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  1. Sebastian Hauschild
  2. Franziska Gerlach
  3. Tom Wedekind
  4. Ann-Sophie Tornieporth

Interview mit Sebastian Hauschild

Sebastian Hauschild
Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Auf Fr. Meyers’s Sohn bin ich aufgrund von einem Praktikum gekommen, welches ich ein paar Jahre zuvor dort gemacht hatte. Neben meinem allgemeinen Interesse an wirtschaftlichen Abwicklungen und dem internationalen Handel, war der freundliche Umgang miteinander besonders ausschlaggebend sowie das angenehme Arbeitsklima im Büro. Letztendlich war gerade der freundliche Umgang und das gute Arbeitsklima auch der Grund, warum ich mich dann für FMS entschieden habe.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Am Wichtigsten war mir, dass man mit seinen Kollegen auf Augenhöhe reden kann und dass ich nach den ersten Wochen/Monaten auch immer noch mit gutem Gefühl zur Arbeit gehen kann. Ebenfalls wichtig war mir allerdings auch, dass man in der Ausbildung möglichst viel Praxiserfahrung sammelt und man dabei abwechslungsreiche Aufgaben bekommt. Nach etwas über 3 Monaten muss ich sagen, dass alle meine Erwartung vollkommen erfüllt wurden und ich mich hier wirklich wohl fühle.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Am meisten Spaß machen mir immer wieder die Dinge, die etwas anspruchsvoller sind oder nicht zum alltäglichen Ablauf gehören. Dazu gehören z.B. spezielle Kundenwünsche oder spezielle Anfragen unserer Kunden, sowie neue Aufgaben die ich zugewiesen bekomme. Natürlich gibt es auch mal unangenehme Aufgaben oder Situationen, wenn z.B. mal etwas vergessen wurde oder wenn einfach nur mal viel zu tun ist. Solche Aufgaben/Situationen sind allerdings auch eher selten und gehören einfach mit dazu.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi werde ich von meinen Arbeitskollegen stets auf Augenhöhe behandelt - man könnte schon fast vergessen, das man eigentlich „nur“ Azubi ist.Fragen werden außerdem immer freundlich beantwortet und man bekommt nach relativ kurzer Zeit schon ein gewisses Maß an Verantwortung.Daraus ergibt sich dann auch, dass man schon nach wenigen Monaten einigermaßen eigenständig arbeitet und nicht Monate lang den Ausbildern über die Schulter schauen muss.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich denke in erster Linie sollte man ein gewisses Maß an Teamfähigkeit mitbringen, da die Kommunikation und Zusammenarbeit sehr wichtig für eine erfolgreiche Auftragsabwicklung sind. Förderlich sind sicherlich auch gute Englischkenntnisse und auch andere Fremdsprachen können in unserem Beruf nur von Vorteil sein.
Außerdem sollte man sich nicht zu leicht unterkriegen lassen, da immer wieder kleinere Probleme bzw. Herausforderungen auftreten, die es zu lösen gilt.

Wenn das alles zutrifft, dann fehlt eigentlich nur noch ein freundliches Auftreten im Personalbüro. In diesem Sinne viel Glück im späteren Berufsleben!

Interview mit Franziska Gerlach

Franziska Gerlach
Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

 Ich bin auf diesen Ausbildungsplatz durch Empfehlungen von Freunden aus anderen Speditionen gestoßen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe vor meiner Ausbildung erwartet, dass ich viele Aufgaben selbständig bearbeiten darf und somit auch schon früh viel Verantwortung bekomme. Außerdem habe ich gehofft, das ich mit vielen verschiedenen Leuten zutun haben werde. Diese Erwartungen und Wünsche haben sich erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ich führe immer gerne Telefonate mit Kunden und fahre auch immer gerne mit in den Hafen, damit man auch den physischen Weg der Ware mitbekommt und nicht nur den elektronischen. Die Ablage gefällt mir nicht so gut.

Was war bislang das Lustigste/Spannendste, das du transportiert hast?

Am Anfang habe ich einmal Toiletten und Gullideckel importiert. Das war mal ganz spannend, da man sonst hier eher Papier verschifft.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich immer gut behandelt und betreut gefühlt. Wenn man Probleme hatte, konnte man sofort zu jemandem hingehen und man hat gemeinsam eine Lösung gefunden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn man sich für diesen Beruf interessiert, ist Fr. Meyer’s Sohn eine sehr gute Firma, da sie einem auch viel im schulischen Bereich hilft und fördert.

Interview mit Tom Wedekind

Tom Wedekind
Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Für mich war „Made in China“ ein Grund sich in der Speditionsbranche zu bewerben. Wenn man in einem Elektrowarenhandel oder in einem Klamottengeschäft auf das Herkunftsland achtete, stand dort häufig dieser Satz. Dies weckte, als Hamburger, mein Interesse an der Speditionsbranche, dem Hafen und dem weltweiten Vertrieb von Waren.
 
Den Ausbildungsplatz bei der Fr. Meyer’s Sohn GmbH habe ich auf einer Onlineplattform gefunden und mich per E-mail beworben. Nun habe ich sehr viele Bewerbungen verschickt, um mir am Ende mein Ausbildungsunternehmen selber aussuchen zu können. Im Endeffekt fiel meine Entscheidung auf Fr. Meyer’s Sohn, da ich mich hier direkt auf Augenhöhe behandelt gefühlt habe. So wurde mir zum Beispiel die Frage gestellt, was ich als Azubi für Erwartungen an meinen Ausbildungsbetrieb habe. Das zeigte mir, dass gegenseitiges Interesse besteht und meine Meinung eine Rolle spielt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Zum einen war mir meine persönliche Entwicklung wichtig. Deshalb war es für mich sehr entscheidend, dass mein Arbeitsplatz ein Ort ist, an den ich gerne gehe und mit dem ich mich identifizieren kann. Zum anderen war mir der respektvolle Umgang mit den Azubis sehr wichtig, da ich häufig von Fällen gehört habe, dass Auszubildende immer wieder für nicht lehrplanrelevante Aufgaben eingesetzt werden oder auch wenig beachtet wurden. Nach einiger Zeit bei Meyer’s Sohn kann ich nun sagen, dass sich meine Erwartungen erfüllt haben und ich hier viel Spaß habe.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Neue Sachen sind immer sehr interessant und aufregend, weshalb für mich neue Aufgaben am meisten Spaß machen. Wenn man diese dann auch noch gut erledigt und man dafür ein Lob bekommt, weiß man selber woran man ist und was man kann. Zudem ist es sehr gut, dass wir viele Aufgaben haben, bei denen wir mit den ca. 15 Mitazubis zusammenarbeiten.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Wenn ich jeden Morgen vom Bahnhof zur Arbeit gehe und dabei ein gutes Gefühl habe, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Ich kann durchaus von mir sagen, dass ich mit einem guten Gefühl zur Arbeit gehe und ich Fr. Meyer’s Sohn als Anfang für meinen beruflichen Werdegang perfekt finde. Schon recht früh bekommst du das breite Spektrum eines Spediteurs mit, da du von Anfang an mitarbeitest und deiner Leistung entsprechend eingesetzt wirst.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Teamfähigkeit ist oft das A und O in der Speditionsbranche, da Kunden häufig von mehr als einer Person gleichzeitig betreut werden. Zudem ist es wichtig, dass man sich Herausforderung annimmt und sich mit kreativen Ideen dem Planungsprozessen stellt.

Für diejenigen, die jetzt Interesse an unserem Unternehmen gefunden haben, habe ich noch einen Tipp für das Vorstellungsgespräch: Um die Personaler zu beeindrucken, solltet ihr auf jeden Fall die Geschichte und Kultur des Unternehmens gut recherchieren, da diese ein wichtiger Bestandteil unseres Unternehmens ist. Viel Glück für eure berufliche Zukunft!

Interview mit Ann-Sophie Tornieporth

Ann-Sophie Tornieporth
Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Durch die Empfehlung von Freunden habe ich von der Möglichkeit, bei Fr Meyer’s Sohn eine Ausbildung zu machen, erfahren und bin so auf meinen Ausbildungsplatz gestoßen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe gehofft, dass der Aufgabenbereich in der Ausbildung neben Azubitätigkeiten auch die aktive Unterstützung der Mitarbeiter der jeweiligen, zugeordneten Abteilung umfasst. Hier dürfen die Azubis schon nach kurzer Zeit ein wenig Verantwortung übernehmen, in Kundenkontakt bezüglich bestimmter Aufträge treten und meist selbstständig arbeiten.Diese Wünsche und Erwartungen haben sich also erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Der ständige Kundenkontakt ob telefonisch oder elektronisch, auch im international Bereich, der enge Kontakt zu allen Beteiligten einer Transportabwicklung, das nette Miteinander der Mitarbeiter, das Organisieren und Planen von Transporten sind sehr spannend und gefallen mir gut. Die Ablage von Rechnungen und Scannen von Eingangsrechnungen gefallen mir im Gegensatz zu den anderen Tätigkeiten nicht so gut.  

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Durch ein gutes Arbeitsklima und Unterstützung bei jeder Frage oder Problemen fühle ich mich gut behandelt und betreut.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Fr Meyer’s Sohn ist ein Unternehmen, welches sehr azubifreundlich agiert und sowohl im schulischen Bildungsbereich, als auch innerhalb des Unternehmens viele Möglichkeiten schafft, unterstützt und hilft.

Was war bislang das Lustigste/Spannendste, dass du transportiert hast?

Da ich bisher ausschließlich in den Abteilungen eingesetzt war, die vor allem für den See-Export von Forstprodukten verantwortlich sind, habe ich neben Papier, Altpapier und Plastikmüll noch keine andere Ware verschifft.