Weil ohne dich nichts läuft: keine Bohrer, keine OP-Instrumente, keine Flugzeuge. Du sorgst dafür, dass alles scharf bleibt – bis ins Müh (µ) genau.
3,5 Jahre Vollgas: mal richtig Handarbeit, mal High-Tech an CNC-Maschinen. Du schleifst, reparierst, programmierst – Abwechslung pur.
Bei Zerspanwerkzeugen stellst du z. B. Fräser oder Bohrer her, die Späne aus Metall, Holz oder Kunststoff herausholen. Bei Schneidwerkzeugen geht’s um Scheren, Messer oder chirurgische Instrumente – also Werkzeuge, die direkt schneiden. Zwei Fachrichtungen, ein Ziel: Präzision auf höchstem Niveau.
Ja, richtig gehört. In einem Zusatzmodul arbeitest du mit Feuer, Hammer und Stahl. Funken fliegen, Messer entstehen.
Im 1. Ausbildungsjahr gehst du meist auf die Berufsschule in deiner Nähe und lernst die Grundlagen der Metalltechnik. Ab dem 2. Jahr gibt’s Blockunterricht an der Jakob-Preh-Schule. Mehrere Wochen am Stück – mit Azubis aus ganz Deutschland. Volles Eintauchen in die Welt der Präzision.
Im Wohnheim direkt neben der Schule. Zwei-Bett-Zimmer, eigenes Bad, chillige Aufenthaltsräume. Du lebst mit Gleichaltrigen zusammen – neue Freunde, lange Abende, gute Stimmung garantiert.
Oft springen Betrieb oder Amt ein. Frag einfach nach – in vielen Fällen musst du dir um die Kosten keine großen Sorgen machen.
Klar. Mit guten Noten und Rückendeckung vom Betrieb geht das. Dann bist du vielleicht schon nach 3 Jahren fertig.
Top! Übernahme im Betrieb, Weiterbildung zum Meister oder Techniker oder vielleicht deine eigene Werkstatt. Präzisionsprofis sind heiß begehrt.
Ja. Viele bilden zusätzlich in anderen technischen oder kaufmännischen Jobs aus. Check das FDPW-Profil – da findest du die komplette Auswahl.
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