind schließlich in der Ausbildung, da passieren auch mal Fehler.
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