Ich habe mich für die Ausbildung zur Tierpflegerin entschieden, da ich bereits als Kind mit sehr vielen Tieren aufgewachsen bin. Wir hatten auf unserem Grundstück sechs Hunde, ein Pferd, Fische, Katzen sowie Vögel. Mir war schon sehr früh bewusst, dass ich in die Richtung der Tierpflege einen Beruf erlernen möchte. Mein Hauptziel ist es Artenschutz zu betreiben und die Besucher zu bilden. Besonders interessiert bin ich an dem Bereich Aquaristik und möchte hierüber mehr erfahren.
Ernährung, Artenkunde, Medizinische Untersuchungen, Anatomie der Tiere und auch Mathe und Englisch für einige Berechnungen, die wir können sollen.
Die Reinigung der Gehege, mit Besucherinnen und Besuchern interagieren, gärtnerische und gestalterische Tätigkeiten, sowie Tiertraining. Die Hauptaufgabe ist es über Artenschutz bilden zu können.
Ich habe tatsächlich gedacht, dass die Reinigung einen größeren Teil der Ausbildung ausmachen würde und bin positiv überrascht, dass ich so viele Bereiche kennen lernen darf und viele verschiedene Aufgaben bekomme. Auch die Gestaltungsfreiheit gefällt mir sehr gut.
Ich habe mich im EAD für die Ausbildung zum Umwelttechnologen für Rohrleitungsnetze und Industrieanlagen entschieden. Eigentlich wollte ich zuerst studieren, habe mich aber aufgrund meiner Deutschkenntnisse dazu entschieden, lieber eine Ausbildung und anschließend eine Weiterbildung zu machen. Ich habe mehrere Bewerbungen in den unterschiedlichsten Bereichen geschrieben und konnte mir zunächst unter dem Ausbildungsberuf noch nichts vorstellen.
Normalerweise drei Jahre, man kann sie aber auf zweieinhalb Jahre verkürzen. Mir war wichtig die ganzen drei Jahre zu absolvieren, um Bestens auf die Prüfung vorbereitet zu sein. Ich mache diesen Sommer 2025 meinen Abschluss.
Ab und zu mit Spülfahrzeugen mitfahren zur Kanalspülung und auch die Kamerabefahrung, aber hauptsächlich Sinkkästenreinigung. Man sollte also gerne draußen arbeiten, keine Scheu vor Dreck oder Angst in engen Räumen haben.
Ich bekomme sehr viel Unterstützung z.B. bei der Praxisprüfung wurde mir angeboten, in einer anderen Firma einen Einblick zu bekommen, um noch besser vorbereitet zu sein, denn die Prüfung besteht aus drei schriftlichen Teilen und mehreren Praxisaufgaben, wie zum Beispiel die Pumpenwartung, Kamerabefahrung oder Kanalsanierung.
Ich möchte den Meister dranhängen, denn wenn alles klappt, dann werde ich im September die Ausbildung abschließen. Den Meister kann man dann innerhalb eines Jahres abschließen in einer Art Fernstudium, sodass man selbstständig mit den Unterlagen lernt und dann eine Prüfung absolviert. So kann ich dann weiterhin Vollzeit im EAD arbeiten.
Ich habe mich für die Ausbildung der Industriekauffrau entschieden, da ich so viele Bereiche wie möglich kennen lernen wollte, um mich nach der Ausbildung in dem Bereich besser spezialisieren zu können, der mir am besten gefallen hat.
Normalerweise dauert die Ausbildung 3 Jahre, allerdings hat man bei guten Schulnoten, die Möglichkeit auf 2,5 Jahre zu verkürzen. Für mich kam eine Verkürzung von vorne rein in Frage, daher habe ich auch recht zeitnah mit meinem Ausbilder darüber gesprochen und nun die Möglichkeit dazu bekommen.
Es ist ein sehr abwechslungsreiches Unternehmen und man lernt durch den Durchlauf mehrerer Abteilungen auch sehr gut die operativen Mitarbeiter/innen kennen und bekommt so auch nicht nur zu den Verwaltungsmitarbeiter/innen einen persönlichen Bezug, sondern auch zu denjenigen Mitarbeiter/innen, welche unsere Dienstleistungen tagtäglich ausführen.
Am meisten Spaß hat es mir in der Abteilung Straßenreinigung und Winterdienst / Krematorium gemacht, da die Aufgaben dort sehr abwechslungsreich sind, man Kundenkontakt hat und eben viele Dienstleistungen bearbeitet werden. Allgemein gefällt mir das Betriebsklima, da man zu den meisten Kolleginnen und Kollegen einen freundlichen Kontakt hat.
Wichtig war mir, dass ich so viele Einblicke in die Abteilungen bekomme, wie es möglich ist, um alle Bereiche einmal kennen zu lernen. Die Vorstellungen haben sich erfüllt, da ich in den meisten Abteilungen Einblicke innerhalb meiner Ausbildung bekommen habe und viel lernen konnte. Auch erfüllt hat sich meine Vorstellung, immer einen Ansprechpartner bei Fragen zu haben.
Melina hat im Januar 2023 ihre Abschlussprüfung erfolgreich bestanden und ist heute im EAD als Sachbearbeiterin für die gewerbliche Straßenreinigung und Winterdienst/ Krematorium tätig (Stand Mai 2025).
Ich habe mich für die Ausbildung als KFZ-Mechatroniker entschieden, weil ich gerne an Maschinen arbeite und mich für Fahrzeuge interessiere. Im EAD hat mich die Vielseitigkeit der Fahrzeuge angesprochen.
Ich gehe in die Erasmus-Kittler-Schule in Darmstadt. Der Unterricht ist in Lernfelder aufgeteilt, also jedes Lernfeld bildet ein Thema ab. Zudem haben wir die Fächer Deutsch, Politik und Ethik. Einmal die Woche habe ich Schule, alle zwei Wochen ist zweimal die Woche Schule. Dort machen wir dann praktischen Unterricht in der Lehrwerkstatt, das heißt Theorie und Praxis werden am Fahrzeug vereint, ergänzend zum Theorieunterricht einmal die Woche.
Beim Erlernen jeder neuen Aufgabe bin ich immer bei einem Gesellen dabei. Die Gesellen sind auf die verschiedenen Bereiche aufgeteilt. Je weiter ich in meiner Ausbildung fortgeschritten war, desto mehr durfte ich auch selbstständig arbeiten. Für Fragen und generell Themen innerhalb der Ausbildung ist mein Ausbilder für mich da.
Sich selbst nicht zu viel Druck zu machen, da die Ausbildung eben dafür da ist, etwas zu lernen. Es ist nicht schlimm, wenn etwas nicht direkt gelingt, da man alles erst einmal erlernen muss.
Viktor hat im Dezember 2022 seine Abschlussprüfung erfolgreich bestanden und ist heute im EAD als Kfz-Mechatroniker tätig (Stand Mai 2025).
Ich habe mich für die Ausbildung zum Umwelttechnologen für Kreislauf- und Abfallwirtschaft entschieden. Ich habe vor meiner Ausbildung einen Freiwilligendienst im Bereich der Ökologie absolviert und wollte danach auf jeden Fall weiterhin im Umweltbereich bleiben.
Da es eine Naturwissenschaftliche Ausbildung ist, haben wir die Fächer Umweltanalytik, Entsorgungstechnik, Elektrotechnik, Maschinen- und Gerätetechnik und Handelsrecht.
Es gibt drei Schwerpunkte, das sind Logistik und Vertrieb, Abfallverwertung und -behandlung und Abfallbeseitigung und -behandlung.
Für mich ist es die gute Ausbildungsvergütung, die Bereitstellung von Lernmitteln und die Bereitstellung von Arbeitsklamotten.
Ich arbeite gerne an der Schadstoffsammelstelle und im Gefahrgutbereich und mag hier auch besonders die Kundenberatung. Man kann dort immer Neues dazu lernen. Auch interessant finde ich die Schulungen bei Gesetztes- oder Vorschriftsänderungen.
Meine Wünsche haben sich voll erfüllt. Das Thema Umweltschutz und Ressourcenschonung ist genau das was ich mache wollte.
Leo hat im Juli 2023 seine Abschlussprüfung erfolgreich bestanden und ist heute im EAD als Teamleiter Recyclinghof tätig (Stand Mai 2025).
Ich habe mich für den Ausbildungsberuf Industriekauffrau entschieden, weil ich während meiner Schulzeit ein Praktikum in diesem Beruf gemacht habe und es mir sehr gefallen hat.
Ich habe den EAD beim „Umwelt- und Familientag“ kennengelernt und hab mich am Azubistand informiert, welche Ausbildungen angeboten werden und da man hier Industriekauffrau lernen kann, habe ich mich auch direkt am nächsten Tag beworben.
Das Bewerbungsverfahren war sehr angenehm und so wie man es bei anderen Betrieben kennt. Bewerben – Einstellungstest – Vorstellungsgespräch.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. Bei guten Noten kann man auf 2 ½ Jahre verkürzen. Das Gelernte in der Schule stimmt nicht immer mit der Praxis überein. Mal mehr, mal weniger kann man das Gelernte auf der Arbeit umsetzen. Zurzeit bin ich im Kundenservice tätig und im Deutschunterricht haben wir gerade das Thema Kommunikation, da passt es überein.
Da ich Gleitzeit habe, kann ich meinen Tag selbst gestalten. Nur muss ich darauf achten, dass ich immer genügend Arbeit habe. Geht die Arbeit mal aus, kann man sich neue Arbeit von Kollegen besorgen.
Meine Schule ist die Martin-Behaim Schule in Darmstadt. Die ist nur 10 Minuten von hier entfernt. Dort habe ich Blockunterricht, also 4 Wochen Schule am Stück.
Es gibt Lernfelder, die ausbildungsbezogen sind. Zudem gibt es allgemeine Fächer wie: Deutsch, Sport, Po-Wi und Religion.
Ja vor der Zwischen- und Abschlussprüfung bezahlt der EAD einen Prüfungsvorbereitungskurs. Das ist echt hilfreich, weil man perfekt für die Prüfungen vorbereitet wird.
Ich habe eine Ausbilderin, die darauf achtet, dass ich alle Lerninhalte vermittelt bekomme. Sie kontrolliert immer wieder mal, wie weit mein Wissen ist.
Ich würde gerne beim EAD übernommen werden, weil ich mich hier echt wohl fühle. Nur in welche Abteilung, das weiß ich noch nicht.
Man muss offen sein für Neues. Es kommen immer wieder neue Aufgaben auf einen zu und es kommt hin und wieder mal dazu, dass eine Aufgabe einem weniger gefällt. Aber auch durch die Erfahrung lernst du, was dir Spaß macht und was nicht. Alles bringt dich irgendwie weiter.
Ehrlich sein und man selbst bleiben.
Anna-Lena hat im Januar 2021 ihre Abschlussprüfung erfolgreich bestanden und ist heute im EAD als Personalsachbearbeiterin tätig (Stand Mai 2025).
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