Evangelischer Oberkirchenrat Karlsruhe

Klare Antwort:). Weil ich durch die Ausbildung beim Evangelischen Oberkirchenrat zwei zentrale Berufswünsche vereinen konnte: ich wusste schon früh, dass ich innerhalb meines Glaubensbereiches tätig werden möchte, zudem aber reizten mich die vielseitigen Tätigkeitfelder und spannenden Inhalte einer dualen Verwaltungsausbildung.

Der evangelische Oberkirchrat begeisterte mich durch seinen einzigartigen Verwaltungsaufbau, welcher einen abwechslungsreichen und interaktiven Ausbildungsalltag in Aussicht stellte.

Zudem überzeugten mich die Gewährleistung eines sicheren und zukunftsfähigen Arbeitsplatzes,

ein attraktives Ausbildungsentgelt, welches nach TVÖD Bestimmungen bemessen ist und die Option mithilfe unseres Gleitzeitmodells flexibel in den täglichen Arbeitsalltag starten zu können.

Schon bei der Absolvierung meines Vorstellungsgespräches fühlte ich mich angekommen, was auf ein sehr herzliches und kollegiales Arbeitsklima in unseren Verwaltungsgebäuden zurückzuführen ist und mich schlussendlich zu meiner Entscheidungsfindung motiviert hat. 

Als Azubi des Evangelischen Oberkirchenrates solltest du folgende Eigenschaften und Interessen mitbringen:

• Teamfähigkeit
• Kontaktfreude bzw. Spaß am Umgang mit anderen Menschen
• Interesse an Verwaltungstätigkeiten, sowie dem Umgang mit Rechtsvorschriften
• Zuverlässigkeit
• Flexibilität 

Als Azubi wirst du fester Bestandteil eines starken Teams, du agierst gemeinsam mit deinen Ausbildern, Vorgesetzten und Kollegen im Dienste der landeskirchlichen Verwaltung.
Dabei stehst du in ständigem Kontakt zu kirchlichen Einrichtungen (wie bspw. den Kirchengemeinden, ev. Kindergärten oder diakonischen Stationen), welche vom evangelischen Oberkirchenrat als oberste Behörde verwaltet, betreut oder mit Dienstleistungen versorgt werden, daher ist Kontaktfreudigkeit und eine Freude am Umgang mit anderen Menschen unerlässlich.
Du solltest ein Interesse an Verwaltungstätigkeiten und am Umgang mit Rechtsvorschriften mitbringen, da sie die Kerninhalte deiner Ausbildung sind und zusätzlich in der Berufsschule aufgegriffen werden.
Zudem solltest du zuverlässig und gewissenhaft arbeiten können und flexibel einsetzbar sein, da du im Laufe deiner Ausbildung elf verschiedene Abteilungen, sowie zahlreiche spannende Außendiensteinsätze (wie bspw. in der kirchlichen Stiftung der Ev. Pflege Schönau in Heidelberg, im Haus der Kirche in Bad Herrenalb oder der Zentralen Gehaltsabrechnungsstelle ZGAST) absolvieren darfst:).

Nach meiner Ausbildung möchte ich gerne weiterhin beim Evangelischen Oberkirchenrat beschäftigt bleiben, da ich viele spannende Tätigkeitsfelder kennengelernt habe, die mich dauerhaft begeistern könnten:). Zudem strebe ich eine berufliche Weiterbildung an, um mich künftig für weitere Tätigkeitsbereiche des öffentlichen Dienstes zu qualifizieren. 

Grundsätzlich durchläuft man innerhalb der dreijährigen Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten elf Abteilungen des Evangelischen Oberkirchenrats, welche bspw. in der Landeskirchenkasse, der Personalverwaltung, dem inneren Dienst oder dem Zentrum für Kommunikation zu benennen sind.

Die Ausbildung erfolgt im dualen System, das heißt im Wechsel zwischen Berufsschule
(der Friedrich-List- Schule in Karlsruhe) und dem Ausbildungsbetrieb, was eine optimale Anwendung der erlernten Theorie und deren Umsatz in die Praxis ermöglicht.

Im dritten Ausbildungsjahr werdet ihr zur Ergänzung kommunalrechtlicher Lerninhalte in eine Kommunalverwaltung, also in ein Rathaus eurer Wahl abgeordnet. Hier lernt ihr das Konstrukt von Kommunal- und Landesverwaltungen kennen und arbeitet in Abteilungen mit, die der Evangelische Oberkirchenrat aufgrund seiner kirchlichen Verwaltungsstruktur nicht innehat, wie bspw. dem Hauptamt, dem Standesamt, dem Bürgerservice oder dem Sozialamt. Durch die Gastausbildung im dritten Ausbildungsjahr qualifiziert ihr euch für eine spätere Berufstätigkeit im gesamten öffentlichen Dienstleistungssektor, das heißt ihr erweitert sowohl eure späteren Berufschancen als auch das damit verbundene Einsatzgebiet.

In den letzten sechs Monaten der Ausbildung erfolgt ein Abschlusslehrgang an der Verwaltungsschule des Gemeindetages Baden-Württemberg in Karlsruhe, welcher euch finale Bestandteile eurer Abschlussprüfungen vermittelt und in welchem ihr schlussendlich auch eure schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfungen ablegen dürft. 

Abwechslungsreich, lebendig und spannend:). Was auf unsere kirchliche Verwaltungsstruktur, sowie auf ein modernes Ausbildungskonzept zurückzuführen ist.

Als Azubi des Evangelischen Oberkirchenrates wird man von Anfang an aktiv in das vielfältige Tagesgeschäft einer Landeskirche miteinbezogen - so dürfen wir bspw. mit zu Sitzungsterminen, Außendiensteinsätzen, Schulungen und kirchlichen Außenveranstaltungen.

Zudem organisieren wir unseren eigenen Azubi- Instagram Account selbst und dürfen uns hinsichtlich der Dokumentation unseres spannenden Ausbildungsalltags, sowie bei der Planung wohltätiger Azubiprojekte kreativ ausleben. Auch eine Mitwirkung bei der jährlichen Ausbildungsmesse, sowie lehrreiche Fortbildungsseminare bereichern unseren Arbeitsalltag.

Zu meinen täglichen Aufgabenbereichen zählt die Erledigung von dienstleistungsorientierten Verwaltungsaufgaben, das Bearbeiten des Postein- und ausgangs, die Beschaffung und Bewirtschaftung von Arbeitsmaterialien, sowie die Korrespondenz mit internen Abteilungen und externen landeskirchlichen Einrichtungen (wie bspw. Pfarrämtern, Dekanate, ev. Schulen).  

Wenn ich ehrlich bin fällt mir da die Reduzierung auf ein Erlebnis wirklich schwer:).
Meine bisherige Ausbildung im Evangelischen Oberkirchenrat war gefüllt von schönen Erlebnissen, besonders in Erinnerung geblieben sind mir hierbei gemeinsame Erlebnisse mit meinen Azubikollegen und Ausbildern (wie bspw. Azubinachmittage, Fortbildungsbesuche o. gemeinsame Außendiensteinsätze), welche ich allesamt sehr ins Herz geschlossen habe. Zudem werden mir mein Außeneinsatz in der Evangelischen Pflege Schönau, unsere jährliche Präsentation bei der Geschäftsleitung, sowie unsere hausinternen Weihnachtsgottesdienste stets in schöner Erinnerung bleiben. 

Ich habe erwartet, dass meine Ausbildung mich beruflich, wie personell voranbringt und ich in meinem Berufswunsch bestärkt werde. Zudem wünschte ich mir ein kollegiales Arbeitsklima, ein gutes Verhältnis zu meinen Ausbildern und eine Fülle an interessanten Begegnungen und lehrreichen Ausbildungsinhalten. All diese Wünsche haben sich erfüllt:).

Seit nicht nur interessiert – BEWERBT EUCH :)-

seit neugierig auf die Erkundung neuer Wege

und der damit verbundenen beruflichen Perspektiven

Ich sehe den EOK als sichereren Arbeitgeber an und fühle mich in der Landeskirche wohl.

Meine Stärken sind Geduld, Freundlichkeit und Lernbereitschaft.

Ich hoffe auf eine feste Anstellung im IT-Backoffice.

In der IT arbeiten wir anhand einem Ticketsystem. Alle Anfragen und Probleme von Mitarbeitern/innen werden dort erfasst. Mein Alltag besteht darin, diese Tickets zu bearbeiten und wenn möglich zu lösen. Von Kennwortrücksetzungen, bis hin zu komplexen Netzwerkproblemen oder auch Konfigurationen ist alles dabei.

Ansonsten sind die IT-Azubis schon früh in verschiedenen Projekten involviert. So findet zum Beispiel jedes Jahr ein großer Rechnertausch im EOK statt. Die Planung und Durchführung übernimmt der Azubi.

Mein schönstes Erlebnis war die Dienstreise nach Frankfurt. Dort durften wir bei einer Microsoft Veranstaltung teilnehmen. 

Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich viel über den IT-Beruf lerne. Außerdem war mir ein gutes Arbeitsklima sehr wichtig. Alle meine Wünsche wurden erfüllt.  

Man sollte offen sein für Neues, Flexibel und gerne im Team arbeiten wollen. 

Die größte Herausforderung war für mich der Wechsel zwischen dem Schul- und dem Arbeitsalltag. 

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten auf seiner Ausbildung aufzubauen und weitere Qualifikationen zu erwerben. Dabei erhält man die beste Beratung und Unterstützung von seinen Vorgesetzen. 

Während meiner Ausbildung durfte ich bereits mehrere Projekte koordinieren und umsetzen. Ein Beispiel ist der jährliche PC-Tausch, dieser darf immer vom Azubi im 2.Lehrjahr geleitet werden. Außerdem durfte ich bereits einige große Projekte unterstützen, wie zum Beispiel: Die Einführung einer neuen Telefonanlage.  

Nach meiner Ausbildung durfte ich noch mehr Verantwortung in Projekten übernehmen. Durch die Unterstützung meiner Vorgesetzen konnte ich diesen Übergang aber gut bewältigen.

.Ich habe den Evangelischen Oberkirchenrat eigentlich durch Glück über einen ausgeschriebenen Ausbildungsplatz im Internet gefunden. Danach waren es nur noch einige Gespräche mit meinem damaligen Ausbilder, dem Abteilungsleiter der IT und der Ausbildungsbeauftragen des EOKs und ich konnte meine Ausbildung hier beginnen.

Erwartungen für was ich in der Ausbildung wollte hatte ich am Anfang nicht wirklich, aber ich kann sagen das ich sehr glücklich damit bin hier meine Ausbildung angefangen zu haben.

Besonders gut gefällt mir die Arbeit an Projekten und mit unserem Support, dort ist die Arbeit immer recht interessant und man kann besonders bei den Projekten viel Neues lernen.

Hier in der IT und im ganzen Evangelischen Oberkirchenrat werden Auszubildende immer gut behandelt und werden mit verschiedenen Aufgaben, Arbeitsfeldern und Situationen in den anderen Abteilungen, die man durchläuft, immer gut betreut.

Dazu gibt es auch von Seiten der IT und des gesamten EOKs Ausflüge und Besuche von verschiedenen Firmen oder Veranstaltungen. 

Es ist nie falsch jemanden nach Hilfe oder Rat zu fragen, nur so kann man neues Wissen erlangen und besser in etwas werden.

Außerdem ist die richtige Einstellung wichtig, motiviert sein und Interesse an den Themen zeigen und der gegenüber stehende wird das direkt bemerken und positiv darauf reagieren.

Auf den Ausbildungsplatz bin ich über die Webseite der Bundesagentur für Arbeit aufmerksam geworden.

Meine Ausbildung beim Evangelischen Oberkirchenrat ist gefüllt von schönen Erlebnissen. Besonders gefällt mir die Zusammenarbeit mit den anderen Azubis für unsere Instagram-Seite, die wir als gemeinsames Azubi-Projekt selbständig gestalten. Toll war auch die Möglichkeit ein Teil der Vesperkirche Karlsruhe für drei Tage zu sein. Das Team der Vesperkirche nahm uns EOK-Azubis sehr herzlich auf. Begeistert hat mich zusammen mit dem Team den Gästen der Vesperkirche, die es oft nicht so gut im Leben haben, Gesellschaft zu leisten, sie mit Mittagessen und Getränken zu bewirten und einfach ihren Alltag ein Stück heller zu machen.

Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass sie mich persönlich sehr voranbringt und mich in meiner Entscheidung, Verwaltungsfachangestellte zu werden, bestärkt. Zudem habe ich mir ein gutes Arbeitsklima gewünscht, und dass ich mich mit den Ausbilderinnen und Ausbildern gut verstehe. Bisher haben sich alle meine Wünsche vollkommen erfüllt.

Besonders viel Spaß macht mir die Zusammenarbeit im Haus. Die verschiedenen Bereiche und deren Inhalte kennenzulernen. So konnte ich bereits bei der Registratur das Aktensystem der Landeskirche kennenlernen, bei der IT bekam ich ein kleines Projekt übertragen und bei der Personalverwaltung wurde ich bisher in die verschiedenen Arbeitsbereich aktiv eingebunden. Hier war von der Erstellung eines Vertrags, über die Aufgaben des Sekretariats der Personalleitung bis hin zu Erstellung von Zeugnissen schon vieles dabei. Ich bin gespannt was mich noch Interessantes erwarten wird.

Da ich noch im 1. Ausbildungsjahr bin, habe ich noch nicht alle Abteilungen kennengelernt. In jedem Bereich lerne ich neue und spannende Dinge. Wir Auszubildende durchlaufen während der Ausbildung insgesamt elf  Abteilungen, bisher war ich in vier Abteilungen und kann mich noch auf viel Neues freuen.

Da ich mich im EOK unglaublich wohlfühle und die wertschätzende Atmosphäre sehr mag, hoffe ich, nach der Ausbildung übernommen zu werden.