Ich absolviere eine Ausbildung zur Industriekauffrau.
An DÜRR DENTAL hat mich die Branche überzeugt, da sie sehr krisensicher ist. Die firmeneigene Kantine und die anderen Benefits gefallen mir auch sehr gut. Außerdem finde ich gut, dass es ein Familienunternehmen ist.
Am besten an meiner Ausbildung gefällt mir, dass ich sehr viele Abteilungen durchlaufe und somit tolle Menschen kennenlerne, ich sammle somit großartige Erfahrungen und lerne viel Neues.
Am Anfang meiner Ausbildung habe ich einen Einblick in das Lager, die Montage und den Versand bekommen. Später war ich dann noch im Produktmanagement eingesetzt und im Marketing. Dort durfte ich beim Social Media Marketing unterstützen und habe unter anderem bei den Vorbereitungen für die Messen geholfen. Zum Beispiel beim Planen des Messestands.
Der gemeinsame Ausflug nach Tripsdrill mit den anderen Azubis.
Durch die Ausbildung bin ich als Person offener und selbstständiger geworden.
Aufgaben, die einem am Anfang als schwer und kompliziert erscheinen, können trotzdem gelöst werden und bei Fragen und Problemen stehen einem die Kollegen zur Verfügung.
Offen für Neues sein, sich auf die Zeit freuen und die Chance gut nutzen.
Beim Organisieren einer Schulung (Produkt-Management Hygiene) als ich dann auch eigenständige Aufgaben und Vorbereitungen getroffen habe.
Die Zeit in der Ausbildung genießen, wertschätzen und sich anstrengen.
Eine Ausbildung ist immer eine sehr gute Möglichkeit, etwas mitzunehmen und selbstständiger zu werden, man hat für die Zukunft die Möglichkeit, sich weiterzubilden und einem stehen viele Türen offen.
Ich absolviere eine Ausbildung zum Mechatroniker.
Als Erstes habe ich bei DÜRR DENTAL einen Ferienjob gemacht. Dieser hat mir sehr gefallen und die Aufgaben waren interessant, weswegen ich mich dann bei DÜRR DENTAL für die Ausbildung zum Mechatroniker beworben habe. Ein weiterer ausschlaggebender Punkt war der kurze Anfahrtsweg.
Ich finde es sehr gut, dass ich viele Freiheiten bei der Bewältigung meiner Aufgaben habe. Außerdem sind wir gewerblichen Auszubildenden alle zusammen in der Lehrwerkstatt und können uns so bei unseren Projekten und Aufgaben gegenseitig unterstützen.
Ich war bisher in der Lehrwerkstatt. Hier habe ich verschiedene Aufträge für die Entwicklung oder die Montage bearbeitet, aber auch viele Übungen an den Maschinen wie Drehen und Fräsen durchgeführt. Weitere Aufgaben, welche ich erledigen durfte, waren einen Montagestand umbauen sowie einen Schaltschrank bauen.
Der Tag mit allen Azubis im Erlebnispark Tripsdrill!
Ich konnte bisher viel elektrisches Verständnis sammeln und mein handwerkliches Geschick weiter ausbauen. Dies kann ich auch in meinem Alltag zu Hause anwenden. Durch die Verantwortung für eigene Projekte konnte ich auch mein Organisationsgeschick weiterentwickeln.
Meine größte Herausforderung während der Ausbildung war es, einen Schaltschrank aufzubauen und ein Aluprofil zu montieren.
Mein coolster Aha-Moment war als ich mein Wissen, was ich mir bisher in der Lehrwerkstatt durch verschiedene Übungen und Projekte aneignen konnte, im Klassenzimmer bei den theoretischen Konzepten anwenden konnte.
Seid offen für einen neuen Lebensabschnitt und freut euch auf die Dinge, die kommen.
Das war bei dem Umbauen eines Montagestandes für meinen Kollegen aus der Produktion, der danach wieder problemlos unsere Kompressoren fertigen konnte.
Sei offen für Neues!
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