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Interview mit Ivana

Ivana
Kauffrau/-mann für Büromanagement
2. Ausbildungsjahr
Was hat dich damals an der Formel D und der Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement begeistert?

Das Unternehmen und das Büro sind sehr modern. Außerdem war der erste Kontakt und das Vorstellungsgespräch sehr locker und angenehm, was gleich zu Beginn die Ehrlichkeit und Transparenz als Unternehmenskultur widerspiegelte und mir die Aufregung nahm.

Der Ausbildungsberuf ist sehr breit gefächert und man lernt viele Grundlagen der Bürokommunikation sowie administrative Aufgaben kennen. Damit ist man vielseitig aufgestellt und kann sich im weiteren Werdegang in den kennengelernten Bereichen spezialisieren. Durch die Ausbildung bei der Formel D bekommt man einen guten Eindruck, welche Bereiche des Berufes Spaß machen und wo man seine Fähigkeiten ideal einsetzen kann. 

Wie ist der Ausbildungsplan gestaltet (Abteilungen, Wechsel etc.)?

Es gibt circa 10 Abteilungen, welche während der Zeit im Headquarter durchlaufen werden können. Es gibt einen Ausbildungsplan, welcher an die Ausbildungsschwerpunkte angepasst wird. In den jeweiligen Abteilungen wird dann drei bis vier Monate gearbeitet und die Zeit wird mit einem beidseitigen Feedback-Gespräch abgeschlossen. Gleich zu Beginn der Ausbildung wird man unterstützend durch einen, sich in den Entzügen seiner Ausbildung befindenden Paten an die Hand genommen und man wird in jeder Abteilung mit einer strukturierten Einarbeitung begrüßt.

Wie hoch sind die Übernahme-, Weiterbildungs- und Aufstiegschancen?

Die Übernahmechance liegt in aller Regel sehr hoch, da man uns Azubis bei Formel D mit der Absicht einer zukünftigen Zusammenarbeit ausbildet. Die Weiterbildungschancen sind ebenfalls vorhanden, hierzu finden regelmäßige Schulungen und Trainings im Hause statt, bei welchen man die Chance auf eine Teilnahme geboten bekommt.

Wie sind die Arbeitszeiten und muss man nach dem Berufsschulunterricht in den Betrieb?

Grundsätzlich arbeitet man acht Stunden pro Tag, bei einer Pausenzeit von 30 Minuten. Diese Pausenzeit liegt bei nicht volljährigen Auszubildenden bei einer Stunde pro Tag. An den beiden Berufsschultagen muss man bei Formel D nicht mehr ins Büro. Zudem sind die Arbeitszeiten in Form des Gleitzeitmodells festgelegt, was bedeutet, dass man abteilungsabhängig zu verschiedenen Uhrzeiten anfangen kann zu arbeiten, was viel Flexibilität bietet. 

Wie ist das Berichtsheft zu führen (wöchentlich, monatlich)?

Das Berichtsheft ist wöchentlich zu führen, wodurch das Dokumentieren des Gelernten für mich selber einfacher ist, da man im Vergleich zur monatlichen Abgabe des Berichtshefts mehr Struktur und Übersicht hat. 

Was erwartet dich in der ersten Woche bei der Formel D?

Ich wurde an meinem ersten Tag bei Formel D ganz herzlich von meiner Ausbilderin und den Kolleg:innen begrüßt, dabei hatte ich die Chance, auch die anderen Auszubildenden kennen zu lernen. Zunächst wurde mir die Unternehmenskultur sowie das Unternehmensportfolio vorgestellt. Wir erhielten ebenfalls kleine Willkommensgeschenke und lernten unsere Ausbildungspaten kennen, mit welchen wir in der Mittagspause auf dem Unternehmensgelände nett Essen gegangen sind. Am nächsten Tag lernte ich dann meine erste Abteilung kennen, die mir den Eindruck eines erfolgreichen Ausbildungsstartes vermittelte. 

Interview mit Filippo

Filippo
Kauffrau/-mann für Büromanagement
2. Ausbildungsjahr
Was hat dich damals an der Formel D und der Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement begeistert?

Organisatorische und kaufmännische Aufgaben haben mich schon immer interessiert. Deshalb wusste ich, dass ich auf jeden Fall einen Beruf ausüben möchte, in dem dies ein großer Bestandteil ist. Für Formel D habe ich mich entschieden, da die Vielzahl an Abteilungen, die man während der Ausbildung durchläuft, eine gute Möglichkeit bietet, um zu schauen, in welchem Bereich ich nach der Ausbildung tätig sein möchte. 

Wie ist der Ausbildungsplan gestaltet (Abteilungen, Wechsel etc.)?

Ich habe zum 2. Lehrjahr meinen Ausbildungsbetrieb gewechselt und habe ab dann bei Formel D gearbeitet. Im Gegensatz zu meinem ersten Ausbildungsbetrieb habe ich sofort meinen Ausbildungsplan für das gesamte 2. und 3. Lehrjahr erhalten und wusste direkt, was auf mich zukommt. Die meisten Abteilungen habe ich nach 3 Monaten gewechselt, in meiner Schwerpunktabteilung war ich 5 Monate. Am Ende der Ausbildung sind 2-3 Monate dafür gedacht, seine Kenntnisse in der gewählten Schwerpunktabteilung zu vertiefen. 

Wie hoch sind die Übernahme-, Weiterbildungs- und Aufstiegschancen?

Ein Vorteil von Formel D ist, dass eine große Übernahmechance besteht. Nach der Ausbildung bekommen wir auch die Chance, uns anderweitig weiterzubilden, zum Beispiel in Form eines dualen Studiums. 

Interview mit Alessio

Alessio
Fachinformatiker/in für Systemintegration
2. Ausbildungsjahr
Was hat dich damals an der Formel D und der Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration begeistert?

Ich hatte vor Ausbildungsbeginn bereits ein Praktikum bei Formel D absolviert. Schon im Praktikum hat mir die nette und offene Art der Kollegen sehr gefallen und ich habe mich hier sehr wohl gefühlt.

Mein Großes Interesse an Netzwerktechnik und dem Aufbau eines Computers haben dazu geführt, dass ich mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden habe.

Die flexiblen Arbeitszeiten und verfügbaren Selbstlerntage haben mich auch sehr angesprochen.

Wie ist der Ausbildungsplan gestaltet (Abteilungen, Wechsel etc.)?

Hier liegt ein strukturierter Ausbildungsplan mit Abteilungswechsel in den ausbildungsrelevanten Bereichen vor. Hauptsächlich findet der Wechsel innerhalb der IT statt. 

Wie hoch sind die Übernahme-, Weiterbildungs- und Aufstiegschancen?

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung besteht eine sehr hohe Übernahmechance.

Weiterbildungen sowie Schulungen nach sind Absprache möglich.

Wie sind die Arbeitszeiten und muss man nach dem Berufsschulunterricht in den Betrieb?

Es gibt ein Gleitzeitmodell, d. h. Arbeitsanfang 8 – 9 Uhr bei einem 8 Stunden Arbeitstag + 30 Min. Pause. An Berufsschultagen ist nach Schulschluss keine Anwesenheitspflicht im Betrieb.

Was erwartet dich in der ersten Woche bei der Formel D?

Die Ausbildung startet mit dem Onboarding, wobei man unter anderem die verschiedenen Abteilungen kennenlernt und erste Einblicke in die Formel D-Welt gewinnt. Anschließend durfte ich mich mit der IT-Abteilung vertraut machen. In der ersten Woche wurden die Systeme sowie die Prozesse der Formel D erklärt und vermittelt. 

Interview mit Krzysztof

Krzysztof
Fachinformatiker/in
1. Ausbildungsjahr
Was hat dich damals an der Formel D und der Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration begeistert?

Ich habe mich für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker für Systemintegration entschieden, da ich seit langer Zeit großes Interesse am Auseinander- und Zusammensetzten von elektronischen Geräten habe. Daraus resultierte mein Interesse an Netzwerken sowie an elektronischen Bauteilen. An Formel D begeistert mich die Flexibilität sowie neben meinem Urlaub auch 5 Selbstlerntage zu haben, um für Klausuren lernen zu können. 

Wie ist der Ausbildungsplan gestaltet (Abteilungen, Wechsel etc.)?

Hauptsächlich findet der Abteilungswechsel der IT Azubis innerhalb der unterschiedlichen IT-Abteilungen (Infrastruktur, Support etc.) statt. Neben der Ausbildung im IT-Umfeld habe ich auch Einsätze in kaufmännischen Bereichen (z. B. Einkauf oder Finance).  

Wie hoch sind die Übernahme-, Weiterbildungs- und Aufstiegschancen?

Die Übernahmechancen sind nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung sehr hoch. Weiterbildungen sowie Schulungen sind nach Absprache möglich.  

Wie sind die Arbeitszeiten und muss man nach dem Berufsschul-Unterricht in den Betrieb?

Je nach Abteilung hat man die Wahl, zwischen 8 Uhr und 9 Uhr zu beginnen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden, das heißt 8 Stunden Arbeitszeit +30 Min Pause. Nach den Berufsschultagen müssen wir in der Regel nicht mehr in den Betrieb, sondern können die Zeit zum Lernen nutzen. 

Was erwartet dich in der ersten Woche bei der Formel D?

Zu Beginn starten alle neuen Auszubildenden mit dem Formel D Onboarding Programm. Hierbei lernen sich am Anfang Alle kennen und erhalten die ersten Einblicke in die Formel D-Welt. In der ersten Woche geht es in der IT Abteilung darum, die Systemlandschaft sowie die Prozesse der Formel D kennenzulernen und zu verstehen. 

Interview mit Aliyah

Aliyah
Kauffrau/-mann für Büromanagement
2. Ausbildungsjahr
Was hat dich damals an der Formel D und der Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement begeistert?

Spannend an dem Ausbildungsberuf finde ich die Kombination aus kommunikativer und schriftlicher Arbeit. An Formel D fand ich gut, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, viele verschiedene Bereiche kennenzulernen und diverse Aufgaben selbstständig zu bearbeiten. So wird einem im Arbeitsalltag nie langweilig. 

Wie ist der Ausbildungsplan gestaltet (Abteilungen, Wechsel etc.)?

Obwohl ich meine Ausbildung auf eine Dauer von 2,5 Jahren verkürze, habe ich die Möglichkeit bekommen, alle für meine Ausbildung relevanten Abteilungen zu durchlaufen. Ein Wechsel der Abteilung findet alle drei Monate statt. So werde ich während meiner gesamten Ausbildung 9 verschiedene Abteilungen durchlaufen.

Wie sind die Arbeitszeiten und muss man nach dem Berufsschulunterricht in den Betrieb?

In den meisten Abteilungen herrscht beim Arbeitsbeginn das Gleitzeitmodell mit Kernzeit. Diese liegt zwischen 7 und 9 Uhr. An zwei Tagen der Woche besuchen wir die Berufsschule.

Grundsätzlich stellt uns der Betrieb nach dem Unterricht frei, das heißt wir müssen an diesen Tagen nicht mehr arbeiten. 

Was erwartet dich in der ersten Woche bei der Formel D?

An meinem ersten Tag wurden ich und die anderen beiden neuen Auszubildenen herzlich von unserer Ausbilderin empfangen. Nach einem kurzen Kennenlerngespräch und nachdem erste organisatorische Sachen geklärt wurden, haben wir unsere zuständigen Paten, Auszubildende aus den anderen Lehrjahren, kennengelernt. Wir kamen direkt in einen Smalltalk und haben anschließend alle zusammen unsere Mittagspause verbracht.

Nach einer ausgiebigen Mittagspause wurden wir von unserer Ausbilderin in unsere erste Abteilung übergeben. Ich wurde dort sehr nett von der Abteilungsleitung begrüßt und dem Team vorgestellt. Mir wurde viel meiner zukünftigen Aufgaben gezeigt und ich durfte auch schon selber kleinere Aufgaben übernehmen.