Ich fand es spannend, an winzigen Bohrern und Fräsern zu arbeiten – und zu sehen, wie schon ein µ alles verändern kann. Man muss mitdenken, arbeitet aber auch mit den Händen. Genau mein Ding.
Die CNC-Maschine! Knöpfe, Programme, alles vollautomatisch – fast wie beim Gaming. Nur mit echtem Werkzeug.
Ich freue mich darauf, endlich ein Werkzeug eigenständig zu schleifen – vom Plan bis zum fertigen Ergebnis. Und ich will verstehen, wie man die Qualität dabei sichert.
Ich freue mich, einen so wichtigen – und doch ziemlich unbekannten – Beruf zu erlernen. Wenn man erzählt, was man macht, wissen viele erst nichts damit anzufangen. Aber wenn man erklärt, wie wichtig scharfe Werkzeuge sind und wo sie überall gebraucht werden, sind die meisten echt beeindruckt.
Mir wird hier viel ermöglicht. Zusätzlich zur Berufsschule nehme ich an Zertifikatslehrgängen an der Jakob-Preh-Schule teil. Außerdem war ich schon beim Wernesgrüner Werkzeugsymposium, das der FDPW organisiert. Da trifft man viele Leute aus der Branche und kann sich super austauschen.
Ja, mein Ausbilder ist für mich mein Mentor. Er hat mir alles beigebracht – vom Auftragseingang über die Bearbeitung bis zum Versand des fertigen Werkzeugs. Außerdem treffe ich in der Berufsschule in Bad Neustadt regelmäßig Mitschüler aus anderen Betrieben. Da kann man viel voneinander lernen.
Bald steht meine Abschlussprüfung an. Mein Betrieb und mein Ausbilder helfen mir bei der Vorbereitung. Danach überlege ich, ob ich den Meister oder Techniker draufsetze.
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