Ich wollte ein freiwilliges Praktikum als Industriekauffrau bei der E.V.A absolvieren, dies ging jedoch auf Grund von Corona nicht. Mir wurde aber am Telefon, von der Ausbildungsleitung vorgeschlagen, dass ich mich doch gerne für die Ausbildung zur Industriekauffrau bei der E.V.A. bewerben soll, wenn mir dieser Beruf zusagt. Ich habe schließlich mein Praktikum bei einem anderen Unternehmen gemacht. Da mir dieses aber sehr gut gefallen hat, habe ich mich für eine Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden. Ich kam hinterher wieder auf die E.V.A. zurück.
Ich bin ehrlich gesagt, ohne großen Erwartungen in die Ausbildung rein gegangen und habe es einfach auf mich zukommen lassen. Ich hatte jedoch den Wunsch, das ich mich gut aufgehoben fühle und ich jederzeit Ansprechpartner für Fragen, Sorgen, etc. habe, dieser Wunsch hat sich auch erfüllt.
Mir macht super viel Spaß, dass ich hier so selbstständig und eigenverantwortlich an meinen Aufgaben arbeiten kann. Was auch Spaß macht, ist das die Aufgaben extrem vielseitig und abwechslungsreich sind. Meine Aufgaben bei der STAWAG Energie haben mir sehr gut gefallen. Dort war das besondere, an den ganzen Projekten mitarbeiten zu dürfen, also z.B. an der Liquiditätsplanung der Wind- und Solarparks. Außerdem macht es mir in der Personalentwicklung sehr viel Spaß, an den ganzen Bewerbungsprozessen teilhaben zu dürfen und auch bei der Bearbeitung helfen zu können. Eine Aufgabe die mir nicht so viel Spaß gemacht hat war die Ablage, also alle Dokumente in die Ordner zu heften, aber das gehört nun mal auch dazu.
Ich werde bei der E.V.A. sehr gut behandelt und fühle mich hier gut aufgehoben! In jeder Abteilung in die man eingesetzt wird, gibt es einen Hauptansprechpartner für die Auszubildenen, aber jeder steht einem bei Fragen zur Verfügung. Außerdem haben wir regelmäßige Azubi-Teamsitzungen, in denen man auch immer aktuelle Themen bespricht und Dinge ansprechen kann. Zudem haben wir noch extra Hausunterricht, was einen auch enorm in Hinsicht Schule unterstützt.
Mein erster Tipp ist: Bei der Wahl des Ausbildungsunternehmen, solltest du nicht auf die Bekanntheit und die Größe eines Unternehmens setzten, sondern eher auf deine Gesprächspartner:innen in deinem Bewerbungsgespräch - wie du währenddessen behandelt wirst und wie du dich dabei gefühlt hast. Du solltest nämlich mit einem guten Gefühl rausgehen und denken "Da fühle ich mich bestimmt gut aufgehoben!". Ein weiterer Tipp ist: Mach dich nicht verrückt vor einem Bewerbungsgespräch, das bringt dich nur raus. Klar, das ist einfacher gesagt als getan und Nervosität ist völlig normal und ok! Aber glaub mir, die Ausbilder wollen dich nur kennenlernen und freuen sich auf das Gespräch mit dir.
Durch eine Bekannte lernte ich die E.V.A. kennen.
Vor Beginn meiner Ausbildung zum Industriekaufmann habe ich mir erhofft, einen abwechslungsreichen Einblick in verschiedene Bereiche eines Unternehmens zu bekommen - und genau das hat sich erfüllt. Seit einem Jahr bin ich nun in der Ausbildung und habe schon viele Abteilungen durchlaufen. Besonders gefällt mir, dass ich nicht nur theoretisches Wissen aufbaue, sondern auch aktiv im Tagesgeschäft mitarbeiten kann. Die Ausbildung entspricht ganz meinen Erwartungen und motiviert mich, weiterhin mein Bestes zu geben.
Ich habe feste Ansprechpartner in der Abteilung, bei den älteren Auszubildenden sowie auch meine Ausbilderin. Somit hab ich bei Fragen oder auch Problemen immer einen Ansprechpartner der mir weiterhelfen kann und bin nie allein.
Macht euch durch verschiedene Projekte wie die Ausbildungsnacht etc. ein genaues Bild über die Ausbildung und genauer über Betriebe die sie anbieten.
Über die Ausbildung habe ich über Kontakte eine Info bekommen. Danach habe ich mich dann beworben und das hat glücklicherweise geklappt.
Erwartet habe ich ein einen guten Start, gutes Teamwork, vertrauensvolles Verhältnisse, Spaß und einiges mehr. Diese Sachen haben sich auch sehr schnell am Anfang der Ausbildung bestätigt, sodass man mit gutem Gefühl täglich gerne arbeitet.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig, besonders Spaß hat mir bisher die Buchhaltung gemacht. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die nicht immer so schön sind, hierzu gehört die Ablage. Jedoch gehört dies auch dazu und machen die Kollegen in der Abteilung auch selber.
Die Ausbildung und die Betreuung haben einen großen Stellenwert. Man wird in jeder Abteilung gut betreut und auf Wünsche oder Anregungen werden auch mitgenommen und die Ausbildung wird kontinuierlich verbessert.
Sich einfach trauen sich zu bewerben, es lohnt sich nämlich immer. Offen und ehrlich zu sein, jeder fängt mal klein an.
Ich habe Werbung für Ausbildungsplätze als Industriekaufmann-/frau bei der E.V.A. mbH im Bus gesehen und mich anschließend beworben.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich durch einen Mix aus Theorie und Praxis kaufmännische Grundlagen lerne. Dazu gehören das Durchlaufen der verschiedenen Abteilungen sowie dem Besuch der Berufsschule. Meine Wünsche haben sich erfüllt, weil ich im Unternehmen praktische Erfahrungen mache und in der Schule die wichtigen theoretischen Inhalte lerne.
Das Buchen von Rechnungen im Computersystem macht mir viel Spaß, ebenso wie das Erstellen der Kreditkartenabrechnungen. Nicht so gerne erstelle ich Excel-Tabellen.
Behandelt wird man hier sehr gut. Die meisten freuen sich über junge Leute, die Lust auf neue Erfahrungen haben und gut drauf sind. Das heißt, dass die Ausbildung in diesem Unternehmen großgeschrieben wird und die Mitarbeitenden auf Auszubildende achten und ihnen gerne helfen.
Wichtig ist, dass man motiviert für ein größeres Unternehmen ist, weil man an verschiedenen Standorten eingesetzt ist und so mit vielen Menschen zu tun hat. Man sollte also gerne mit anderen Menschen zusammenarbeiten.
Durch die Bus Werbung in den ASEAG Bussen und durch eine ehemalige Auzubildende der E.V.A., die mein Interesse verstärkt hat.
Ich habe einen guten Einstieg in die Ausbildung erwartet und dabei Unterstützungen, die den Einstieg erleichtern. Dieser Wunsch hat sich erfüllt, da mir das Gefühl vermittelt wurde, dass ich hier bin, um jeden Tag etwas neues dazu zu lernen und es auch in Ordnung ist, wenn nicht alles gleich "perfekt" klappt.
Aufgaben, bei denen ich Dinge koordinieren und organisieren musste, haben mir besonders Spaß gemacht. Auch die Zusammenarbeit im Team ist für mich bereichernd, da ich gerne Ideen mit anderen austausche und von ihren Perspektiven lerne. Auf der anderen Seite gab es auch Aufgaben, die ich weniger gerne gemacht habe, wie zum Beispiel die Ablage (das gehört aber natürlich auch dazu).
Ich hatte in jeder Abteilung einen direkten Ansprechpartner und konnte sonst jede Person immer auf alles ansprechen. Bei Fragen konnte ich immer auf jeden zugehen und mir wurde alles immer beantwortet.
Bevor du dich für eine Ausbildung entscheidest, ist eine gründliche Recherche wichtig. Nachdem du eine Auswahl getroffen hast, ist es wichtig, deine Bewerbungsunterlagen sorgfältig zu erstellen und sicherzustellen, dass sie deine Qualifikationen und Motivation klar zum Ausdruck bringen. Praktika können einen wertvollen Einblick bieten, also scheue dich nicht, diese Gelegenheit zu nutzen, um praktische Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen. Sei immer offen für neue Erfahrungen und bereit, dich weiterzuentwickeln. Wichtig ist dass eine Ausbildung Durchhaltevermögen erfordert, bleib dran und arbeite an deinen Zielen.
Ich habe die Stellenanzeige im Internet und in den ASEAG Bussen gesehen. Dies hat mein Interesse geweckt und ich habe mich dann darauf beworben.
Zu Beginn der Ausbildung hatte ich die Erwartung, dass die Arbeit eher wenig abwechslungsreich sein könnte und dass das Team vielleicht distanziert oder schwer zugänglich ist. Diese Bedenken haben sich jedoch zum Glück nicht bestätigt. Tatsächlich ist meine Arbeit vielfältig und es gibt immer wieder neue, spannende Aufgaben, bei denen ich dazulernen kann. Besonders dadurch, dass man regelmäßig die Abteilungen wechselt.
Mir haben besonders die Aufgaben Spaß gemacht, die einen bedeutenden Beitrag zur Abteilung geleistet und wirklich einen Unterschied gemacht zu haben. Es war motivierend zu sehen, dass meine Arbeit die Abläufe verbessert oder Projekte vorangebracht hat. Weniger Spaß dagegen waren Routineaufgaben, die zwar notwendig sind, aber keinen direkten Einfluss auf den Fortschritt der Abteilung haben. Trotzdem verstehe ich, dass auch diese Aufgaben wichtig sind.
Man ist mir immer mit Respekt begegnet. Es wurde stets darauf geachtet, dass ich mich Wohlfühle und meine Fragen und Ideen berücksichtigt werden. Ich habe mich jederzeit als vollwertiges Teammitglied gefühlt.
Mein Tipp ist, sich im Vorfeld ausreichend zu Informieren. Sprecht mit Personen, die den Bildungsgang bereits machen, gemacht haben oder in der Branche arbeiten.
Ich habe den Ausbildungsplatz bei der E.V.A Aachen bei Ausbildung.de gefunden.Nachdem ersten Gespräch per Teams war ich direkt begeistert von der Stelle im Unternehmen.
Ich habe erwartet dass ich den vielfältigen Beruf des Industriekaufmanns erkunde.Vor allem war meine Erwartung oder Wunsch dass wir viel praktisch arbeiten und unser Wissen, was wir erlenen anwenden können. Zudem war mein Wunsch das ich im Betriebgut aufgenommen werde und in einer guten Atmosphäre arbeite.
Besonders Spaß gemacht hat die Einführungswoche, da wir dort einen guten Einblick ins Unternehmen bekommen haben und somit einen guten Start bekommen in die Ausbildung.
Mich hat man in meiner jetzigen Abteilung sehr gut betreut. Mir hat man jede Frage beantwortet und es war egal wie oft ich diese stelle. Zudem wurde ich sehr gut eingeführtin meinen Arbeitsplatz, weswegen ich mich relativ schnell gut zurecht fand.
Hab keine Angst zu fragen, weil fragen kostet nichts auch wenn es das 5,6,7 mal ist. Besser man fragt zu oft als zu wenig.
Ich bin durch Empfehlung aus meiner Familie auf die Firma aufmerksam geworden. Da ich viel Positives gehört habe, habe ich mich näher informiert und mich schließlich beworben.
Ich habe mir eine Ausbildung gewünscht, bei der ich nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln kann. Wichtig war mir, einen Einblick in verschiedene Bereiche zu bekommen, um zu verstehen, wie ein Unternehmen als Ganzes funktioniert. Außerdem wollte ich einen Beruf lernen, der vielseitig ist und mir gute Perspektiven für die Zukunft bietet. Diese Erwartungen haben sich auf jeden Fall erfüllt.
Mir machen Aufgaben mit organisatorischem Hintergrund Spaß, zum Beispiel das Vorbereiten von Unterlagen, das Planen von Terminen oder das Mitwirken bei Vorstellungsgesprächen. Auch der Kontakt zu Mitarbeitenden gefällt mir sehr gut.
Ich wurde von Anfang an freundlich aufgenommen und als Teil des Teams behandelt. Bei Fragen hatte ich immer Ansprechpersonen, die sich Zeit genommen haben. Die Betreuung war insgesamt sehr gut.
Seid offen und zeigt Interesse – gerade am Anfang lernt man unglaublich viel, wenn man Fragen stellt und aktiv mitarbeitet. Es lohnt sich, sich gut auf Bewerbungsgespräche vorzubereiten und zu zeigen, dass man motiviert ist. Es lohnt sich außerdem, in jeder Abteilung neugierig zu sein – so findet man schnell heraus, was einem liegt und wo die eigenen Stärken sind.
Als ich angefangen habe nach Ausbildungsplätzen zu suchen, habe ich mich überwiegend im Internet informiert. Durch verschiedene Online-Ausbildungsplattformen bin ich dann auf die E.V.A. gestoßen und hatte direkt ein gutes Gefühl, weshalb ich mich schlussendlich auch für die Energie- und Verkehrsgesellschaft mbH Aachen entschieden habe.
Meine Erwartung an die Ausbildung war, dass ich in das Team eingebunden werde, ich all meine Fragen klären kann und ich nicht am ersten Tag ins kalte Wasser geschmissen werde.
Alle meine Erwartungen haben sich erfüllt. Wir bekamen Buddys (Paten), die uns all unsere Fragen klären konnten. Auch am ersten Tag in der Abteilung wurde mir alles genau gezeigt, sodass ich mich zurecht finden konnte.
Besonders viel Spaß hat mir gemacht, auf verschiedenen Ausbildungsmessen tätig zu sein und einen ganz neuen Blickwinkel kennenzulernen. Solche Situationen haben mich aus meiner Komfortzone gebracht und dazu geführt über mich hinaus zu wachsen. Auch zu sehen wie Bewerbungsprozesse ablaufen, war sehr spannend.
Als Auszubildende wurden mir die wichtigsten Themen der Abteilung von den einzelnen Personen erklärt. Außerdem hatte man jederzeit die Möglichkeit den Ansprechpartner oder andere Kollegen etwas zu fragen. Insgesamt hat es hier einen sehr hohen Wert die Azubis an die neue Arbeit heranzuführen.
Meine Tipps für die, die nach einem Ausbildungsplatz suchen:
Ausbildungsplattformen können eine sehr große Hilfe sein um einen ersten Überblick zu kriegen. Schaut euch die jeweiligen Betriebe genau an und schaut gegebenfalls auch mal auf der eigentlichen Website vorbei. Wenn ihr Fragen habt gibt es in den meisten Fällen Ansprechpartner den ihr immer eine Mail senden könnt. Falls ihr euch unsicher seid, ob der Betrieb der richtige ist, kann man auch immer erstmal nach einem Praktikumsplatz anfragen.
Ich habe meine Ausbildung über Stepstone gefunden.
Ich habe eine ausführliche und differenzierte Ausbildung erwartet in der man tiefe Einblicke in alle Bereiche des Unternehmens bekommt. Genau diese Erwartungen haben sich in den ersten Wochen der Ausbildung auch bestätigt.
Die Einarbeitung in meinem ersten Bereich war allgemein sehr interessant. Eine Aufgabe die mir besonders Spaß gemacht hat habe ich bis jetzt noch nicht gefunden, ich bin allerdings der Überzeugung, dass sich das in den nächsten Monaten noch ändern wird.
Für Fragen oä. war immer wer zur Stelle, Fragen wurden immer Ausführlich und lückenlos geklärt.
Geht Offen in das Vorstellungsgespräch, die Ausbilder wissen wie ungewohnt die Situation für einen ist, Angst oä. ist daher gar nicht nötig. Eben so wenig Angst muss man vor der Ausbildung selber haben, da man bis auf das kleinste Detail eingearbeitet wird, alle fragen rechtzeitig geklärt werden und man immer eine Vertrauens Person als Ansprechpartner hat, oft nicht weiter als ein paar Minuten entfernt.
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